News Nvidia Pascal: 21 Prozent mehr Leistung in iRacing durch SMP

Die GTX 1070 interessiert doch Niemanden. Ist kein Vollausbau. Was hätte man damit gewonnen? Wie verkrüppelte Karten performen? GTX 1060 und 1080 ist schon richtig.
 
Tja, meine VR Brille kommt im Oktober, die 1060 steckt schon im Rechner. Bin
mal gespannt ob diese Technik zukünftig in mehrern Spielen zur Anwendung
kommt. Sowas ist doch mal ein echter Mehrwert zur Vorgängergeneration und
spätestens hier zieht die 1060 dann endgültig an der 980 vorbei. Find ich gut!
 
SMP ist nett gemeint aber es bringt nur in Ausnahmen was.

Ich spiele seit Jahren auf drei Displays und es sind mir bisher keine Spiele untergekommen die bei solch hohen Auflösungen von der CPU limitiert werden.

Aber anyway man nimmt jede Optimierung mit.
 
@Mercsen
Bei VR wird man sogar viel mehr herausholen können als die +20%, laut der VR Performance Angabe ja gut +60%.

@tek9
SMP für Surround ist ja vor allem eine einfache Lösung der Darstellungsprobleme. Das ist der grosse Vorteil, so viel Leistungsgewinn muss es gar nicht bringen.

@Lonely Shepherd
Das die einen Optionen noch nicht damit funktionieren wird noch behoben, sollte wohl einfach heissen das da keine Grafikfehler oder Probleme mit der Bildqualität sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann spielst du die falschen Spiele. Jede Rennsimulation die jeden der 3 Screens separat rendern lässt, beansprucht damit die CPU spürbar und das bringt bei Assetto Corsa und Rfactor 2 einige Probleme mit sich, resultierend aus einem CPU Limit
 
Naja ob ich die "richtigen" oder "falschen" Spiele zocke bleibt wohl immer noch mir überlassen ;-)

/Fixed it.

Irgendwie ist der ganze Artikel schlecht geschrieben und widersprüchlich. Einerseits wird geschrieben das die Bildqualität sich nicht verändert, anderseits schreibt der Autor, das nur die Grafikeffekte eingeschaltet wurden mit denen SMP funktioniert.

Wurde die Performance vielleicht nur dadurch verbessert das weniger Effekte gerendert werden müssen?!?

Und warum funktioniert SMP nur auf Pascal Chips obwohl Pascal im Grunde genommen nur ein geshrinkter Maxwell ist?

Fragen über Fragen...
 
Für den Benchmark wurden einfach die höchsten Einstellungen genommen, die inkompatiblen weggelassen und dann die gleichen Einstellungen mit der bisherigen Lösung und mit SMP getestet wobei die Bildqualität sich nicht veränderte.

SMP ist die Weiterentwicklung der Multi-Projection Architecture (MPA) von Maxwell, Maxwell machte die Basis und nun wurde es zu Simultaneous Multi-Projection (SMP) ausgebaut, daher trotz grosser Basis auf Maxwell möglich aber für Maxwell nicht mehr machbar.

Maxwell konnte ein Bild in Viewports (9) teilen und diese dank MPA mit unterschiedlicher Auflösung rendern ohne die Geometrie für jedes Teil neu zu machen. Genutzt wurde es bei VR für Bereiche des Bildes die ohnehin zusammen gestaucht wurden. Das ging aber nur weil alles von einem Punkt in einem festen Winkel ausging. Für das Bild vom zweiten Auge musste die Geometrie wieder neu gemacht werden.

Pascal bietet 16 Viewports und kann diese neu von zwei verschiedenen Punkten auf einer X-Achse in beliebigem Winkel rendern. Das erlaubt nun die Surround Lösung mit unterschiedlichen Winkeln und die bessere VR Lösung welche stattdessen nun Viewports aus mehreren Winkeln zusammensetzt für ein passendes genaueres Bild ohne ein grösseres rendern zu müssen nur um dieses dann zusammen zu stauchen. Zudem kann nun auch das Bild für das zweite Auge ohne erneute Geometrie gerendert werden.

Noch kommen wird die Nutzung von SMP für Curved und andere unübliche Displays um auch dort eine korrektere Darstellung zu bieten.
 
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