Bellringer
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2006
- Beiträge
- 803
Hallo zusammen,
ich bin seit etwas über zwei Jahren in einer privaten Krankenversicherung.
Damals abgeschlossen, da ich zum Zeitpunkt über hundert Euro im Monat sparen konnte und den Vorteil einer PKV gerne mitgenommen habe.
Bisher war ich auch immer zufrieden und war selten beim Arzt.
Nun, dieses Jahr musste ich leider ein paar Mal zum Arzt. Darunter auch der Zahnarzt, der bei mir einiges machen musste.
Ich bin nicht extra zu einem privaten Zahnarzt gegangen, sondern zu einem ganz normalen. Auch habe ich mich bewusst nie für irgendetwas teures entschieden, sondern immer alles beim Standard belassen.
Wenn man alles zusammenrechnet, habe ich dieses Jahr schon über 2.000 EUR an Ärzte aus meiner eigenen Tasche bezahlt, da die PKV manche Punkte auf der Abrechnung einfach nicht übernommen hat.
Herauszufinden, welche Punkte nicht übernommen werden und wieso ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich überlege mir momentan, ob ich nicht doch wieder zurück in die GKV wechseln möchte.
Da man seit 2017 ein jährliches Gehalt von 57.600 EUR benötigt um in die PKV zu wechseln, und ich davon nicht so weit weg bin, habe ich mir folgendes überlegt:
Ich würde meinen Beitrag zur betrieblichen Altersvorsorge um einen erheblichen Anteil erhöhen um so auf ein Gehalt zu kommen, das minimal unter 57.600 EUR liegt.
So wäre ich gezwungen laut Gesetzgeber, wieder in die GKV zu wechseln.
Aktuell zahle ich einfach wesentlich mehr in der PKV und ich persönlich brauche keine 1. Klasse Behandlung beim Arzt (welche ich im Zweifel eh selber zahlen muss).
Kennt sich jemand von euch in dieser Materie aus und kann mir sagen, ob meine Gedanken so Sinn machen?
ich bin seit etwas über zwei Jahren in einer privaten Krankenversicherung.
Damals abgeschlossen, da ich zum Zeitpunkt über hundert Euro im Monat sparen konnte und den Vorteil einer PKV gerne mitgenommen habe.
Bisher war ich auch immer zufrieden und war selten beim Arzt.
Nun, dieses Jahr musste ich leider ein paar Mal zum Arzt. Darunter auch der Zahnarzt, der bei mir einiges machen musste.
Ich bin nicht extra zu einem privaten Zahnarzt gegangen, sondern zu einem ganz normalen. Auch habe ich mich bewusst nie für irgendetwas teures entschieden, sondern immer alles beim Standard belassen.
Wenn man alles zusammenrechnet, habe ich dieses Jahr schon über 2.000 EUR an Ärzte aus meiner eigenen Tasche bezahlt, da die PKV manche Punkte auf der Abrechnung einfach nicht übernommen hat.
Herauszufinden, welche Punkte nicht übernommen werden und wieso ist fast ein Ding der Unmöglichkeit.
Ich überlege mir momentan, ob ich nicht doch wieder zurück in die GKV wechseln möchte.
Da man seit 2017 ein jährliches Gehalt von 57.600 EUR benötigt um in die PKV zu wechseln, und ich davon nicht so weit weg bin, habe ich mir folgendes überlegt:
Ich würde meinen Beitrag zur betrieblichen Altersvorsorge um einen erheblichen Anteil erhöhen um so auf ein Gehalt zu kommen, das minimal unter 57.600 EUR liegt.
So wäre ich gezwungen laut Gesetzgeber, wieder in die GKV zu wechseln.
Aktuell zahle ich einfach wesentlich mehr in der PKV und ich persönlich brauche keine 1. Klasse Behandlung beim Arzt (welche ich im Zweifel eh selber zahlen muss).
Kennt sich jemand von euch in dieser Materie aus und kann mir sagen, ob meine Gedanken so Sinn machen?