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News Resident Evil: Fans strafen Netflix-Serie mit vernichtenden Rezensionen

Wenn ich bezahlt worden wäre, um die Serie zu schauen, dann würde ich sagen, dass sie gut ist.
Leider ist genau das Gegenteil der Fall.
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Dann wäre einfach überhaupt nichts passiert.
Story gegenwart: jemand macht was dummes irgendwas passiert, Story Zukunft: Jade fällt scheinbar planlos von Ort zu Ort und kommt nur durch ihren plotarmor davon.
Na wenn das ein Positiver Aspekt der Serie sein soll wundert es micht nicht warum keiner sie gut bewertet........ Da hätte es sehr viel Potential gegeben für eine richtige Story ohne die
"Ich wurde von einem Monster gebissen und weiß seit 3 folgen das ich mehr oder weniger infiziert bin aber lass es uns ja nicht unserem Dad sagen, der uns helfen könnte, lass uns lieber Party machen und alles ignorieren!"
 
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Beatmaster A.C. schrieb:
[...]
Silent Hill
Prince of Persia
[...]

Alles Schrott und pure Enttäuschungen

die einzigen Filme / Serien die kein Reinfall waren:
Sonic
Mortal Kombat Conquest
Warcraft
Silent Hill und Prince of Persia Schrott? Ich finde, Silent Hill gehört überhaupt zu den besten Spielverfilmungen überhaupt. Ich kann Prince of Persia nicht mit dem Spiel vergleichen, aber der Film an sich ist unterhaltsam.
 
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Kenne mich nicht so aus mit Resident Evil und habe glaube ich auch nur den aller ersten Film gesehen. Aber die Serie habe ich mir angetan. Die ersten paar Folgen fand ich ganz in Ordnung und auch teils spannend. Dann wurde es allerdings immer konfuser und die achte Folge war einfach nur schlecht
 
Beatmaster A.C. schrieb:
Und wieder einmal lernen die nicht, das Umsetzungen von Videospiel zu Film in 95% der Fälle ein Reinfall ist.
Naja, in den wenigsten Fällen kommt da ein Meisterwerk bei raus, aber mit
Tomb Raider (der mit Alicia Vikander) und Assassins Creed konnte man durchaus seine Unterhaltung haben. Nix, wofür man ins kino geht o.ä., aber auch nicht absolut unterirdisch wie z.B. die Monster Hunter oder Warcraft Verfilmung.
Aber es stimmt durchaus, dass da üblicherweise nichts richtig gutes bei rum kommt.
Ich denke das liegt aber auch oft daran, dass die Drehbuchautoren die Spiele nicht selber gespielt haben bzw. grundsätzlich kaum Bindung zu dem Stoff haben. Da wird dann im Bestcase eine mittelmäßige Durchschnitts-0815-Story in das Setting gepackt, vielleicht noch ein bissl 'Massage' bei der Auswahl der Hauptdarsteller und fertig ist die typische Videospielverfilmung.
 
vlt ist das auch so lustig wie das hier:
ROFL
 
Hahaha - wie sich die ganzen Nerds über diese Serie aufregen.

Kenne sowohl die Resi-Teile als auch die Mila Jovovich Filme und finde die Serie zumindest besser als die Spielfilme. Auch wenn es teilweise haarsträubende Momente gibt (2 Teenies / Hochsicherheitskomplex :D), so gibt es auch interessante neue Ideen.

Natürlich hat diese Serie mit den Resi-Filmen / Spielen nur entfernt etwas zu tun aber hey - ich fands interessant :D (wenn auch nicht wiederschauenswert :D)
 
Ich bin Gespannt, ich bin Mittlerweile offen für Neues, früher war ich aber auch so ein Grummeltier wenn es um meine Heiligen Erinnerungen an Jungen Jahren geht, aber nach dem Zweiten Mal Master of the Universe Revelation und dem Öffnen gegenüber Neuem bin ich voll Gehypte und hab mit sogar die Figuren gekauft.
 
Master of the Universe Revelation fand ich sogar richtig gut... Und ich bin He Man Fan von frühester Jugend.

Cowboy Bebob ist auch richtig gut geworden, da kann ich die Bewertungen absolut nicht nachvollziehen.
 
Holindarn schrieb:
Cowboy Bebob ist auch richtig gut geworden, da kann ich die Bewertungen absolut nicht nachvollziehen.
Ja, die sollen gefälligst eine weitere Staffel von CB drehen...
Vor allem der Vicious ist ein richtig geil gespielter Charakter, der ist so richtig abgefuckt Böse.
Der selbe Actor hat ja auch in The Boys den Translucent gespielt, bevor ihn der Hughie mit einer Sprengladung im Arsch in die Luft gesprengt hat, :skull_alt:
 
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Lan_Party94 schrieb:
EY! Postal ist für mich einer der lustigsten Filme überhaupt! Stumpf, aber trotzdem eben sehr witzig!
Über die restlichen Filme kann ich nichts sagen. :D

Die Resi Serie werde ich mir nicht anschauen, weil ich sowieso kein Netflix habe, aber selbst wenn, ich fand Netflixserien immer zu kurz bzw. merkt man den Serien eine Formel an...Je nach Serien sieht man SEHR viele Parallelen und das macht die Serie einfach durchsichtig.

