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News Resident Evil Village: Raubkopie läuft besser als legitime Kopie

Bulletchief schrieb:
Wieso nicht veröffentlicht?
Ist sie doch....
Wieder einmal pure Polemik, wer hätte es gedacht...
Ja hab ich auch gemerkt.
Ich passe das Mal an.

Damals war die halt noch nicht veröffentlicht.
 
Der Kopierschutz macht Raubkopien attraktiv. Ich liebe diese Ironie. :D
Hoffentlich lernen Entwicklerstudios daraus etwas. Es geht schließlich auch ganz ohne Kopierschutz und die Spiele verkaufen sich trotzdem gut.
 
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Don Sanchez schrieb:
Spiele mit Denuvo oder ähnlich aggressiven Kopierschutzen kaufe ich grundsätzlich generell nicht...

Woran erkennt der ahnungslose Interessent, um welchen Kopierschutz es sich beim Spielekauf handelt ?
 
War der letzte stand nicht das Capcoms DRM das Problem ist?
Soweit ich das hier mitbekommen hab deaktiviert der Crack Denuvo gar nicht, sondern jubelt denen eine falsche Lizenz unter.

Der Crack hebelt nur Capcoms DRM aus, das ist der Grund für die FPS Drops.

Denuvo ist kein Stück besser, in der Vergangenheit waren die ja öfter an sowas schuld, aber in RE Village ist Capcom selbst der Schuldige.
 
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Das ist echt blöd sowas, auch wenn ich mit Ausnahme eines kompletten Slow-Downs und anschließendem Neustart so gar keine FPS Probleme hatte.
 
Vexz schrieb:
Hoffentlich lernen Entwicklerstudios daraus etwas. Es geht schließlich auch ganz ohne Kopierschutz und die Spiele verkaufen sich trotzdem gut.

Dafür hatten Entwickler bzw. Publisher bereits über 25 Jahre Zeit, insofern ist das hier business as usual und es wird sich garantiert nichts ändern.

Es ist mit Sicherheit auch kein falsches Signal, sondern ein Leuchtturmarsenal, welches sich der Verbraucher gegenübersieht. The Witcher 3 hat sämtliche Scheinargumente für die Notwendigkeit eines Kopierschutzes oder DRM im vorbeigehen falsifiziert. Nur dazu müsste man eben auch gute Software liefern, die verkauft sich nämlich immer.
 
leonavis schrieb:
Kopierschutz ist Quark, in meinem Fall sogar sehr kontraproduktiv. Da lobe ich mir GOG, da gibt's sowas nicht, der einzige Publisher bei dem ich tatsächlich etwas Geld lasse. Früher hab ich ausschließlich erst mal geklaut gespielt, und wenn's gut war, hab ich's nachgekauft, war halt arm und die Katze im Sack zu kaufen war keine Option für mich. Wenn der Kopierschutz das verhindert hat, hab ich das Spiel halt nicht gespielt; und dann natürlich auch nicht gekauft.
Sehr eigene Rechtsauffassung, frei nach Pippi Langstrumpf "...widdewidde wie sie mir gefällt".
Dein Fahrrad stellst du sicher auch immer unangeschlossen irgendwo ab, könnte ja jemand haben wollen...
Genau wegen solcher "Kunden" gibt es sowas wie Kopierschutz überhaupt.
 
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Capcom bleibt sich selbst treu. Der Shitstorm bei der Veröffentlichung von Monster Hunter World: Iceborne ist noch gar nicht so lange her. Damals musste es erst negative Reviews auf Steam hageln, damit das Problem behoben wurde. Leider will Capcom wohl nicht dazulernen. Die Kunden hoffentlich schon eher.
 
Danke für die Info @AbstaubBaer .
Dann wird sich das Spiel erst gekauft, wenn der Kopierschutz draußen ist. 😉
Ergänzung ()

zombie schrieb:
Woran erkennt der ahnungslose Interessent, um welchen Kopierschutz es sich beim Spielekauf handelt ?
Wenn du auf Steam kaufst, dann gibt es einen gut sichtbaren Hinweis.
 
Der Paule schrieb:
Dafür hatten Entwickler bzw. Publisher bereits über 25 Jahre Zeit, insofern ist das hier business as usual und es wird sich garantiert nichts ändern.
Aber speziell Denuvo gibt es noch keine 25 Jahre. Ich bin mir jetzt nicht zu 100% sicher, aber ich glaube davor gab es mit diversen Kopierschutzmaßnahmen kaum bis keine solcher Probleme.


Der Paule schrieb:
Es ist mit Sicherheit auch kein falsches Signal, sondern ein Leuchtturmarsenal, welches sich der Verbraucher gegenübersieht. The Witcher 3 hat sämtliche Scheinargumente für die Notwendigkeit eines Kopierschutzes oder DRM im vorbeigehen falsifiziert. Nur dazu müsste man eben auch gute Software liefern, die verkauft sich nämlich immer.
Vielleicht motiviert das dann die Entwicklerstudios endlich mal gute/bessere Spiele abliefern zu wollen, anstatt irgendeinen Mist, so dass man sich gezwungen fühlt die paar verkauften Exemplare mit einem Kopierschutz zu bekleistern, damit nicht alle ihren Piratenhut rausholen und das Entwicklerstudio nichts mehr verdient. :P
 
Serana schrieb:
In dem Fall würde ich das Spiel zwar kaufen, aber die gecrackte Version spielen.

