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NewsRollenspiel: Diablo 4 ist schon Thema eines Bildbands
sorgte aber auch für blöde Blicke, wenn du das erste mal HC spielst, auf Hell ankommst und von Raikinchu (oder wie hieß das Vieh in Act 1?)Instant gegrillt wirst, weil er ein paar böse Verzauberungen erhalten hat.
Wer HC spielt, obwohl man durch einen zufälligen Lag oder andere technische Probleme einen Charakter verlieren kann, in den man dutzende oder hunderte Stunden Zeit investiert hat, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Ich halte deshalb von HC nichts, somit auch keine Probleme mit anderen bösen Überraschungen - die sind im normalen Modus unterhaltsam.
Halte auch nicht viel von Auffrischung alter Titel. D3 ist mittlerweile super spielbar und macht saisonal echt Laune. Bin gespannt was kommt... D4 gogogo
starcraft 2 hat vielleicht noch ne grosse fanbase und eine der grössten esports szenen, aber es ist ungefähr so aktuell wie counterstrike.
im herzen is es ein alter schinken der vieles richtig gemacht hat aber nicht mehr wirklich zeitgemäß ist.
als aktuell würde ich es nicht bezeichnen. dafür ist es, trotz grosser fanbase, schlicht zu alt!
Nein, Diablo 3 ist nicht besser und es hat auch nichts mit der "Nostalgiebrille" zu tun. Diablo 2 wird noch genug online gespielt. Ob Diablo 3 im Jahre 2031 die gleichen Spielerzahlen wie Diablo 2 jetzt im Jahre 2019 hat, wage ich zu bezweifeln.
Ja, die 12 Jahre waren genauso lächerlich. Ein Spiel muss nicht jedes Jahr oder jedes zweite Jahr aktualisiert werden (Stichwort Call of Duty, Fifa) - aber genauso wenig sollte man Jahre oder gar Jahrzehnte waren müssen, bis mal was Neues kommt und treue Fans unnötig hinhält. Diese Politik finde ich schon bei Nintendo unter aller Sau. Ich finde, dass ein umfangreicher Serienableger einer erfolgreichen Serie alle 3 - 6 Jahre (je nach Add-On Lage) absolut vertretbar ist - egal um welche Marke oder um welches Genre es sich handelt.
Klar, im Endeffekt haben wir Konsumenten nix zu sagen, aber bei Blizzard ist aus den Fanreihen ganz eindeutig schon länger zu hören, dass sich bzgl. Diablo etwas tun muss (und nein, damit meinen wir kein Mobile-Game). Meinetwegen hätte man auch jetzt ein weiteres Add-On für D3 rausbringen können, dass u.a. die Story etwas erweitert oder mir irgendwie anders geartet mehr und neuen Spießspaß bringt als die gleiche Kampagne zum tausendsten Mal durchzuspielen und sinnfrei zu looten.
Und ich glaube nicht, dass man an der Blizzcon 2019 ein Diablo 4 vorstellt und dann zeitnah releast, da werden nochmal zwei, drei Jahre ins Land gehen und dann sind wir wieder bei 12 Jahren ...
Bonanca schrieb:
StarCraft 2 ist nicht mehr aktuell? Welches RTS hat denn dessen Platz eingenommen? Muss an mir vorbei gegangen sein.
Mit "aktuell" meinte ich eher die zeitliche Komponente: es kam schon lange kein modernes RTS aus - oder kam da etwa ein neues Starcraft, dass an mir vorbei gegangen ist? 2015 ist doch der letzte Teil der Trilogie auf den Markt geworfen worden, oder täusche ich mich? Auch schon wieder fast 4 Jahre ins Land gegangen ohne große Neuerungen.
Mal schauen, was das wird. Ich glaube nicht, dass ein "Remsastered Diablo 2" die Spieler lange fesseln würde. Die Art des Spielens hat sich einfach verändert. Damals war es "ok" und ein "Kick", wenn man einen Char neu bauen musste, weil er verskillt war. Und es war eine Herausforderung, ohne Hilfe bis zur Hölle durchzukommen.
