- MINIMUM:
- Requires a 64-bit processor and operating system
- OS: 64-bit Windows® 10 version 1909 or newer
Ich würde es wirklich gerne probieren. Gerade weil es neu für mich ist. Aber wenn Linux nicht nativ unterstützt wird, kann ich dafür nicht mein Geld ausgeben. Wenn sich das ändert, bin ich sofort dabei. Selbst, wenn es dann 50 Euro kostet.
Und auf weniger Leistung, mehr Probleme und verschenkten Speicherplatz[1] mit Proton (Wine) habe ich keine Lust. Sonst kommt der nächste und sagt “ich portiere nicht, weil Sie ja Proton nehmen können”.
Habe mich zwischen 2004 und 2010 mit Wine und Counter-Strike gequält. Valve hat dann alles richtig gemacht, 2013 mich mit nativen Ports erlöst und jetzt ist es wunderbar
Manchmal funktioniert es tatsächlich, nichts tun und warten bis das Problem weg geht. Klingt doof, ist aber die Beschreibung für Geduld.
[1] Ich habe nur native Spiele. Und Nein, ich möchte grundsätzlich kein Windows-Programme ausführen. Nichtmal in einem Container (cgroup/namespace), weil alle anderen Probleme bleiben. Ein Update und wieder alles hinüber.
PS: Linuxanwender gehen in der Regel sehr weit auf die andere Seite zu. Basteln Hacks und Workarounds, und die Gegenseite macht sich gerne kaputt. Da sind Appleanwender, irgendwie anders. Die machen nicht mit. Und in der Regel kommt dann wer mit einer Lösung, und verlangt dafür relativ viel Geld. Und es klappt. Basiert aber auch darauf, dass eben die Zahlungsbereitschaft signalisiert wird. Der Post soll also keine Kritik sein, sondern neben dem langfristen Vorteil von Plattformunabhängigkeit, auch den kurzfristigen (und kleinen) finanzielle Vorteil herausheben.