Denn warum soll ich mich als ehrlicher Käufer mit einer schlechteren Leistung zufriedengeben? Hat man das Spiel ehrlich erworben, gibt es auch für ein schlechtes Gewissen keinen Grund.
Dürfte sowieso kein Problem darstellen. Wenn ich mich nicht irre, zählt das als Privatkopie und soweit ich weiß darfst du dir "anfertigen".
 
computerfouler schrieb:
Sehr eigene Rechtsauffassung, frei nach Pippi Langstrumpf "...widdewidde wie sie mir gefällt".
Dein Fahrrad stellst du sicher auch immer unangeschlossen irgendwo ab, könnte ja jemand haben wollen...
Genau wegen solcher "Kunden" gibt es sowas wie Kopierschutz überhaupt.
Das sehe ich genauso :daumen:.
Soll mir doch keiner, der ach so lieben Raubkopierer, erzählen,
dass er sich ein Spiel illegal zieht, es spielt.. und dann aus purer Nächstenliebe
das Teil auch noch kauft.
Lächerlich.
Das mag zwar in, an einer Hand abzählbaren, Einzelfällen sein,
aber das Gros.... haben wollen und nix bezahlen.
 
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Vexz schrieb:
Aber speziell Denuvo gibt es noch keine 25 Jahre. Ich bin mir jetzt nicht zu 100% sicher, aber ich glaube davor gab es mit diversen Kopierschutzmaßnahmen kaum bis keine solcher Probleme.
Natürlich gab es Denuvo vor 25 Jahren nicht. Da gab es dann solch lustige Stilblüten wie Securom o.ä. und sowohl Windows als auch die optischen Laufwerke hatten nicht selten Probleme das Originalspiel überhaupt zu starten. Insofern kann man das hier schon fast als Fortschritt verkaufen :-)
 
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Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Ich spiele seit Jahrzehnten nicht mehr am PC, aber wozu ein Kopierschutz, sind PC Spiele eh nicht an das Konto gebunden? Weil verkaufen kann man sie ja später auch nicht mehr.
 
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computerfouler schrieb:
Sehr eigene Rechtsauffassung, frei nach Pippi Langstrumpf "...widdewidde wie sie mir gefällt".
Exakt. Das Gesetz hat dem Menschen zu nützen, sonst ist es schlecht und wird ignoriert (siehe Prohibition). Es ist von Menschen gemacht und wird von diesen auch durchgesetzt, oder eben nicht.
 
okay? Hab ich im Spiel nicht mal gemerkt. Und ich wette, die meisten anderen auch nicht.
 
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leonavis schrieb:
Durfte mal ein legal erworbenes Spiel cracken, weil das Spiel dachte, ich hätte das Spiel illegal erworben und eine Raubkopie im Laufwerk :rolleyes:
Tatsächlich war das sogar des Öfteren schon der Fall. Sei es durch gehackte Server, durch Fehler des Entwicklers bzw. Publishers oder durch Server, die einfach temporär (oder gar dauerhaft) vom Netz genommen wurden.

Ich erinnere mich noch an meine Sacred-Vollversion, die ich damals zu release gekauft hatte. Deutsche originalverpackte Box mit Installations-CDs drin und einem Handbuch, das rückseitig den CD-Key abgedruckt hatte.

Bei Eingabe des Keys kam dann die Ernüchterung: "Ihr Code ist schon in Benutzung". Kurz Google gefragt und festgestellt, dass das Internet voll mit diesen Meldungen war.

Schuld war ein Key-Generator, der "gültige" Keys erzeugt hat und diese demnach an einen Account gebunden wurden, wodurch der eigentlich echte (und selbe) Key auf der Handbuch-Rückseite nicht mehr dem Account des ehrlichen Käufers hinzugefügt werden konnte.

Ascaron bzw. Publisher Take 2 hatten damals angeboten, das Handbuch einsenden zu können und ein neues mit neuem Key zurück zu bekommen.

Was war einfacher, als in diesem Moment auf einschlägigen Seiten (eigentlich gab's nur eine große für solche Angelegenheiten) einen passenden Crack herunterzuladen, der die Online-Verifizierung deaktiviert? Multiplayer funktionierte lustigerweise trotzdem.

Auch schlimm war's mit The Witcher, wo ich mir extra noch die Enhanced Edition gekauft hatte und das Spiel dann nicht installieren konnte, weil er ebenfalls immer Fehler bei der Registrierung auswarf. Die Fehlerbeschreibung war jedoch so unterirdisch und schlecht nach dem Motto "Fehler, nicht erreichbar, blabla", dass man erst einmal in der Glaskugel schauen durfte, bis klar wurde, dass a) der Registrierungsserver gar nicht mehr existierte und b) man bei CD Projekt selbst die Enhanced Edition von The Witcher herunterladen musste, damit sie sich (diesmal ohne Online-Abfrage) starten lies.

Aber wie so oft wiederholt sich die Geschichte und scheinbar wollen Publisher einfach nichts dazulernen.

Ehrlicherweise muss man jedoch sagen: der Anwender ebenfalls nicht!
Ergänzung ()

computerfouler schrieb:
Genau wegen solcher "Kunden" gibt es sowas wie Kopierschutz überhaupt.
Das ist aber kein Freifahrtschein für den Publisher, Spiele auf den Markt zu hauen, die fragwürdig kopiergeschützt sind und dem Käufer mehr zur Last fallen als alles andere! Zumal die Publisher ja so groß sind, dass sie meist, selbst bei Sammelklage, wenn überhaupt höchstens mit einem blauen Auge davonkommen.

Wie war es denn damals mit EA's Sim City-Reboot? Eine wahre Katastrophe. Was ist passiert? EA geht es blendend (5 Milliarde Euro Umsatz in 2020) und die Leute kaufen FIFA, als gäbe es kein Morgen!
 
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Trackmania Sunrise :(
 
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