Der älteste Kübel ist ein VIC20 mit CBM1540 Floppy. Ein Gorf-Modul kommt dazu, leider keine weitere Hardware, ein VC20 mit 5kByte ist tatsächlich enorm nutzlos daher verwende ich ihn praktisch nie.
Den SX64 daneben Bj1983 und den Amiga1000 Bj1985 (Seriennummer 146, 2560kByte RAM, 1000MByte HD) aber schalte ich durchaus gelegentlich ein just for Fun. Mit beiden kann ich sogar im Internet arbeiten (RS232, 2400bps und 19200bps, telnet, Lynx-Browser, irc).
Einen IBM 5150 Original-PC Bj1982 (512kByte RAM, 20MByte HD) und einen G4-Mac habe ich im Aufräumwahn allerdings verschenkt was mich heute noch ärgert.
Zwei C64, drei 1541, ein C128, ein Amiga3000, 600 und 500 stehen auch da. An Retro-PCs steht hier ein 486dx4-160 und ein Athlon 800 in der Retro-Ecke. Zusätzlich stehen da noch ein Athlon-2100, ein Athlon-2000 und ein Dual-PentiumMMX@2x233Mhz aber die sind nicht einsatzbereit und dienen als reine Schlachtbank wo ich gelegentlich Bauteile wie Floppies oder Netzteile oder Gehäuse klaue. Irgendwo im grossen Umzugskarton liegen noch Platinen vom C64 bis zum 386dx40.
Ein SGI (!!!) Pentium4 (Hyperthreading, 3200Mhz, 3GByte RAM, 2x250GByte HD RAID0) steht im Bastelkeller seit 15 Jahren und wird sehr selten als reines Anzeigegerät für PDFs und Bauanleitungen verwendet. Ja, auf dem Ding läuft XP. Hat kein Netz also Wumpe.
Derzeit aktiv genutzt: Atom N570-Netbook (10 Zoll, 650 Gramm, 8 Stunden Laufzeit, 2GByte RAM, 120GByte SSD, Ubuntu), Ryzen 4600H-Notebook (17 Zoll, Geforce 1660Ti, 32GByte RAM, 500GByte SSD, 2000GByte HD), Core 2 Q9550@4x3400MHz Desktop (den nutze ich sehr viel, 8GByte RAM, Radeon 570-4GByte, 500GByte SSD, 1500GByte HD), Xeon mit Dual-5450@8x3000Mhz (schluckt viel Saft ist aber der schnellste Rechner im Haus, 32GByte RAM, Radeon 285, 500GByte SSD, 1500GByte HD)
Und mein Main-PC - i7-6700k, 64GByte, Geforce 1070, 2TByte SSD, 10TByte HD. Ist auch nicht mehr der jüngste aber solange GPUs so teuer sind kaufe ich nichts neues weil immer noch alles prima drauf läuft.
Witziges Detail am Rande, am SX64 habe ich ein frei programmierbares Steckmodul mit SD-Slot. Die aktuelle 4GByte SD-Card ist sogar einigermassen gefüllt. Meistens startet mein SX64 mit Magic-Formel und Contiki, d.h. exakt drei Sekunden nach dem Einschalten bin ich im Internet. Kann kein moderner PC schneller. Ok, Internet bedeutet dabei "telnet linuxrechner" mit einer Auflösung von 64x25 Zeichen aber es läuft :-) und solange mir 30kByte freies RAM reichen kann ich sogar im Taskswitch zwischen Contiki und C64 arbeiten.