News openmediavault 6.0: Neues NAS-Betriebssystem mit Debian 11 und neuem GUI

Das kann ich Dir leider auch nicht sagen, aber das ist mir auch alles zu speziel. Ich hab nichtmal dd genommen, sondern einen SD-Imager. Ich kenn mich mit linux halt auch nicht so aus, als dass ich da mehr machen kann als so ein paar Youtube Rezepte umzusetzen....

aber hier kommt jetzt die heiße Phase..

1652369023555.png

Ergänzung ()

da bleibt kein Stein auf dem anderen.... er rödelt immr noch, seit 12 Minuten... und das ist immerhin n Pi4....
Augen zu und durch
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ohhh, seting up Phase.....
Ergänzung ()

Wenn's durchkommt gibt's ne halbe Flasche Bier.... Nein, nur für mich....
 
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@WilliTheSmith @Snowi
Habe das gerade mal getestet und mit einem originalen Bild und einen geflippten Bit Bild (einfach eine Hex Zahl um 1 addiert). Das kam raus
1652369975020.png

Also scheint er es wirklich mitzubekommen und alle Fehler aufzudecken oder was meint ihr :)

edit: finde nur enorm konnte das Bild mit einem geflippten Bit schon garnicht mehr öffnen o.o
 
(äh, bitflip? spannend, was macht ihr da?)
man pages.....
20te Minute läuft...
Die Anzahl der "Failed..." Zeilen nimmt besorgniserregend zu :-)...
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Ich glaub, ich kann das Bier zumindest schon mal kaltstellen
1652370440267.png
Ist noch immer nicht durch, aber zwischenbericht sieht gut aus, oder?
Jetzt ist er in der Aufräumphase.

Tätärätä!!!

1652370530010.png


sudo reboot und Kühlschrank....
 
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Blende Up schrieb:
(äh, bitflip? spannend, was macht ihr da?)
:D gibt ja die Gefahr, das es bei Dateien zu einem Bitrot kommt und die Dateien nicht mehr wiederherstellbar sind ....
Da meine HDD mit ext4 formatiert ist gibt es keine automatischen Prufmechanismen im Gegensatz zu btfrs
 
Hat geklappt! Ziemlich...
Putty mußte ich auf 0.76 updaten, da kam mit der 0.60
1652371122477.png

Und
  • OMV läuft, Oberfläche da, Inhalte da, sonst noch keinen Überblick.
  • PiHole läuft noch
  • SBS ist nicht da... grumpf... wird sich finden....

 
-=XoDuS=- schrieb:
Ich hab aktuell nur eine angehängt. Mehr als zwei geht bei einem RPI ja nicht weil gar ja nur zwei USB 3.0 Ports hat.
Wenn man an den RasPi einen aktiven USB-3-Hub anschließt, kann man soviele USB-Platten daran anschließen, wie der Hub Ports besitzt. 3,5-Zoll-HDD benötigen aber auch dann eine Extra-Stromversorgung. Natürlich müssen dise HDD danach entsprechend gemountet werden.
 
So LMS / SBS läuft auch wieder, nur "kurz" die neue 8.2.0 Version drüber installiert, und schon isser wieder da.
Jett gibts auch die zweite Hälfte ;-) Gute Nacht...
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omavoss schrieb:
RasPi einen aktiven USB-3-Hub anschließt

Es gibt ja auch SATA Hat's (also diese Huckepack Platinen) oder auch USB-Hub Hat's. Ganz viele Anregungen für so Dinge findet man auf ExplainingComputers - YouTube
Der Typ sieht erstmal schräg aus, kann aber extrem gut Sachverhalte erklären. Ist / war UniProf an der Uo Nottingham (ja, die mit dem Wald) und kann daher Stoff wirklich gut aufbereiten.
Und spricht sehr verständliches English.
So bin ich auch überhaupt zu dem OMV gekommen
 
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Jup ExplainingComputers ist kult. Gibt sich immer Mühe und erklärt super. Alle ein Abo da lassen 👍
 
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Ist natürlich offtopic, aber ich finde die Raspi Lösungen als NAS/Server Basis nicht so attraktiv. Mit nem Atom Board kommt man auf ähnliche Verbrauchswerte, ist aber wesentlich flexibler was das System, Hardware Auswahl und Erweiterbarkeit angeht. Leistung ist auch ne andere Nummer.
 
