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[Sammelthread] Banished

Diese sehr detailierten Angabe, die Ihr da haben wollt, sind aber alles Dinge, die man in anderen Games auch nicht bekommt.

Wir sind hier gerade diejenigen, die sich das Game als erste gekauft haben und somit quasi die Aufgabe haben, diese Zahlen herauszufinden, damit für spätere Käufer mal Wikis entstehen, in denen sie dann alles nachlesen können (und dann weniger Spaß am Game haben) :)
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
wie kannst du denn bei 10h auf 200/30/50 kommen? ... etwas machst du da irgendwie Falsch... aber naja ...

Inwiefern mache ich etwas "falsch"? Das Problem ist, es gibt kein falsch, selbst wenn man etwas verbockt das System heilt sich idR selber indem Leute verhungern, die Siedlung schrumpft und dann steht man halt an einer Stelle wo man vor 10 Jahren schon war nur mit mehr freistehenden Gebäuden.

Und natürlich kann ich ziemlich genau sagen wieviel ich im Jahr esse und Feuerholz verbrauche und daraus könnte man z.B. einen Mittelwert machen der bei 100 Bewohnern schon ziemlich aussagekräftig sein würde.

Beim Fischer waren immer 10k Nahrung im Lager. Auch hier wieder das Problem. Ich hab den Threshhold auf 10k Nahrung eingestellt. D.h. viele meiner Nahrungsproduktionsstätten arbeiten teilw. nicht weil genug vorhanden. Ich kann aber nicht rausfinden wieviel ich "überproduziere" und somit weiß ich nicht wann ich weitere Produktion brauche. Ich sehe nur irgendwann dass der Vorrat kleiner wird und weiß dann "oh jetzt verbrauchen die Leute mehr als ich produziere". Wenn da jetzt aber ausgerechnet in einem harten Winter ist, kann es sein mein Vorrat reicht nicht aus (auch hier wieder weil ich nicht weiß wieviel ich eigentlich brauche) und bis neue Farmen/Fischer etc. stehen ist es u.U. schon zu spät. Ergo ich hab immer deutlich mehr auf Lager als ich brauche -> ich spiele übermäßig sicher -> keine Herausforderung

Für mich bietet das Spiel zu wenig Zahlen/Fakten/Nachvollziehbarkeit.
 
spamarama schrieb:
Tauschen die dann Häuser oder wie funktioniert das?

Es scheint so. 100%ig bestätigen kann ich es nicht. War aber schon der Fall das ein neueingestellter Förster zuerst weit weg von seinem Arbeitsplatz gewohnt hat. Als ich dann etwas später nochmal nachgesehen habe wohnte er direkt daneben. Ohne das ich neue Häuser gebaut oder neue Leute eingestellt oder entlassen habe in der Zeit.
 
FunnyName schrieb:
Inwiefern mache ich etwas "falsch"? Das Problem ist, es gibt kein falsch, selbst wenn man etwas verbockt das System heilt sich idR selber indem Leute verhungern, die Siedlung schrumpft und dann steht man halt an einer Stelle wo man vor 10 Jahren schon war nur mit mehr freistehenden Gebäuden.

Aber nur wenn man auch die übrigen Arbeiter wieder auf die richten Arbeitsplätze verteilt. Ohne zutun des Spielers heilt sich die Siedlung nicht von alleine.


Beim Fischer waren immer 10k Nahrung im Lager. Auch hier wieder das Problem. Ich hab den Threshhold auf 10k Nahrung eingestellt. D.h. viele meiner Nahrungsproduktionsstätten arbeiten teilw. nicht weil genug vorhanden. Ich kann aber nicht rausfinden wieviel ich "überproduziere" und somit weiß ich nicht wann ich weitere Produktion brauche. Ich sehe nur irgendwann dass der Vorrat kleiner wird und weiß dann "oh jetzt verbrauchen die Leute mehr als ich produziere". Wenn da jetzt aber ausgerechnet in einem harten Winter ist, kann es sein mein Vorrat reicht nicht aus (auch hier wieder weil ich nicht weiß wieviel ich eigentlich brauche) und bis neue Farmen/Fischer etc. stehen ist es u.U. schon zu spät. Ergo ich hab immer deutlich mehr auf Lager als ich brauche -> ich spiele übermäßig sicher -> keine Herausforderung

Für mich bietet das Spiel zu wenig Zahlen/Fakten/Nachvollziehbarkeit.


