Quo vadis BTMG?

Momo-CN schrieb:
Alkohol-MISSBRAUCH. Da sind wir uns einig
Und du scheinst zu denken, dass der Missbrauch erst bei mindestens 1,0 promille und täglichem Konsum gegeben ist.

Bitte mal Definieren.
Wo ziehst du die Grenze zwischen Ge- und Missbrauch?

Und komm mir nicht mit Gesetzen ... das sind nur Buchstaben auf Papier.
 
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OdinHades schrieb:
War alles immer sehr entspannt und freundlich.
Deckt sich meiner Erfahrung. Freundliche Ansprache reicht meistens völlig, anders als bei alkoholisierten Menschen die direkt Stress suchen.
Leeway schrieb:
Ich trinke so selten, dass mir schon beim(!) Konsum eines halben Liters Bier blümerant wird.
Geht mir auch so. Zum Glück ist es in meinem sozialen Umfeld okay das ich wenig(er) trinke. Irgendeine Art von Wettsaufen durch Gruppendruck wäre mein Alptraum.
 
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Momo-CN schrieb:
Ah auf Basis von Fakten? Dann bin ich mal gespannt was nicht den Fakten entspricht.
Zum Beispiel dieser Post:
Momo-CN schrieb:
Tja der Politik ist nichts mehr heilig und jetzt wird sogar Drogenkonsum befürwortet, [...]
Jedenfalls hast du auch nach der zweiten Nachfrage noch keine Quellen oder Belege geliefert und das obwohl du es an anderer stelle doch sehr genau zu nehmen scheinst:
Momo-CN schrieb:
Alkohol ist nunmal nicht vom BTMG umfasst, das ist ein juristischer Fakt und keine Falschinformation.
Ketamin ist übrigens auch nicht im BtMG erfasst. Dann geht das ja klar, oder?

Momo-CN schrieb:
Die Alkoholindustrie die hier so verteufelt wird ist größer als man denkt.
Ich denke nicht, dass die hier verteufelt wird, es ist, aber nun mal ein Fakt, dass Alkohol in verschiedener Hinsicht eine sehr schädliche Substanz ist. Belege dazu wurden hinreichend genannt.
Ich kann jetzt nur für mich selber, der gerne Bier oder beim Essen gehen mal ein Cocktail trinkt, sprechen: Ich fordere sicherlich kein Verbot von Alkohol oder Tabak (wie gut der war on drugs nicht funktioniert, sieht man ja an den illegalen Substanzen), wohl aber einen vernünftigeren Umgang und dazu gehört z.B. auch, dass Alk und Kippen als das akzeptiert werden, was sie sind - Drogen - und daher auch nicht zwischen Chips und Süßigkeiten im Supermarkt stehen oder 24x7 an der Tanke verfügbar sein sollten, sondern eben nur über extra Geschäfte verkauft werden sollten.
1708859581683.png
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1621913529077977091
 
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Momo-CN schrieb:
Alkohol dient in erster Linie nicht dem Rausch, der Rausch entsteht erst wenn man sehr viel konsumiert. Es ist völlig normal möglich Alkohol ohne Rausch zu konsumieren und zum Beispiel den Guten Geschmack, dem entspannen oder auch die aproditisierenden Wirkung zu nutzen ohne sich zu berauschen.
Und wer hätts gedacht: Genau das gleiche geht auch mit Cannabis.
Es gibt so viele Cannabis-Sorten mit unterschiedlichen Cannabinoid Anteilen, dass es einfach nur an deiner Engstirnigkeit liegt, dass du alles über einen Kamm scherst.

Aber genau diese Auswahl an milden Cannabis-Sorten mit deinen gewünschten Cannabinoid Anteilen hast du momentan gar nicht in Deutschland. Wo her auch, es gibt ja nur das was der Schwarzmarkt grade im Angebot hat?
In einem legalen US amerikanischem Weed Shop (in NL coffee shop vermutlich auch) erhältst du zu den einzelnen Sorten Beratung und verlässliche Infos zu den Inhaltsstoffen, genau wie auf Spirituosen aktuell auch.
 
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sedot schrieb:
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, ich glaube du hast eine etwas naive Vorstellung davon was zum Teil konsumiert wird. Cannabis ist ein kleineres Problem als oft dargestellt, meinem Eindruck nach.
Ohne Frage, jede Droge kann unerwünschte Wirkungen haben.
Was möchtest du mir damit sagen? Weil Cannabis im ersten Moment harmloser sei als Amphetamine oder was weiss ich, wird mir Naivität unterstellt? In meinem Bekanntenkreis hab ich genug Menschen die unterschiedliche Stoffe konsumieren und welche Wirkung diese entfalten. Darunter ist der Klassiker, die dauerhaft THC konsumierende spielkonsolenleiche und ein in Führungsposition arbeitender gelegenheits- Amphetamin und Koks Konsument.

