News Office 2024: Microsofts neue Office-Suite ohne Abo-Gebühr ist da

Nun kommt es wie immer darauf an, was man im Office so braucht, wer Outlook beruflich nutzt, kommt damit eben auch zu Hause zurecht. Ich bin damit aber nie warm geworden und musste es auch nicht nutzen.
1 Terabyte für die Cloud ist ja nett, aber unsere ländliche Upload-Geschwindigkeit setzt dem ein Ende, daher nutzlos.
Da aber alle anderen in unserer WG sowohl Outlook als auch anderes nutzen, bleibe ich doch beim Abo-Familienmodell, denke ich.:)
 
Bulletchief schrieb:
Auf meinem Laptop 2010.
Die Office-Version fand ich irgendwie am bedienungsfreundlichsten und auch am hübschesten. Finde es irgendwie schon fast ein bisschen schade, dass ich meine verkauft habe.

Goldsmith schrieb:
dass keine dieser Alternativen ein Layout eines Microsoft Office Dokument wie im Original darstellt
Die besten Erfahrungen bezüglich Layout-Kompatibilität habe ich mit OnlyOffice gemacht. Da sah meine Masterarbeit dann tatsächlich genauso aus wie im Original.
Meiner Erfahrung nach:
OnlyOffice > SoftMaker (o. Free) Office > LibreOffice.
 
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tso schrieb:
Die besten Erfahrungen bezüglich Layout-Kompatibilität habe ich mit OnlyOffice gemacht. Da sah meine Masterarbeit dann tatsächlich genauso aus wie im Original.
Ah ok danke dir, werde ich mir, wenn mein Microsoft 365 ausläuft dann genauer ansehen. Habe ich auf dem Zettel. ;-)
 
C4rp3di3m schrieb:
@feigenbaum das stimmt Outlook hat paar echt nervige Eigenschaften. Z.B. kann man nicht einfach gewisse Ordner löschen wie RSS-Feeds z.B. den Schmutz braucht keiner. Bei den Preisen sollte man voll Kontrolle erwarten dürfen. Aber am Ende arbeite ich mit MS Office immer noch am liebsten
Es geht nicht nur um Einschränkungen, sondern um Bugs und unerklärlichem Verhalten.
Fängt beim simplen Anlegen von Ordnern an, bis hin zu verschwundenen Mail.s Garniert mit willkürlich verschwundenen Mails (z.B. beim Verschieben in Ordner) bis hin zu Doppelungen der Ordner und fehlenden Ordner-Abbonements. Ich glaube Mails die nicht verschickt und nicht in dem gesendet Ordner abgelegt wurden waren auch dabei. Genauso wie ein Mix aus Funktionsordnernamen die sich nicht ändern lassen (z.B: "gesendet" und "sent" gleichzeitig vorhanden).

Wie schlecht IMAP in Outlook (verschiedene Versionen) implementiert ist, ist unfassbar.
Da gab es noch viel viel mehr Probleme, die bekomme ich aber nicht mehr alle zusammen. Nur soviel: mit IMAP ist Outlook nicht nutzbar.

Damit mit das nicht als Shitposting verstanden wird, sage ich aber auch gerne, dass ich die Funktionalitäten im Business-Umfeld durchaus zu schätzen weiß. Gerade die Kalenderfunktionalitäten finde ich sehr gut. Dort habe ich auch noch nie annähnernd so Probleme wie oben geschildert erlebt.
 
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Das habe ich schon verstanden ;) war nur ein weiteres Beispiel. Bin nicht ganz sicher aber diese nervigen Doppelordner können auch vom imap Server selbst kommen.
 
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Wenn sich microsoft damit mal nich sein MASSGRAVEL schaufelt. Naja, bin dann mal wieder bei GITHUB
 
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Ich verstehe die Paranoia für eine Offline Version nicht.
Ich bin auch kein Freund von "Always On" oder Clouds oder anderer Social Media Mist welcher heutzutage hipp ist, aber man hat mit Office 365 absolut günstig alles an Board.