...
Meine Erwartungen sind eher tief. Also mal schauen:-) Ich kann ja nicht von mir auf andere schliessen.
Ich würde dir sonst zustimmen aber der Erfolg von WoW Classic lässt deutlich erkennen, daß man es in den letzten Jahren mit den Komfortfunktionen und Freizeitparkcharakter einfach übertrieben hat. Alle paar Sekunden wird man von einem Achievement zugeschissen.
Classic ist so dermaßen entschleunigt, schlägt dir die Anno 2005 Keule um die Ohren und die Leute lieben es.
Ich beziehe mich auf den angeblichen Leak den es vor ca. einem halben Jahr gab und der u. a. davon sprach, dass Overwatch 2 ein reines PVE-Spiel werden soll. Ich meine da stand auch das mit Diablo 4 in 1st Person drinnen.
Aber ich glaube weder, dass Diablo 4 ein 1st Person wird, noch an ein PVE-Overwatch 2.
Wäre mir neu. Dass einzige was im Gespräch war und auch ein Bruch von der Diablo Tradition wäre, war eine Third-Person Kamera und eine stärkere Anlehnung an Dark Souls. Das Projekt mit Codename Hades wurde vom "Rest" des Reaper of Souls Team (viele vom Team haben nachdem das Expansion-Pack 2 für Diablo 3 eingestampft wurde Blizzard verlassen) entwickelt, aber ebenfalls nach 2 Jahren eingestampft.
just_fre@kin schrieb:
Blizzard muss langsam aber sicher mal wieder liefern
Das Unternehmen und die Industrie ist nicht mehr vergleichbar zu vor 10 Jahren. Der Einfluss von Activision hat enorm zugenommen und dass die Unternehmenskulturen und das Entwicklungstempo der beiden Firmen, nicht perfekt passen sollte jedem klar sein. Gleichzeitig sind Spieleentwicklungen ein vielfaches teurer und "größer" geworden. Garantierte für lange Zeit World of WarCraft eine gewisse Unabhängigkeit, ist es dieses Jahr so, dass 800 Stellen abgebaut werden mussten bei Blizzard.
Es wirkt fast so, als ob der Gau um WoW Nachfolger Titan (der ja noch einigermaßen Reste-verwertet wurde mit Overwatch) den Mut Neues zu probieren, komplett geraubt hat.
Aber selbst die Ressourcen die man in die alten Franchises steckt, verpuffen ungenutzt. Nach dem Entwicklungsstopp des StarCraft Shooters hat man die Brand im letzten im Investors Financial Report Q2/19 zu den Akten gelegt. Diablo 4 hat ja (ähnlich auch schon wie Diablo 3) diverse Prototyp-Projekte in der Pipeline gehabt die gestoppt wurden. Ist jetzt auch nicht unähnlich zu dem was auch bei großen Publishern häufig passiert (EA & Ubi haben auch viele neue IPs in der Entwicklung gestoppt und eingestampft). Aber kommt halt mit Konsequenzen die für Blizzard eventuell neu sind (Stellenabbau und kein ewig langer Post-Launch Support).
Dreck ? Zum Glück sehen das Mio Spieler Weltweit anders. Ich mag D3! Aber bleib ruhig in der Vergangenheit und suchte dort Dein D2 weiter. Ich würde mich freuen, wenn D4 wieder mehr wagt und ein neues Konzept bringt, anstatt nur die alten Sachen aufzuwärmen!
Du hast offensichtlich nicht verstanden worum es mir geht, genau wie fast allen die die ähnliche Meinung haben.
Diablo 2 ist durch Bots und mangelnden Support sowieso kaputt, das was es ausgemacht hat ist nicht mehr da.