Ja, Postal fand ich damals genial. Es passt einfach so gut, weil bereits Postal, das Spiel, von Uwe Boll hätte sein können. Einfach auf dem selben Level der Idiotie.
 
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Ich finde es ist zu sehr Trend geworden auf alles was irgendwie neu gemacht wurde zu haten.

Ich meine, es ist Resident Evil... die Latte liegt nicht besonders hoch. Es ist halt Popcorn Kino Unterhaltung und das hat es ganz gut gemacht.
 
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Gr33nHulk schrieb:
hätte man einen anderen Namen gewählt und damit die Fanboy-Brille ignoriert würde ich wetten das die Serie sehr guten Anklang gefunden hätte
Ja, das ist wahrscheinlich.
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Yoshi_87 schrieb:
Ich finde es ist zu sehr Trend geworden
Ich finde, es ist zu sehr Trend geworden, bereits bekannte Topics (Filme, Serien, Spiele) zu missbrauchen.
Wenn die Regisseure, Produzenten, Autoren sich für so super kreativ halten, dann sollte es doch kein Problem sein, eine neue Serie/ neuen Film zu erfinden.

So hat man leider den Eindruck, es geht gerade NICHT darum, etwas Neues zu erschaffen - also mehr Vielfalt oder Abwechslung zu produzieren.

Sondern es geht darum den Fans der bisherigen Filme, Rollen und Topics den ausgestreckten Stinkefinger zu zeigen und zu plärren: "seht her, wir haben die Macht, Dinge zu zerstören, die ihr liebt - und ihr könnt nichts dagegen tun!"
 
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Beatmaster A.C. schrieb:
Und wieder einmal lernen die nicht, das Umsetzungen von Videospiel zu Film in 95% der Fälle ein Reinfall ist.
Das Problem ist nicht die Adaption in eine Serie / Film, sondern dass die es nur in den seltensten Fällen zu einer getreuen Umsetzung kommt. Meistens kennen sich die Produzenten / Drehbuchautoren und Geldgeber nicht mit der Ausgangsmaterie aus und meinen sich künstlerisch ausleben zu müssen bzw. die Inhalte in das "Hollywood-Korsett" zu quetschen.

Das krasse Beispiel, dass man durchaus Videospiele verfilmen kann sind Castlevania (Netflix), Cuphead (Netflix) und Arcane (Netflix). Der Unterschied ist, dass man hier halt nicht der "Lore" widerspricht (wobei Cuphead weniger Lore bietet und LoL auch nur sehr fragmentiert).

Weiterhin gilt zu bedenken, dass bei Filme / Serien auf Basis von Videospielen die "Fans" recht laut sind und tief in der Lore. Gleichzeitig haben diese eine viel größere Verbreitung als sonst verfilmte Ausgangsmaterialien (Bücher und anderes).

Man muss halt das Ursprungsmaterial respektieren aber dafür müssten sich die Macher von Ihrem Ego trennen in Hollywood...
Ergänzung ()

BrollyLSSJ schrieb:
Von der Serie mit echten Menschen weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll. Schade finde ich nur, dass der Anime bald sein Ende findet wird (also der Manga soll ja nächste Woche mit dem letzten Kapitel fortgesetzt werden). Soll denn One Piece mit Menschen auch auf Netflix kommen?

Der Manga geht vermutlich noch bis 2025 (oder länger). Das "letzte" Kapitel ist nur das letzte Kapitel der aktuellen Saga und es wird dann die Finale Saga eingeleitet.

Der Anime ist aktuell nur pausiert bzw. außer Plan wegen gehackten Servern im Mai.

Die Neue Live-Action-Serie muss man abwarten, verspreche mir nichts davon aber zumindest hat Oda da seinen Finger drauf.
 
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Die jenigen die auch nur irgendetwas an dieser Serie positiv finden, unabhängig ob sie Resident Evil heißt oder nicht müssen wohl zu lange in der Sonne gestanden haben. Sorry aber das Ding ist so dermaßen schlecht. Da sieht ja das aktuelle Walking Dead sogar aus wie ein Meisterwerk.
 
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Ganz ehrlich, ich habe es mir bei Netflix gedacht, aber trotzdem versuchte ich die Serie zu genießen und deren politische Agenda zu ignorieren.

Irgendwo in der vierten Folge habe ich aufgehört, weil alles wie eine Low-Budget-Produktion wirkte.
Die Eigenschaften der einzelnen Charaktere wirkten, als hätte man sie von den letzten 50 Netflix-Produktionen 1:1 kopiert.
Die Handlung ist immer dieselbe.
Die Zombie-Menschen/Tiere werden beim Kampf gegen die Hauptdarsteller plötzlich dumm wie stroh, müssen erstmal Ewigkeiten posen, kreischen, verlieren 95% ihrer Geschwindigkeit und Kraft, verfehlen ständig, usw.

Außerdem ging es mir zu häufig um irgendwelche depressiven Stimmungsschwankungen und Aufmerksamkeitsdefizite unter den zwei Schwestern. Als wäre das Thema der Serie die Psyche der zwei Schwestern und nicht Umbrella und der Virus.
 
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Habe mir die komplette Serie angeschaut.
Tut euch einen gefallen und macht es mir nicht nach.
 
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