Statistiken über Produktion und Verbrauch gibt es im Stadtzentrum, das reicht vollkommen.

Die Nahrungsproduktion mit der max. Lagermenge zu begrenzen ist meiner Ansicht nach falsch.

1. Nahrungsmittel verderben im Spiel nicht.
2. Ist das Peak im Herbst, wenn die Felder / Bäume geleert werden.
3. Kostet Lagerfläche nur Platz, bei Nahrungsmitteln sogar nur sehr wenig.
4. Sollte man immer eine Überproduktion an Lebensmittel haben und spätestens wenns stagniert nachbauen.

Gerade der letzte Punkt ist wichtig, da Obst/Fleisch nicht gleich mit der nächsten Saison geerntet werden kann und in der Produktion auch nicht immer gleich hoch ist.

Je größer die Siedlung umsomehr Nahrungsmitel muss man im Herbst in den Lägern haben, damit man den Winter und die Zeit bis zur nächsten Ernte übersteht.
Mit meine aktuellen 174/25/32 Leuten liege ich in etwa bei 15k Verbrauch pro Jahr.



Was mich nun nach den 42 Jahren etwas stört ist die wenige Abwechslung. Es ist immer der gleiche Ablauf nur Ressourcenmanagement wobei der Schwerpunkt auf Nahrung liegt. Essen produzieren, Baustoffe rankarren, Häuser/Produktionsstätten bauen. und so expandieren.

Die Arbeiter läufen auch immer quer Feld ein. Ob man Wege jetzt zieht, ist denen eigentlich egal, die nehmen eh den kürzesten Weg. Bspw. kann man Strassen nicht über kleine Hügel ziehen, also nur drum rum, die Leute laufen aber nicht den Weg sondern über den Hügel ergo muss man auch keine Strassen um die hügel ziehen, es genügt bis an den Hügel ran und auf der anderen Seite weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
@domidragon ich finde es nicht schwierig, es ist (imho) schlicht unmöglich.

Geh mal paar Seiten nach vorne, da gibts scrennshots von leuten, die das schon gemacht haben... Also unmöglich ist es nicht. Du musst nur klug handeln und weiter eine gute strategie entwickeln, wie du die Probleme angehen kannst.

Solche werte hast du aber bei ANNO auch nicht. Die fressen auch alles Weg, du hast aber keinen Wert wie viel das ist. Du musst auch davon ausgehen, dass wenn die Nahrung runter geht, du mehr benötigst. Der einzige Unterschied zu Banished ist, dass du hier deutlich länger brauchst, um die Nahrungsproduktion zu erweitern... Was es wiederum schwieriger macht.

Genau das herausfinden, was wie wo funktioniert, die Erfahrungen zu sammeln, das ist doch der reiz an einem Spiel. Wenn du alles weisst, dann ist es ja nicht mehr interessant, weil du genau dann keine Herausforderung mehr hast und keine Überraschungen. wenn du alle Zahlen kennen würdest, kannst du ja direkt darauf abgestimmt alles produzieren und hast mehr arbeiter für andere dinge. die herausforderung geht so ja total flöten. Das wäre dann mehr ein zahlenpuzel -.-

Ich verstehe das es in gewissen Bereich etwas zu unübersichtlich ist, vor allem gerade im late game. aber das was du da schreibst, ist wiedersprüchlich und zeigt einfach, dass du wohl eher ein spieler bist, der die herausforderung im ausrechnen von Zahlen sucht. Dafür musst du Civilisation oder so spielen, da hast du das.