Nochmal n Update zu dem Upgrade:
Ich bin wieder zurück auf OMV5.
OMV6 lief nach dem Upgrade eigentlich sauber soweit ich das sagen kann.
LMS tat das nach dem Update auf 8.2.0 auch, aber
PiHole meldete Fehler mit Hinweis in der Shell auf möglicherweise zu wenig PHP Speicher.
Das Log sagt aber glaub ich etwas anderes:
1652378768715.png
Ich hab dann noch versucht das in der .user.ini hoch zu setzen, hat aber nichts gebracht. Und
auch der Wechsel von 2GB auf 4GB Pi Version hat da nichts geändert.

Vielleicht mach ich am WE nochmal einen Versuch den Pihole neu zu installieren.
DFFVB schrieb:
ich versthe halt nicht, wenn es da nen Knopf gibt mit "Conf sichern", warum gibt es keinen mit "Conf einspielen"
Der "Knopf" ist doch die rechte Seite
1652379011082.png


Restore. Bei Durchsuchen gibst Du den Pfad zur Sicherungsdatei an, und wählst oben noch aus welche Teile restored werden sollen.
Nicht dass ich das schon mal gemacht hätte, aber so verstehe ich das.
 
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@Blende Up ah nice , werd ich mal testen, vor paar Jahren ging das nicht
 
SeppoE schrieb:
. Mit nem Atom Board kommt man auf ähnliche Verbrauchswerte
Ich weiß garnicht mehr was der Pi4 mit der 2TB 2.5" Platte genau zieht. Aber es ist unter 2 Watt im idle und knapp an 3W wenn die Platte läuft, meine ich.... Aber ja, klar, es gibt immer irgendwas schnelleres, größeres, sparsameres, leichteres, besseres. Aber der Pi4 tut den Job hinreichend gut, er war verfügbar, und macht Spaß ;-)
Wenn er nicht mehr langt, wird er halt ersetzt, durch was auch immer. Wahrscheinlich aber nen Pi5 :daumen:
Ich mag die auch einfach deshalb, weil ich sie mittlerweile ein wenig kenne (und hier auch genug rumliegen....)
 
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Den 4er besitze ich nicht, kenn nur die zeros und den 3er. Und die waren für so Aufgaben immer recht limitierend. Mag sein, dass das mit der USB3 Schnittstelle ein wenig besser wurde - wobei eine einzelne da auch schnell an Grenzen stößt. Mein Atom Board hab ich auch vor der chipkrise recht günstig bekommen. Aktuell ist das Upgrade natürlich schon etwas happiger.
Ich mag die Raspis persönlich auch gern. Nur für I/O lastige Aufgaben find ich sie nicht optimal
 
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Paddy0293 schrieb:
mit ext4 formatiert ist gibt es keine automatischen Prufmechanismen im Gegensatz zu btfrs
Ja schon, nutze ich aber schon deshalb so nicht, weil man damit halt nur die Daten auf dem Backup-NAS auf BitRot prüfen kann. Für meine Jahressicherung erstelle ich daher für jeden Verzeichnisbaum MD5 Summen Dateien. So kann ich auch prüfen, ob die Daten richtig im Backup angekommen sind, und auch nach dem Restore wieder richtig da sind.

Der Bitrot-Test auf meinem (wirklich schon sehr alten) Netgear RN104 auf dem das Monats Backup liegt könnte ich nutzen, ist aber leider auch so riiiichtig langsam. Insofern läuft das bei mir mit md5 Summen besser, und das kann ich auch für die WD MyBook-Platte nutzen auf dem das Jahres-Backup liegt.

