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TestPhilips 329M1 im Test: 4K-Gaming mit HDMI 2.1 und 144 Hz auf 32 Zoll
Die LED wirken sehr aufgesetzt. Optisch wie ein Klebestreifen ala Wisch. đ und ambilight können nachrĂŒst Sets mittlerweile besser als das Orginal âPhillipsâ
Mit lediglich HDMI 2.1 Support nach wie vor uninteressant, weil in der Bandbreite limitiert um eine Pixeldichte von ĂŒber 200ppi anzubieten. Wenn die GerĂŒchte stimmen wird Apple morgen wohl ein 7k Display mit ĂŒber 200ppi prĂ€sentieren in 32â oder mehr. Das wird die neue Messlatte der zukĂŒnftigen Monitore sein, weil diese Panel dann hoffentlich auch im PC Bereich verfĂŒgbar sein werden, dann aber auch mit DisplayPort 2.0 und mindestens 120hz.
Die Konsolen limitieren doch heute schon und können wenn nur 4K /QHD oder mit 60Hz ,oder nur 1080p 120Hz und noch keine 144,165 Hz,eigentlich sind sie schon so ziemlich am Ende .
Mehr geht nicht ,da die Konsolen ,keinen DisplayPort verbaut haben .
HDMI 2.1 ,macht eben bei Limitierung keinen Sinn.
Das heiĂt, entweder man gibt sich mit 4K /QHD 60fps zufrieden ,oder nutzt die schnelle Bildwiederholrate ,dann hat man zwar 120Hz ,aber auch nur eine 1080p Auflösung und das war es dann .
Mehr geht nicht ,da nutzt auch der beste Monitor nichts ,wenn die Konsole nur HDMI hat ,aber keinen DisplayPort Anschluss .
Naja, da biste ja auch auf ne HDMI-Box limitiert. FĂŒr natives Bildmaterial vom TV funktioniert das dann ja auch nicht. Also sehe ich nicht, wo das dann "besser als das Original" sein soll.
Verstehe nicht, dass alle 4k, 32 Zoll, 144Hz Monitore bei 1k liegen "mĂŒssen". Ist das der Standard-Preis mittlerweile fĂŒr einen Monitor? Sobald 60hz dran stehen reduziert sich der Preis um gefĂŒhlt 3-400 Euro.
Ich finde ihn leider nicht nur teuer sondern auch sehr hÀsslich.
klingt ja jetzt erstmal nicht so geil. Praktisch unbenutzbar. Ich habe meine auf 110-120 cd/mÂČ kalibriert. Alles andere brennt einem ja die Augen weg. Das scheint ja hier unmöglich.
Die Entwicklung geht schon seit Jahren weg von Ergonomie. Mein erster Flachbildschirm (21 Zoll 16:10 mit 1440x900) hatte genau wie mein Fernseher einen Helligkeitssensor und regelte sich selbstÀndig. Jedes 50⏠Smartphone kann das.
Aber nein, die Hersteller mĂŒssen das ja wegrationalisieren. Und dann diese bescheuerte Stick Bedienung. Damit man zur manuellen Helligkeitsanpassung mindesten 30 Sekunden braucht, anstatt dass man einen (!) Knopf dranbaut, um damit die Helligkeit innerhalb einer Sekunde anpassen zu können.
Was zum Teufel ist so schwer daran, einen Knopf fĂŒr die Helligkeit, einen Knopf fĂŒr die EingĂ€nge und einen Knopf fĂŒr das (hier wieder unbrauchbare) Ambiglow dranzubauen?
Und dann kostet diese Fehlentwicklung auch noch 1100âŹ!
Da kauf ich mir doch lieber einen Fernseher, da hab ich wenigstens eine Fernbedienung um durchs MenĂŒ zu gehn...
ErgÀnzung ()
keepsmiley5750 schrieb:
Du musst aber auch bedenken, das ein PC Monitor und ein TV ganz anderst scaliert und abgestimmt sind , wenn will man da ja auch den PC ,oder Laptop darĂŒber anschliesen, mit dem man ja bekanntlich nicht nur spielt ,da ist ein TV schlicht und einfach ungeeigent fĂŒr .
Ein Anschluss dessen Bandbreite noch Luft nach oben lÀsst sollte dennoch besser sein als einer der schon am Limit lÀuft.
2160p@60Hz + VRR (+ HDR) funktioniert nunmal nicht mit 2.0b. Oder auch Dolby Vision Gaming. Gerade VRR bietet zum Beispiel einen deutlichen Mehrwert wenn man Elden Ring auf der XBOX spielt. Und selbst wenn man auf VRR, etc verzichtet, mĂŒssen andere Features dann wieder ĂŒber externe Chips realisiert werden (eARC, ALLM, etc...)
Beide sind aber anders aufgelöst und noch lĂ€ngst nicht das selbe ,fĂŒr Office Anwendungen ist ein TV einfach nicht gemacht,weil es eben nur ein TV ist und er es auch weiterhin nur bleibt.
Was aber auffĂ€llt, das sĂ€mtliche Details in dunklen Szenen (Nacht, Schatten...) oder auch z.B. bei schwarzen AnzĂŒgen beim LG verloren gehen. Man hat einfach nur noch schwarze FlĂ€chen. Somit bekommt man Handlungen teilweise deutlich schwerer mit. Stelle ich mir, adaptiert auf einen PC Monitor, nicht gerade toll vor beim spielen.
Liegt aber nicht an OLED, sondern an LG weil die, warum auch immer, beim C1 out of the box eine werkskalibrierte Gammakurve im Filmmodus gewÀhlt haben, die deutlich von der Norm abweicht und viel zu dunkel ist.