Banished ist eher "organisch" und dynamisch und man muss sich bei änderungen anpassen. klar kannst du auch 20jahre das spiel einfach laufen lassen, aber dann wird deine Siedlung leer sein.

das expandieren ist die herausforderung. das darf nicht zu schnell und auch nicht zu langsam sein.

ein direktes game over gibt es in dem sinne nicht, da hast du recht. aber ist ja eigentlich logisch, dass wenn leute verhungern, weil zu wenig nahrung, dass dies nicht durch die ganze siedlung gehen kann, weil irgendwann die produktion wieder nachkommt, oder? beim erfrieren ebenfalls. aber wo ist das bitte anders? Anno etc. ist genau so. Dort wandern die leute halt einfach aus, nur kann man dann einfach das haus niederreissen und neu bauen und schon sind die nächsten idioten da.

ich versteh echt dein problem nicht. anscheinend ist es einfach nicht deine art spiel. was spielst du denn so?

greez

EDIT:
Die Arbeiter läufen auch immer quer Feld ein. Ob man Wege jetzt zieht, ist denen eigentlich egal, die nehmen eh den kürzesten Weg. Bspw. kann man Strassen nicht über kleine Hügel ziehen, also nur drum rum, die Leute laufen aber nicht den Weg sondern über den Hügel ergo muss man auch keine Strassen um die hügel ziehen, es genügt bis an den Hügel ran und auf der anderen Seite weiter.

hast du es mal mit einem tunnel versucht? ;)

aber ja, dass ist mir auch schon aufgefallen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Laufwegen ist das typische Ergebnis eines Suchalgorithmuses. Er berechnet den Weg, für den er die wenigste Zeit benötigt. Und der muss nicht zwangsweise komplett auf einem befestigten Weg liegen. Das liegt daran, dass befestigte Wege keinen überstarken Bonus auf die Laufgeschwindigkeit geben, wie viele andere Spiele das machen.

Und das ist auch gut so. Wir laufen ja schließlich auch mal querfeld ein und ignorieren Gehwege und Straßen. Das kann man bei fast jeder Grünfläche sehen, wo der Weg um 90° abbiegt. Da sind immer! Trampelpfade, die die Kreuzung abkürzen. Und wenn das auch nur einen Meter Weg einspart...

Die Bewohner in Banished verwenden sogar Schleichwege, zB zwischen zwei Wohnhäusern durch, obwohl da gar kein Platz ist. Sie rennen dabei aber immer zwischen den Häusern durch, nie durch sie hindurch.


@ FunnyName
Ich glaube nicht, dass das Spiel etwas für dich ist. In Banished muss man viel über den Daumen peilen. Du willst aber, übertrieben gesagt, alles bis auf die dritte Nachkommastelle optimieren. Das wollte ich zuerst auch, bis ich dann auf den Trichter gekommen bin, dass es auch ohne exakte Zahlen funktioniert und Spaß macht. Immerhin ist es ja eine Herausforderung, bei so vielen Einflüssen die Entwicklung gut abzuschätzen.
Wobei mich allerdings immer noch interessiert, wie viele Felder für die Nahrungsproduktion man eigentlich für ein mit 5 Leuten besetztes Haus in etwa benötigt. Das würde mir sehr helfen, genügend Platz in der Nähe freizuhalten.
 
nicht übertreiben. Ich will nichts auf die Dritte Nachkommastelle optimieren. Aber wie du sagst ich hätt gern mal 'ne Ahnung wieviel Nahrung 5 Leute verbrauchen. Wieviel ein Steinbruch bei Vollbesetzung produziert und wieviel Kohle so ein Haus eigentlich verheizen kann.
 
Ich denke mal genau so ist es gewollt.

Durch die vielen unterschiedlichen Einflüsse, wie Wetter, Gesundheit, Zufriedenheit wird wohl auch der Nahrungs- und Rohstoffverbrauch der einzelnen Bürger ständig anderst sein. Genau wie die Leistungsfähigkeit im jeweiligen Beruf. Ist der Stonecutter xyz zufrieden und satt, prodziert er vielleicht ein paar Steine mehr am Tag.