Aber durch die extra md5 Summen Erstellung und Prüfung ist das Jahresbackup bei mir auch wirklich eine sehr zähe Angelegenheit....
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SeppoE schrieb:
Ich mag die Raspis persönlich auch gern. Nur für I/O lastige Aufgaben find ich sie nicht optimal
Optimal sind die ja in einigen Bereichen nicht. Kein Sata, Boot erst seit neustem von HD und andere Dinge.
Platte bringt aber tatsächlich die 100MB/sec. Netz ist 1GB, dass passt auch. Schnell genug ist er mir tatsächlich.
Wenn hier so Atomboards rumliegen würden, wären es wahrscheinlich die als Lösung geworden. Sowas wächst halt historisch. Einmal Atom / Pi, und schon kommste da schwer wieder von los....
Und die Zeiten wo ich alles mal ausprobiert habe sind mit dem Ende der Studienzeit dann auch iwie gestorben.
Familie, Job, Besitzkram, alles frisst halt Zeit. Aber bald ist Rente.... :jumpin:
 
Zuletzt bearbeitet: (NAS auf Backup-Nas geändert wegen Klarheit)
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@Blende Up naja mit Hilfe von Personal Backup kannst du genau das machen was du sagtest :) beim Kopieren kann danach die Checksumme geprüft werden und dann gibt es noch die Funktion "überprüfen" wo Dateien Bit für Bit kontrolliert werden
 
Das liest sich ja erstmal ziemlich gut. Werde ich mir mal anschauen. Ich denke aber, dass es für den Job meiner Jahressicherung nicht geeignet ist. Das mach ich schon seit über einem Jahrzent mit RsyncBackup von Lupinho. Bis zur Version 1.3.3 ist die frei benutzbar. Schwer zu finden, aber hier im CB findet man unter
https://www.computerbase.de/forum/t...ur-daten-synchronisiert.1412142/post-17013146
einen Link der tatsächlich noch funktioniert.
RsyncBackup legt Differentielle Backups mit Hardlink-Verlinkung auf ungeänderte Dateien ab. Man bekommt also bei Jeder Sicherung einen vollständigen Verzeichnisbaum. Wirklich kopiert werden aber nur die geänderten Datein. Das geht schneller und spart ungemein Platz. Aber Checksummen halt nicht ;-) Die mach ich dann per Hand.

1652381580219.png

Aber Danke! Trotzdem gut zu wissen, schau ich mir an das Personal-Backup.

SeppoE schrieb:
bald ist aber relativ😅
ja, aber weniger als, ähh, etwa 5% der bisherigen Lebenszeit. Gott das hört sich ja aber immer noch furchtbar lang an.... Ich geh früher :-]
 
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Blende Up schrieb:
Tätärätä!!!

[IMG]https://www.computerbase.de/forum/attachments/1652370530010-png.1217323/[/IMG]

sudo reboot und Kühlschrank....
An dem Punkt war ich auch und hatte immer noch ein OMV 5, dann kam mein Fehler das Prozedere nochmal durchlaufen zu lassen :D

Jetzt überlege ich, dem ganzen einen hypervisor-unterbau z.B. Proxmox zu spendieren, nur wo kommen dann meine Pihole und unifi Container hin, im OMV Docker erscheint mir das ein bisschen zu virtuell gestapelt.
Am naheliegendsten wäre das in eine eigene VM zu packen... oder schießt das übers Ziel hinaus und ich habe dadurch nichts gewonnen?
 
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Ironbutt schrieb:
Proxmox zu spendieren, nur wo kommen dann meine Pihole
Jajaja, genau da will ich ja auch gern hin. Damit nicht gleich alles im A$%ch ist bei solchen Aktionen. Und Proxmox sah für mich sehr vielversprechend aus. Ich habe allerdings überhaupt gar keine Erfahrung mit VM's.... Und Christoph von ExplainingComputers hat es noch nicht im Programm 🤷‍♂️.
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Ironbutt schrieb:
oder schießt das übers Ziel hinaus
Ich denke nicht. Das ist glaub ich ne praktische Lösung... wenn sie denn mal läuft :-)
 
Blende Up schrieb:
hat es noch nicht im Programm
Da habe ich auf die Schnelle Das Hier gefunden, was vielversprechend aussieht, in einem Video gibts auch die Anleitung wie man OMV am installiert.

Nur bin ich mir noch unsicher wie ich meinen Datenbestand am besten migriere. Das bestehende Raid 1 an die VM durchreichen und hoffen, dass ich es da weiter nutzen kann? Oder alle Daten in dritter Platte sichern und beide Platten über Proxmox als ZFS Pool bereitstellen?

Ich sehe das wird heute nichts mehr und eigentlich wollte ich gemütlich was spielen. :D
 
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