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Anonymous209
Gast
dann müsste man sich damit beschäftigen welche spiele welchen kopierschutz habenBiedermeyer schrieb:Denuvo kommt mir nicht ins Haus, schon weil damit der Hersteller sein Gesicht zeigt.
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dann müsste man sich damit beschäftigen welche spiele welchen kopierschutz habenBiedermeyer schrieb:Denuvo kommt mir nicht ins Haus, schon weil damit der Hersteller sein Gesicht zeigt.
Ja hab ich auch gemerkt.Bulletchief schrieb:Wieso nicht veröffentlicht?
Ist sie doch....
Wieder einmal pure Polemik, wer hätte es gedacht...
Don Sanchez schrieb:Spiele mit Denuvo oder ähnlich aggressiven Kopierschutzen kaufe ich grundsätzlich generell nicht...
Vexz schrieb:Hoffentlich lernen Entwicklerstudios daraus etwas. Es geht schließlich auch ganz ohne Kopierschutz und die Spiele verkaufen sich trotzdem gut.
Sehr eigene Rechtsauffassung, frei nach Pippi Langstrumpf "...widdewidde wie sie mir gefällt".leonavis schrieb:Kopierschutz ist Quark, in meinem Fall sogar sehr kontraproduktiv. Da lobe ich mir GOG, da gibt's sowas nicht, der einzige Publisher bei dem ich tatsächlich etwas Geld lasse. Früher hab ich ausschließlich erst mal geklaut gespielt, und wenn's gut war, hab ich's nachgekauft, war halt arm und die Katze im Sack zu kaufen war keine Option für mich. Wenn der Kopierschutz das verhindert hat, hab ich das Spiel halt nicht gespielt; und dann natürlich auch nicht gekauft.
Wenn du auf Steam kaufst, dann gibt es einen gut sichtbaren Hinweis.zombie schrieb:Woran erkennt der ahnungslose Interessent, um welchen Kopierschutz es sich beim Spielekauf handelt ?
Aber speziell Denuvo gibt es noch keine 25 Jahre. Ich bin mir jetzt nicht zu 100% sicher, aber ich glaube davor gab es mit diversen Kopierschutzmaßnahmen kaum bis keine solcher Probleme.Der Paule schrieb:Dafür hatten Entwickler bzw. Publisher bereits über 25 Jahre Zeit, insofern ist das hier business as usual und es wird sich garantiert nichts ändern.
Vielleicht motiviert das dann die Entwicklerstudios endlich mal gute/bessere Spiele abliefern zu wollen, anstatt irgendeinen Mist, so dass man sich gezwungen fühlt die paar verkauften Exemplare mit einem Kopierschutz zu bekleistern, damit nicht alle ihren Piratenhut rausholen und das Entwicklerstudio nichts mehr verdient.Der Paule schrieb:Es ist mit Sicherheit auch kein falsches Signal, sondern ein Leuchtturmarsenal, welches sich der Verbraucher gegenübersieht. The Witcher 3 hat sämtliche Scheinargumente für die Notwendigkeit eines Kopierschutzes oder DRM im vorbeigehen falsifiziert. Nur dazu müsste man eben auch gute Software liefern, die verkauft sich nämlich immer.
Dürfte sowieso kein Problem darstellen. Wenn ich mich nicht irre, zählt das als Privatkopie und soweit ich weiß darfst du dir "anfertigen".Serana schrieb:In dem Fall würde ich das Spiel zwar kaufen, aber die gecrackte Version spielen.
Denn warum soll ich mich als ehrlicher Käufer mit einer schlechteren Leistung zufriedengeben? Hat man das Spiel ehrlich erworben, gibt es auch für ein schlechtes Gewissen keinen Grund.
Das sehe ich genauso .computerfouler schrieb:Sehr eigene Rechtsauffassung, frei nach Pippi Langstrumpf "...widdewidde wie sie mir gefällt".
Dein Fahrrad stellst du sicher auch immer unangeschlossen irgendwo ab, könnte ja jemand haben wollen...
Genau wegen solcher "Kunden" gibt es sowas wie Kopierschutz überhaupt.
Natürlich gab es Denuvo vor 25 Jahren nicht. Da gab es dann solch lustige Stilblüten wie Securom o.ä. und sowohl Windows als auch die optischen Laufwerke hatten nicht selten Probleme das Originalspiel überhaupt zu starten. Insofern kann man das hier schon fast als Fortschritt verkaufen :-)Vexz schrieb:Aber speziell Denuvo gibt es noch keine 25 Jahre. Ich bin mir jetzt nicht zu 100% sicher, aber ich glaube davor gab es mit diversen Kopierschutzmaßnahmen kaum bis keine solcher Probleme.
PCGamingWiki ist da eine recht gute Anlaufstelle. Entweder man guckt beim konkreten Spiel, wo dann unter "Availability" in der Regel das verwendete DRM/Anti-Tamper angegeben ist oder wenn es einem speziell um Spiele mit Denovu geht, haben sie auch eine Liste der Spiele, die Denovu nutzen und die es genutzt haben, aber rausgepatch wurde.zombie schrieb:Woran erkennt der ahnungslose Interessent, um welchen Kopierschutz es sich beim Spielekauf handelt ?
Exakt. Das Gesetz hat dem Menschen zu nützen, sonst ist es schlecht und wird ignoriert (siehe Prohibition). Es ist von Menschen gemacht und wird von diesen auch durchgesetzt, oder eben nicht.computerfouler schrieb:Sehr eigene Rechtsauffassung, frei nach Pippi Langstrumpf "...widdewidde wie sie mir gefällt".
Tatsächlich war das sogar des Öfteren schon der Fall. Sei es durch gehackte Server, durch Fehler des Entwicklers bzw. Publishers oder durch Server, die einfach temporär (oder gar dauerhaft) vom Netz genommen wurden.leonavis schrieb:Durfte mal ein legal erworbenes Spiel cracken, weil das Spiel dachte, ich hätte das Spiel illegal erworben und eine Raubkopie im Laufwerk
Das ist aber kein Freifahrtschein für den Publisher, Spiele auf den Markt zu hauen, die fragwürdig kopiergeschützt sind und dem Käufer mehr zur Last fallen als alles andere! Zumal die Publisher ja so groß sind, dass sie meist, selbst bei Sammelklage, wenn überhaupt höchstens mit einem blauen Auge davonkommen.computerfouler schrieb:Genau wegen solcher "Kunden" gibt es sowas wie Kopierschutz überhaupt.