Dadurch lässt sich das sicher nicht so einfach pauschalisieren.
 
FunnyName schrieb:
nicht übertreiben. Ich will nichts auf die Dritte Nachkommastelle optimieren. Aber wie du sagst ich hätt gern mal 'ne Ahnung wieviel Nahrung 5 Leute verbrauchen. Wieviel ein Steinbruch bei Vollbesetzung produziert und wieviel Kohle so ein Haus eigentlich verheizen kann.

Ausprobieren! :D

Das ist ja genau das interessante daran^^
 
domidragon schrieb:
hast du es mal mit einem tunnel versucht? ;)

aber ja, dass ist mir auch schon aufgefallen^^

Verrückt?? Die kosten mich zuviel Stein. ;)
Bei kleinen Hügeln gehen keine Tunnel, passt wohl wegen der Deckenhöhe nicht mehr. :)



e-Laurin schrieb:
Das mit den Laufwegen ist das typische Ergebnis eines Suchalgorithmuses. Er berechnet den Weg, für den er die wenigste Zeit benötigt. Und der muss nicht zwangsweise komplett auf einem befestigten Weg liegen. Das liegt daran, dass befestigte Wege keinen überstarken Bonus auf die Laufgeschwindigkeit geben, wie viele andere Spiele das machen.

Und das ist auch gut so. Wir laufen ja schließlich auch mal querfeld ein und ignorieren Gehwege und Straßen. Das kann man bei fast jeder Grünfläche sehen, wo der Weg um 90° abbiegt. Da sind immer! Trampelpfade, die die Kreuzung abkürzen. Und wenn das auch nur einen Meter Weg einspart...

Ja richtig, aber zumindest mit ner Sackkarre voller Erz oder sonstwas werd ichs mir schon überlegen, ob ich damit Quer übers Feld roller oder die befestigte Strasse nehme. Hier fehlt doch ein Penalty was den Weg wieder attraktiver macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
domidragon schrieb:
Also unmöglich ist es nicht.

Genau: Nein, das kann man "locker" mit der richtigen Planung und Platzierung von Gebäuden erreichen.

Ich hatte nach wenigen Stunden relativ schnell 150 Leute zusammen und bin danach, mit Schwankungen, auf 190 Zwischenwert. Meine Siedlung erstreckt sich auf 3 Täler, wobei ich genauestens darauf achtete, dass die 4(!!) Märkte sich überschneiden und auch gut besetzt sind.

Ich produziere ca. 25.000 Food, wobei die Siedlung ca. 12 - 17.000 verbraucht!

Das Problem nach +40 Spieljahren ist tatsächlich der demografische Faktor: Wer nicht genügend "Nachwuchs produziert" hat, bemerkt recht schnell, dass die frei werdenden Stellen nicht besetzt werden können. Kannste nur auf Nomaden hoffen! :D
 
Solche werte hast du aber bei ANNO auch nicht.
Doch. Es gibt für Anno festgelegte Werte wieviel ein Betrieb produziert. Zb. 4 Felder, 2 Mühlen, 1 Bäcker ergibt immer! 100% Auslastung. Und genau so ist auch festgelegt wieviel ein Bürger der jeweiligen Stufe verbraucht. Gibts sogar als schicke Tabelle zum ausrechnen.

Bei Banished sind diese Werte halt mehr oder weniger rumraten, was mich persönlich auch etwas stört. In einem Jahr fressen mir die Bewohner im Herbst->Frühjahr 3k weg, im nächsten Jahr auf einmal fast 5k obwohl nur 3 Kinder geboren wurden und vielleicht 1-3 Erwachsener hinzukam. Woran liegt das jetzt? Auch die Schwankungen beim Holzfäller sind nicht eindeutig. Hier stört mich vor allem das ich nicht sehe wie es die letzten Jahre war sondern nur die letzte Saison. Sieht man da im Rathaus mehr?
Das führt halt zu vollkommenen Überproduktionen (bei Holz, Feuerholz, Nahrung) und zu Mangel bei anderen Rohstoffen (namentlich Eisen, Kohle, Steine). Mehrere Versuche stärker am realen Verbrauch zu produzieren, und damit freie Arbeitskräfte zu schaffen, resultierten fast im Exitus meiner Bevölkerung.
 