Ich kaufe mir bei Amazon, wenn sie im Sale sind jeweils für 77 EUR, immer mehrere Keys auf einmal.
Da man bei Microsoft alles gestapelt aktivieren kann, habe ich dann meist 2-3 Jahre Ruhe und bekomme dafür 5 legale Lizenzen.

Was soll daran überteuert oder Abzocke sein?
6,41 EUR pro Monat bzw. 1,28 EUR pro Lizenz.
Was will ich legal mehr?

Irgendwelcher nachgebauter Open Source Schrott kann mir übrigens gestohlen bleiben, denn wenn man Dateien weitergibt hat man damit öfters Kompatibilitätsprobleme und zudem bin ich die MS Office Familie von der Arbeit gewohnt. Man lernt also privat und kann es dienstlich anwenden oder umgekehrt.
 
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Aimero schrieb:
bin dann mal wieder bei GITHUB
Mal so locker flockig aus dem Ärmel geschüttelt, gefällt mir!

Gruß Fred.
 
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Und zweifellos sind die gleichen Bugs und Menüs aus Windows 95-Zeiten hier wie auch in Office 2050 noch enthalten.

Pic related.
1727891999290.jpeg
 
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Tulol schrieb:
Da reicht ein LibreOffice auch.

Ehrlich, ich sehe überhaupt keinen rationalen Grund MS Office im Privaten Umfeld zu verwenden.
Ich hatte LibreOffice ne Zeitlang genutzt, aber es für mich einfach nicht so intuitiv wie Office.
MS Office nutze ich jeden Tag auf der Arbeit & die Formeln funktionieren für mich besser.

Zum Glück es ja genug Alternativen & jeder kann entsprechend wählen.
 
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Habe mir damals Office 2007 Home & Student für glaube ich 29 Euro gekauft. Für die wenigen Briefe, die ich schreibe reicht es immer noch. Meine Finanzplanung mache ich auch damit. Läuft alles 1a auch unter Windows 11. Glaube kaum, dass man privat mehr braucht.
 
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Da ich mit Office kein geld verdiene, wird es die 2019er-Version noch ne kleine Ewigkeit tun ☺️
 
Ich nutze privat Libreoffice, weil ich da nicht viel brauche. Muss aber ehrlich sagen, dass ich Office auf Arbeit deutlich besser finde. Wenn ich es wirklich privat bräuchte, hätte ich definitiv MS Office. Alleine die Optik von Libreoffice ist so hart in 2005 stecken geblieben, auf nem 4K Screen sieht das mies aus.
 
gustlegga schrieb:
Interessant wär ob die Offline-Editionen wieder Featurekastriert sind.
Natürlich sind sie das, und sie werden im Gegensatz zu 365 nicht permanent weiterentwickelt.
 
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Also für all die Leute, die kein Abo Modell haben möchten, ist es natürlich nicht schlecht, dass es so etwas gibt. Und wer die Ki haben möchte, nimmt dann das Abo Modell etc.

Die Preise sind schon relativ saftig.

Na klar, im privaten Bereich gibt es LibreOffice (nutze ich unter Linux) oder Softmaker Office (Softmaker nutze ich unter Windows). Aber im geschäftlichen Bereich gibt es keine schicken Alternativen.

Nun kann man sich auch darüber streiten, dass man es ja geschäftlich nutzt, aber es gibt auch Firmen die auf das Geld von Produkten gucken müssen :)

Bin aber gespannt, wohin uns das ganze Konstrukt führen wird.
 
@G.O.Tuhls Als wäre das ein Problem neue Features mit den laufenden Patches bzw. Servicepacks nachzureichen. Geht doch bei Windows auch seit Jahrzehnten.
Da fehlts halt einfach am wollen.
 
Viele Statistiken (Diagramme und ähnliches) kann ich mit MS Office 2019, nach meinen Wünschen und Vorstellungen gestalten. Mit LibreOffice (Kubuntu PC) komme ich nicht zurecht und die Diagramme, etc. gefallen mir auch nicht. Also mache ich, das alles weiterhin an meinem Windows PC.
 
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