Aufs persönlich werden geh ich jetzt mal nicht drauf ein.
Ergänzung ()
Fire'fly schrieb:
Ich würde dir sonst zustimmen aber der Erfolg von WoW Classic lässt deutlich erkennen, daß man es in den letzten Jahren mit den Komfortfunktionen und Freizeitparkcharakter einfach übertrieben hat. Alle paar Sekunden wird man von einem Achievement zugeschissen.
Classic ist so dermaßen entschleunigt, schlägt dir die Anno 2005 Keule um die Ohren und die Leute lieben es.
Genauso wie man auch dachte, dass spiele wie PUBG nicht erfolgreich werden weil man zu selten gewinnt. Die Spieleindustrie will Gewinne maximieren und deswegen den 0815 Spieler erreichen. Dass man die vorherigen Spieler damit verliert hat Diablo 3 eindrucksvoll bewiesen. Deswegen wurde es auch auf alle möglichen Konsolen portiert. Das Spiel ist einfach ein ganz anderes.
Genauso wie man auch dachte, dass spiele wie PUBG nicht erfolgreich werden weil man zu selten gewinnt. Die Spieleindustrie will Gewinne maximieren und deswegen den 0815 Spieler erreichen. Dass man die vorherigen Spieler damit verliert hat Diablo 3 eindrucksvoll bewiesen. Deswegen wurde es auch auf alle möglichen Konsolen portiert. Das Spiel ist einfach ein ganz anderes.
Das ist ja völlig klar, die Spielerschaft in WoW hat sich ja auch verjüngt und man mußte sich um neue Features Gedanken machen. Die alte Spielerschaft kehrt dann zu Classic zurück oder eben die Spieler die eine Herausforderung suchen.
Diablo 3 hat sich eben auch weiterentwickelt und es ist definitiv ein gutes Spiel, was nur den D2 Hardlinern nie richtig gemundet hat. Das ist dann eben so.
Die Portierungen auf Konsolen liegen eher daran, daß man unter der Activision Führung die Gewinne optimieren muß und so hat man es auf alle Konsolen portiert.
An der Stelle möchte ich aber mal erwähnen, daß a) die Portierungen exzellent gelungen sind und b) das Gameplay wunderbar mit Controller harmoniert. Für mich persönlich die beste Erfahrung D3 zu zocken.
Für D4 wünsche ich mir nur einen atmosphärischeren Einschlag als in D2, das Gameplay, Skills Orientierung können sie gerne von D3 übernehmen, das war schon der richtige Weg.
Ergänzung ()
Pisaro schrieb:
Ich frage mich auch wie man das anders sehen kann. Auch für mich ist D2 das bessere Spiel, aber vom Gameplay her ist D3 natürlich Lichtjahre voraus
Glaub mir, die Kritiker an D3 werden nie aussterben.
Ergänzung ()
Shizzle schrieb:
Es wirkt fast so, als ob der Gau um WoW Nachfolger Titan (der ja noch einigermaßen Reste-verwertet wurde mit Overwatch) den Mut Neues zu probieren, komplett geraubt hat.
Aber selbst die Ressourcen die man in die alten Franchises steckt, verpuffen ungenutzt. Nach dem Entwicklungsstopp des StarCraft Shooters hat man die Brand im letzten im Investors Financial Report Q2/19 zu den Akten gelegt. Diablo 4 hat ja (ähnlich auch schon wie Diablo 3) diverse Prototyp-Projekte in der Pipeline gehabt die gestoppt wurden. Ist jetzt auch nicht unähnlich zu dem was auch bei großen Publishern häufig passiert (EA & Ubi haben auch viele neue IPs in der Entwicklung gestoppt und eingestampft). Aber kommt halt mit Konsequenzen die für Blizzard eventuell neu sind (Stellenabbau und kein ewig langer Post-Launch Support).