FunnyName schrieb:
Wieviel ein Steinbruch bei Vollbesetzung produziert.
Ich nehme das einfach mal als Beispiel:

-wie lang ist der Weg zur Arbeit?
-wie lang ist der Weg zum Markt? (wenn es überhaupt einen gibt)
-mal hat man ein Jahr mit viel schlechtem / kaltem Wetter
-mal sind die Arbeiter krank und / oder schlecht gelaunt
-waren die Arbeiter in der Schule?
-haben die Arbeiter haltbareres Werkzeug / beste Kleidung?

Gibt bestimmt noch ein paar Punkte...

Eine halbwegs genaue Zahl wie viel du in einem Steinbruch produzierst gibt es also nicht.
 
Hier stört mich vor allem das ich nicht sehe wie es die letzten Jahre war sondern nur die letzte Saison. Sieht man da im Rathaus mehr?

Ja, da kannst du die Zeitspanne wählen, über die Dir solche Daten angezeigt werden sollen. Sogar mit Diagrammen...

Doch. Es gibt für Anno festgelegte Werte wieviel ein Betrieb produziert. Zb. 4 Felder, 2 Mühlen, 1 Bäcker ergibt immer! 100% Auslastung
Ja aber ANNO hat auch keine "dynamischen" Laufwege, kein Wettereinfluss, Leute müssen nicht essen gehen, die Leute arbeiten in dem Sinne nicht, es gibt einfach Transporter, es wird immer gleich viel erzeugt überall, das Werkzeug kann nicht kaputt gehen, sie haben keine Effizients, Laune und Gesundheit und müssen sich nicht warm halten...

Du siehst den Unterschied? Anno ist deutlich einfacher gestaltet vom Game Design...
 
domidragon schrieb:
Du musst auch davon ausgehen, dass wenn die Nahrung runter geht, du mehr benötigst. Der einzige Unterschied zu Banished ist, dass du hier deutlich länger brauchst, um die Nahrungsproduktion zu erweitern... Was es wiederum schwieriger macht.
Ich habe z.B. einfach 15 Fischereien (alle gut verteilt ohne Überschneidungen im Fanggebiet), da könnten 60 Leute arbeiten. Derzeit brauche ich nur ca. 40 Fischer. Wenn die Nahrungs-Lager aber abnehmen, dann werden aus 10 Steineklopfern schnell 10 Fischer.

Dieses Prinzip hilft auch bei Nomaden, dann brauch man nur schnell ein paar Häuser hochziehen bzw. ein paar Sammelunterkünfte frei haben. Verhungern muss bei deren Ankunft keiner.
 
15 Fischereien?

Oha, dachte mal gelesen zu haben, das es auch Überfischung gibt, aber wenn man "nur" auf den gelben Bereich achten muss, dann kann ich ja noch ein paar mehr platzieren.
 
Da soll noch einer mal sagen es gibt zu wenig Stein:

http://i.imgur.com/tuFXWIv.jpg
tuFXWIv.jpg



:D
 
zum Essen:

hab 247/80/70 und verbrauche damit um die 40000 Essen pro Jahr. Es ist schwer zu kalkulieren wenn man viele farmen hat, da dann immer im Sommer das Essen runter geht, und Ende Herbst dann schlagartig nach oben. Also immer die Sammler gut voll bestückt lassen, die geben das ganze Jahr über Essen ab
Ergänzung ()

aja: wer nicht genug Bauern einsetzt, ich z.b 52 von 69, der hat nachher die Felder nicht ganz geenrntet ! Auch sehr wichtig
 
Bei selber Feldgröße braucht man auch unterschiedlich viele Leute pro Feld, je nach Lage und angebautem Lebensmittel. Das sollte man soweit anpassen.
 
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