Ist jedoch komplett irrevelant im Spiele-Modus, weil du dort mit diversen Einstellungen innerhalb des Game-Optimizer-Modus dir soviel Schattendetails zeigen lassen kannst wie du willst.
Beim C2 soll das ĂŒbrigens wieder wesentlich abgestimmter sein. Im Grunde ist ein OLED fĂŒr Details das beste was du kaufen kannst, wenn die Werkskalibrierung stimmt, denn ein LCD mit FALD muss immer Kompromisse eingehen. Entweder blooming und mehr Schattendetails, oder wenig/kaum blooming und black crush.
Beide sind aber anders aufgelöst und noch lĂ€ngst nicht das selbe ,fĂŒr Office Anwendungen ist ein TV einfach nicht gemacht,weil es eben nur ein TV ist und er es auch weiterhin nur bleibt.
Das kommt darauf an. Ein UHD-Fernseher löst genauso auf wie ein UHD-Monitor.
Ja, ein TV ist fĂŒr Office-Anwendungen in vielerlei Hinsicht tatsĂ€chlich nicht gemacht, Stichworte könnten etwa GröĂe (bzw. in diesem Zusammenhang ergonomischer Sitzabstand) oder die Ergonomie des StandfuĂes sein. Auch in den menĂŒseitigen Einstellungsmöglichkeiten gibt es Unterschiede. Die Auflösung ist aber keiner davon - oder meinst du etwas anderes?
Ein Anschluss dessen Bandbreite noch Luft nach oben lÀsst sollte dennoch besser sein als einer der schon am Limit lÀuft.
2160p@60Hz + VRR (+ HDR) funktioniert nunmal nicht mit 2.0b. Oder auch Dolby Vision Gaming. Gerade VRR bietet zum Beispiel einen deutlichen Mehrwert wenn man Elden Ring auf der XBOX spielt. Und selbst wenn man auf VRR, etc verzichtet, mĂŒssen andere Features dann wieder ĂŒber externe Chips realisiert werden (eARC, ALLM, etc...)
Das ist richtig gut VRR brauche ich nicht unbedingt und Dolby Atmos auch nicht zwingend ,habe hier normale Bose Stereo Lautsprcher ,die reichen mir völlg aus .
heroesgaming schrieb:
Das kommt darauf an. Ein UHD-Fernseher löst genauso auf wie ein UHD-Monitor.
Ja, ein TV ist fĂŒr Office-Anwendungen in vielerlei Hinsicht tatsĂ€chlich nicht gemacht, Stichworte könnten etwa GröĂe (bzw. in diesem Zusammenhang ergonomischer Sitzabstand) oder die Ergonomie des StandfuĂes sein. Auch in den menĂŒseitigen Einstellungsmöglichkeiten gibt es Unterschiede. Die Auflösung ist aber keiner davon - oder meinst du etwas anderes?
"weil es eben nur ein TV ist" - da fehlt mir das Argument. Warum genau?
Wechselte selbst vor kurzem von "normalen Monitoren" (27"/WQHD) auf einen TV (48"/4k/OLED). Und was soll ich sagen. Der Fernseher ist mein bester Monitor bisher. Viel mehr kann ein TV mehr als ein Monitor, aber ein Monitor kann nicht das, was ein TV kann.
"weil es eben nur ein TV ist" - da fehlt mir das Argument. Warum genau?
Wechselte selbst vor kurzem von "normalen Monitoren" (27"/WQHD) auf einen TV (48"/4k/OLED). Und was soll ich sagen. Der Fernseher ist mein bester Monitor bisher. Viel mehr kann ein TV mehr als ein Monitor, aber ein Monitor kann nicht das, was ein TV kann.
Sorry das ist schon der gröĂte Unsinn und Schwachsinn hoch zehn was du hier schreibst ,das es Leute git die sich einen TV als Monitorersatz hinstellen,auĂer du selbst und damit Office oder andere Sachen machen ,also damit vorhaben produktiv arbeiten zu wollen.
Das wĂ€re so als wĂŒrde ich sagen, ich habe eine Konsole und brauche nun aber keinen Laptop, oder PC mehr,weil der ja eben auch vieles kann ,aber auch nicht alles.
Immerhin kann ich ja mit einer Konsole auch surfen ,meine Lieblings-Serien schauen ,auf Netflix oder Amazon Prime ,oder gar Office arbeiten damit erledigen,dank des Edge Browser und der Web Anwendungen .
Was soll in Monitor nicht können ,was ein TV auch kann,ich kann mit enem Monitor auch meine Sendungen und Filme schauen
Entschuldige, aber das ist eine in ihrer Harschheit etwas gewagte Wortwahl, nur um dann einen ziemlich schwachen Vergleich zu fahren.
Ein Fernseher lĂ€sst sich out-of-the-box de facto als Monitor nutzen, auch fĂŒr Office-Anwendungen, eine Konsole dagegen ganz klar nicht. Und LGs kleinere OLED-Fernseher auf den Schreibtisch zu bringen, ist ein gĂ€ngiger Trend unter technikaffinen Anwendern, mal ganz abgesehen davon, dass Gigabyte das exakt gleiche Panel auch in einem dedizierten Monitor verbaut. Dort verschwimmen die Grenzen dann endgĂŒltig.
Davon abgesehen wĂŒrde es wirklich nicht schaden, wenn du ein tatsĂ€chliches Argument anbringen wĂŒrdest. Was du oben geschrieben hast und was dann von @FeedMeMeow zitiert wurde, ist nĂ€mlich eine Tautologie und damit ein logischer Zirkelschluss ohne Argument. In der Mathematik funktioniert so etwas, in Diskussionen eher nicht.