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News Pioneers of Pagonia: Fazit zum ersten und Ausblick aufs zweite Jahr Early Access

Hatte es mir direkt geholt und die Szenarien gespielt, ich finde es nach wie vor ein super Spielprinzip. Aber mir fehlt eine Kampagne, die würde ich echt gerne durchspielen. Aber immer wieder zufallsgenerierte Maps gibt mir irgendwie nichts.
 
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tollertyp schrieb:
Soll Leute geben, die nicht das Intro spielen.
Ein Screenshot von Siedler 1:
Anhang anzeigen 1516314
Quelle: https://store.ubisoft.com/de/die-siedler-1993---history-edition/5b647012ef3aa548048c597b.html

Im Übrigen schon krass, dass man bei diesem Pixelbrei die Gebäude besser auseinanderhalten kann als bei dem Spiel gerade.
Hallo zusammen, die Community Managerin von PoP hier. :)

Seit der Demo letztes Jahr im Oktober hat sich einiges getan. Neben Grafik- und Mapgen-Verbesserungen haben wir inzwischen 3 weitere Lichtstimmungen ins Spiel integriert, die Pagonia noch mal in anderen Farben erstrahlen lässt. Vielleicht schaut ihr euch das bei Gelegenheit noch mal an. (würde mich freuen!)

Im nächsten QoL-Update (kommt noch im September!) kommen übrigens noch weitere Verbesserungen (Schatten + Mapgen)

Das Thema Unterscheidbarkeit der Gebäude wurde uns während der Beta-Tests auch schon häufiger von der Community genannt. Haben wir also auf dem Schirm. :)

Liebe Grüße!
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Drexel schrieb:
Hatte es mir direkt geholt und die Szenarien gespielt, ich finde es nach wie vor ein super Spielprinzip. Aber mir fehlt eine Kampagne, die würde ich echt gerne durchspielen. Aber immer wieder zufallsgenerierte Maps gibt mir irgendwie nichts.
Hey Drexel, danke für dein Feedback!

Wir fokussieren uns derzeit noch auf unsere Key-Features. Hintergrundgeschichte + mehr Info zur Lore sind in Planung. Ob es jedoch eine Kampagne geben wird, ist noch unklar. Eine aktualisierte Roadmap folgt noch dieses Jahr im November. Würde mich sehr freuen, wenn du dran bleibst! :)

Liebe Grüße,
Katharina
 
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Boimler schrieb:
Mich stimmt der lange EA bis Ende 2025 eher skeptisch als zuversichtlich, aber das ist ja inzwischen auch eher normal als unüblich geworden. Mit einem kleinen Team dauern viele Dinge länger, ganz klar.
Naja, man muss aber auch sagen...
Volker Wertich hat vor nicht all zu langer Zeit noch "kurz" am komplett verkackten Siedler mitgearbeitet, damals gab es seine "Firma" noch gar nicht und dennoch haben wir jetzt schon ein recht gut spielbares Game.

Des weiteren wurde nicht eine "schon Fertige" Engine hergenommen, sondern sie haben ihre eigene (eventuell nur dafür?) Programmiert und dass in der kurzen Zeit!

Klar fehlen an vielen ecken und kanten noch Kleinigkeiten, was man im großen ganzen dann doch bemerkt, aber dennoch...
Die sind ja keine unerfahrenen Indie Entwickler und haben schon an einigen Erfolgreichen Spielen mitgearbeitet wie, die "guten" Siedler teile oder Spellforce!

Da kann man nicht davon ausgehen dass die so lange brauchen wie viele Möchtegern Entwickler heute, für ihr erstes Indie Game!
 
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    • Requires a 64-bit processor and operating system
    • OS: 64-bit Windows® 10 version 1909 or newer


Ich würde es wirklich gerne probieren. Gerade weil es neu für mich ist. Aber wenn Linux nicht nativ unterstützt wird, kann ich dafür nicht mein Geld ausgeben. Wenn sich das ändert, bin ich sofort dabei. Selbst, wenn es dann 50 Euro kostet.

Und auf weniger Leistung, mehr Probleme und verschenkten Speicherplatz[1] mit Proton (Wine) habe ich keine Lust. Sonst kommt der nächste und sagt “ich portiere nicht, weil Sie ja Proton nehmen können”.

Habe mich zwischen 2004 und 2010 mit Wine und Counter-Strike gequält. Valve hat dann alles richtig gemacht, 2013 mich mit nativen Ports erlöst und jetzt ist es wunderbar :)

Manchmal funktioniert es tatsächlich, nichts tun und warten bis das Problem weg geht. Klingt doof, ist aber die Beschreibung für Geduld.

[1] Ich habe nur native Spiele. Und Nein, ich möchte grundsätzlich kein Windows-Programme ausführen. Nichtmal in einem Container (cgroup/namespace), weil alle anderen Probleme bleiben. Ein Update und wieder alles hinüber.

PS: Linuxanwender gehen in der Regel sehr weit auf die andere Seite zu. Basteln Hacks und Workarounds, und die Gegenseite macht sich gerne kaputt. Da sind Appleanwender, irgendwie anders. Die machen nicht mit. Und in der Regel kommt dann wer mit einer Lösung, und verlangt dafür relativ viel Geld. Und es klappt. Basiert aber auch darauf, dass eben die Zahlungsbereitschaft signalisiert wird. Der Post soll also keine Kritik sein, sondern neben dem langfristen Vorteil von Plattformunabhängigkeit, auch den kurzfristigen (und kleinen) finanzielle Vorteil herausheben.
 
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