Ich halte einfach nichts davon, wenn man immer mehr betäubende mittel innerhalb einer Gesellschaft legalisiert, damit sich diese mehr und mehr betäuben kann. Ich verabscheue es mit Menschen interagieren zu müssen, die merklich unter dem Einfluss bewusstseinsverändernder Stoffe sind.
 
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h00bi schrieb:
Es gibt so viele Cannabis-Sorten mit unterschiedlichen Cannabinoid Anteilen,
Ist ja sicherlich richtig, aber aus welchem Grund -abgesehen vom schon erwähnten medizinischen- würde man denn Cannabis kaufen und es konsumieren, ohne es auf den Rausch abgesehen zu haben? Ernsthafte Frage, denn mir fehlt da jegliche persönliche Erfahrung.
 
Besuz schrieb:
Ketamin ist übrigens auch nicht im BtMG erfasst. Dann geht das ja klar, oder?
HHC, 1T-LSD und 1D-LSD ebenfalls nicht.
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
ohne es auf den Rausch abgesehen zu haben? Ernsthafte Frage, denn mir fehlt da jegliche persönliche Erfahrung.
Aus dem gleichen Grund warum Menschen ein Feierabendbier trinken oder abends einen Kakao mit einem Schuss Cognac.
Runterfahren, entstressen, Seele baumeln lassen. Und das muss bei Cannabis genauso wenig bis in den berauschenden Zustand getrieben werden wie bei Alkohol. Dort trinkt man ja auch nur 1 (oder vielleicht 2) Feierabendbier und nicht 12. Gut gibt auch manche, die trinken 12. Aber das hat dann wieder andere Hintergründe.
 
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Auch noch eine Interessante Frage.

Hat der - zugegebenermaßen weit verbreitete - verantwortungsvolle Umgang mit Alkohol eventuell damit zu tun, dass dieser Stoff legal ist und sich aus dieser Legalität ein paar Implikationen (z.B. für Erziehungsberechtigte oder Aufsichtspersonen) ergeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also geht es doch um eine Wirkung und nicht nur den Geschmack, wie bei einem guten Whiskey z.B.
 
knoxxi schrieb:
So ist die Bewertung gängiger Rauschmittel/Drogen in UK

Anhang anzeigen 1458235

Anhang anzeigen 1458236
Danke - gab es exakt so auch schon paar Seiten vorher. Leider müssen wir immer das gleiche hervorholen...

DerOlf schrieb:
Wahrscheinloich ein Vertreter der Alkoholindustrie.
Danke - das ist die wahrscheinlichste Erklärung, wie User @Incanus und @Momo-CN hier mit Bullshitbingo um sich werfen.
Es wurde damals eben Substanzen aus politisch motivierten Gründen oder Lobbyinteressen verboten - fernab jeglicher Fakten, Wissenschaft und Erfahrungen.

Incanus schrieb:
Ist ja sicherlich richtig, aber aus welchem Grund -abgesehen vom schon erwähnten medizinischen- würde man denn Cannabis kaufen und es konsumieren, ohne es auf den Rausch abgesehen zu haben? Ernsthafte Frage, denn mir fehlt da jegliche persönliche Erfahrung.
Endlich mal stellst Du ein Frage, weil Du Dich nicht auskennst. Warum nicht gleich so, sondern hast alles außer Alkohol verteufelt?
Hoffentlich geht es nun so weiter - Du kannst uns gerne hier fragen :).
Hätte vielen hier die Mühe erspart immer das gleiche zu sagen. Aber sei es drum.