Du hast es erfasst, da prallen einfach Welten aufeinander. Activision lässt vielleicht Blizzard mehr Freiraum aber sie erwarten die Erfüllung hoch gesteckter Ziele und wenn es eben nicht so läuft, dann trennt man sich auch schnell von Entwicklern. siehe Bungie und dem 10 Jahres Destiny Plan hust
Ja - man muss allerdings sagen dass Blizzard das Trading aus der Not heraus gestrichen hat - am Anfang war das größte Problem ja dass man für ne Hand voll Gold hundert mal bessere Items traden konnte als man jemals selbst gefunden hatte.
War natürlich das AH mit schuld dran (darüber Items verkaufen ist kaum Aufwand im vergleich zu Trades im herkömmlichen Sinn wie bei D2). Aber noch größer war ja das Problem mit der Itemflut durch Bots.
Zumindest offenen Trade würde ich nicht befürworten solange es kein sinnvolles Mittel gegen Bots gibt (oder gibts das mittlerweile?) Aber mit gewissen Einschränkungen wie Limitierung der Trades pro Account, Verringerung der Haltbarkeit pro Trade (als Item sink) usw könnte man das eingrenzen.
Wie lösen das Konkurrenten wie PoE?
Hach ja die guten alten Mule Accounts. Da war die Sorc endlich ordentlich gelevelt, private Game aufgemacht, 5 min gewartet, auf den Mule Account gewechselt, Items gedroppt, zurück zur Sorc „Connection Lost“. 😱 Rage Quit mit Relogg in der Schnelligkeit eines Wiesels und 10 Ave-Maria und 5 Gotteslob vor sich hingemurmelt....
Vermutlich wurde es hier eh schon gemutmaßt und ich habe es übersehen, aber wir sind uns doch hoffentlich einig, dass das ein geplanter Leak ist, oder? Besser als mit unerfüllten Wünschen und der daraus folgenden Hoffnung kann man dem Shitstorm-Mix aus "Anti-China" & "boykottiert Blizzard" doch gar nicht entgegen treten. Das wird die Aktie nochmal ein wenig pushen und darum geht es im Endeffekt. Blizzard ist einfach zu schnell gewachsen. Und wenn Bobby Kotick schon sagt: "We have a real culture of thrift. The goal that I had in bringing a lot of the packaged goods folks into Activision about 10 years ago was to take all the fun out of making video games.", dann wissen wir doch alle woran wir sind. Das Blizzard unserer Jugend gibt es nicht mehr, das ist eben so.
Hmm, das ist doch aber genau das Problem!
Die jetzige Riege bei Blizzard will in erster Linie nur noch Kohle machen und das schaffen sie noch nichteinmal mit dem aufhübschen ihrer eigenen alten Games.
Die Schmiede kann seit geraumer Zeit schon nicht mehr besonders gut liefern und teilweise haben sie sich deratig selbst demontiert, das dieser Blizzard-Bonus nicht mehr da ist.
Früher hat Blizzard ganz ambitioniert Games für Gamer entworfen und hat geerntet.
Heute liegt der Fokus auf fast vollständig unambitioniert den Spieler zu melken. Das ganze Erscheinungsbild von Blizzard spiegelt nicht mehr den Beweggrund wieder gute Games für Gamer zu machen und damit Erfolgreich zu sein.
Sign of the times.
In dem Brief der US-Politiker an Blizzard, betreffend der Heartstone-Kontroverse, bezeichnen sie Blizzard "als eine Säule der Spielebranche" und mir entfuhr ein Lacher.
Nun gut. Ich warte einfach mal ab.
hätt jetzt pauschal gesagt eher andersrum. wobei natürlich bei D2 der Faktor zeit dann dazu kommt, die eher jüngere aufbringen können. Aber dort liegt halt oft nicht unbedingt der Wille sich noch was zu erarbeiten. Was halt im Meta von D2 quasi unabdingbar war. Teure Runewords und co haben ewiges Farmen erfordert...