Nochmals: Kanada, US-Bundestaaten, Uruguay und wissenschaftlicher dienst zeigen eindeutig auf, dass eine Prohibition oder eben Legalisierung keine oder zu vernachlässigende Auswirkungen auf die Konsumentenzahl haben.
Bei Legalisierung kommen eben die ganzen Vorteile (hier im Thread x-mal beschrieben) dazu.


h00bi schrieb:
HHC, 1T-LSD und 1D-LSD ebenfalls nicht.
Ergänzung ()


Aus dem gleichen Grund warum Menschen ein Feierabendbier trinken oder abends einen Kakao mit einem Schuss Cognac.
Runterfahren, entstressen, Seele baumeln lassen. Und das muss bei Cannabis genauso wenig bis in den berauschenden Zustand getrieben werden wie bei Alkohol. Dort trinkt man ja auch nur 1 (oder vielleicht 2) Feierabendbier und nicht 12. Gut gibt auch manche, die trinken 12. Aber das hat dann wieder andere Hintergründe.
Da Alkohol die gefährlichere Substanz ist, ist bei einem Dauerkonsum von Alkohol viel schneller mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu rechen als z.b. mit Cannabis (besonders in Konsumform gleich Verdampfen oder als Essen).
Jeden Tag ein Bier ist auch eine Form von Alkoholismus - hören aber viele nicht gerne... Muss am Ende jeder selbst entscheiden, welche Substant er/sie gerne konsumieren möchte. Ist mir völlig egal, solange keine Fremdschädigung eintritt (Da ist nun mal Alkohol Spitzenreiter - deshalb ist Prävention und Aufklärung so wichtig, plus ein anderer Umgang mit Alkohol - die gesellschaftlichen Kosten für Alkohol sind einsame Spitze wieder - da kann nur das Rauchen von Tabak vllt noch etwas mithalten).
Ergänzung ()

Incanus schrieb:
Also geht es doch um eine Wirkung und nicht nur den Geschmack, wie bei einem guten Whiskey z.B.
Ea geht bei Cannabis sowohl als auch. Genuss mit minder dosiertem THC ist absolut möglich!
Oder wer möchte kann sich auch bewusst berauschen.
Whiskey ist hochprozentig - das soll nur Genuß sein - das widerspricht sich doch?
Genuß für manche, gehe ich mit, jedoch nur verbunden mit einer Bewusstseinsveränderung (bei regelmäßigen Trinkern ist der Effekt selbstverständlich gerniger - der Schaden bleibt gleich hoch).
 
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Rainbowprincess schrieb:
Was möchtest du mir damit sagen?
Ich wollte sagen, es gibt sehr viele Substanzen die Menschen konsumieren, warum auch immer. Ein Großteil davon, den ich mitbekomme, wird überhaupt nicht diskutiert. Die Stoffe die du aufzählst gehören zur Spitze des Eisberges, neben Cannabis. Bewerten wollte/will ich Cannabis explizit nicht was Gefährlichkeit etc anbelangt. Die geplante Legalisierung begrüße ich nicht uneingeschränkt, wobei ich meine die Vorteile könnten überwiegen. Soweit ich weiß wird eine begleitende Evaluierung stattfinden, hier bleibt abzuwarten was deren Ergebnisse zeigen.
Es steht dir völlig frei eine andere Meinung zu haben.
Incanus schrieb:
Ernsthafte Frage, denn mir fehlt da jegliche persönliche Erfahrung.
So wie andere schrieben, plus (Ein-)Schlafstörungen und Förderung kreativer Prozesse (Kunst, Musik, etc.) ist mir bekannt. Cannabis habe ich selbst für mich nie als Party-Droge wahrgenommen, eher im Gegenteil. Baldriantee bewirkt einen ähnlichen Effekt bei mir.
 
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Erathosti schrieb:
Danke - das ist die wahrscheinlichste Erklärung, wie User @Incanus und @Momo-CN hier mit Bullshitbingo um sich werfen.
Kannst Du endlich mal mit den ständigen Angriffen und Beleidigungen aufhören? Ich bin wirklich verblüfft, dass das hier immer noch durchgeht.
Erathosti schrieb:
Nochmals: Kanada, US-Bundestaaten, Uruguay und wissenschaftlicher dienst zeigen eindeutig auf
Leg bitte eine andere Platte auf, Kanada und Uruguay lassen sich wohl nur schwer mit Deutschland vergleichen, ein Indiz kann das sein, aber noch lange kein Beweis, dass das hier auch so sein wird.
Erathosti schrieb:
Whiskey ist hochprozentig - das soll nur Genuß sein - das widerspricht sich doch?
Warum? Ein einfacher Whiskey mit 2cl enthält weniger Alkohol, als ein Glas Pils.
Erathosti schrieb:
Jeden Tag ein Bier ist auch eine Form von Alkoholismus - hören aber viele nicht gerne..
Dann ist jeden Tag ein Joint aber auch eine Form der Drogensucht.
 
Erathosti schrieb:
Danke - gab es exakt so auch schon paar Seiten vorher. Leider müssen wir immer das gleiche hervorholen...
Sorry, war mir nicht bekannt
 
@knoxxi
War nur ein Hinweis - alles gut :). Leider geht das im hier immer wieser unter. Es war gut, dass du das gepostet hast!

@Incanus
Du hast sehr interesante Ansichten was Beleidigungen sind. Unwahrheiten oder Lügen von euch sind eben Bullshitbingo.

Und Kanada und US-Bundesstaaten lassen sich hervorragend mit DE vergleichen. Selbst Uruguay in Teilen.

Du lässt auch gerne immer die Teile des großen Schaden von Alkohol weg und schießt gegen alles andere. Die Indizien sprechen eben dafür, dass man irgendwelche politische oder wirtschaftliche Interessen hat, da Alkohol von euch massiv verharmlost wird und das andere verteufelt. Was gibt es da nicht zu verstehen?
 
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Erathosti schrieb:
Danke - das ist die wahrscheinlichste Erklärung, wie User @Incanus und @Momo-CN hier mit Bullshitbingo um sich werfen.
Nein, das war im Grunde einfach nur Polemik.
Die Fakten wurden hier xmal durchgekaut ... und dennoch werden immer wieder die alten "Argumente" ausgepackt.

Meine persönliche Meinung ist, dass ich der Kiffercommunity viel eher einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Rauschmittel zutraue, als der Gemeinschaft der "Genußtrinker" ... letztere halten ihr Verhalten nämlich einfach für unbedenklich, während erstere um die Risiken wissen, in die dieses Verhalten führen kann (gut, dank der Legalisierung fällt nun ein Großteil der Risiken beim Kiffen weg ... die hatten nämlich mehr mit der Illegalität zu tun, als mit dem THC).
 
Incanus schrieb:
Also geht es doch um eine Wirkung und nicht nur den Geschmack, wie bei einem guten Whiskey z.B.
Eine Frage der Dosierung. Eben wie bei Alkohol. Ich kann ein Glas Wein trinken, weil er mir schmeckt, ich kann aber auch eine Flasche Wein trinken und nehme dann zusätzlich die Wirkung mit.
 
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Erathosti schrieb:
Du lässt auch gerne immer die Teile des großen Schaden von Alkohol weg und schießt gegen alles andere.
Ich rede auch nicht über Lungenschäden durch Feinstaubbelastung, hat nämlich auch nichts mit dem Thema der Legalisierung von Cannabis zu tun.

Zudem habe ich schon ganz am Anfang, vor Dutzenden Seiten in diesem Thread darüber gesprochen, dass mir die Probleme mit der bereits legalen Droge Alkohol mehr als genug sind, so dass ich das nicht noch mit einer weiteren brauche. Von einer Verherrlichung von Alkohol meinerseits kann also gar keine Rede sein. Ich will mich aber auch nicht auf ein Nebengleis schieben lassen.

Deine ständigen Versuche mir hier etwas zu unterstellen sind langsam mehr als ärgerlich.
DerOlf schrieb:
Die Fakten wurden hier xmal durchgekaut ... und dennoch werden immer wieder die alten "Argumente" ausgepackt.
Die ‚Fakten‘ sind doch auch immer die gleichen. Solange es noch keine Vergleichszahlen und Untersuchungen der Auswirkungen in Deutschland gibt, sind es höchstens Indizien.
 
Incanus schrieb:
Solange es noch keine Vergleichszahlen und Untersuchungen der Auswirkungen in Deutschland gibt, sind es höchstens Indizien.
In einigen Jahren werden Zahlen aus Deutschland vorliegen und dann wird zumindest dieser einfache Ausweg (die Unvergleichbarkeit Deutschlands) nicht mehr funktionieren.

Ich freue mich schon drauf, weil ich es für recht unwahrscheinlich halte, dass Deutschland andere Zahlen liefern wird. Aber ich lasse mich gerne von Zahlen überzeugen, WENN diese wirklich substantiell anders ausfallen sollten.
Mir fällt aber eigentlich kein plausibler Grund ein, weswegen es in Deutschland anders laufen sollte, als in anderen Ländern.

Hast du da mehr als die Unvergleichbarkeit Deutschlands und kannst du diese irgendwie konkret (im Bezug auf Drogen) begründen?
 
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DerOlf schrieb:
Ich freue mich schon drauf, weil ich es für recht unwahrscheinlich halte, dass Deutschland andere Zahlen liefern wird.
Sehe ich auch so. Das Wasser in Kanada und Uruguay ist genauso nass wie in Deutschland. 😂
 
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