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[Sammelthread für Athlon XP und Duron] Ist meine Temperatur in Ordnung?
- Ersteller bitfunker
- Erstellt am
KTiger
Ensign
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- Apr. 2006
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- 208
AW: 2600+ @2300mhz wie warm ?
mein xp barton läuft auch bei gut 65 -70 °C und hat schon zwei Jahre überlebt.RubyRhod schrieb:der typ, von dem ich meinen athlon habe, hat seine cpu bei gut 70°C betrieben (der horst xD)
[achja, die wird nun 3,5 jahre alt!]
GrandMasterWong
Cadet 3rd Year
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- Feb. 2006
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- 34
AW: 2600+ @2300mhz wie warm ?
Ja ich denke auch das die Temps ok sind. Hatte damals den Athon XP-M 2600 gehabt und bei 2500 Mhz laufen( von FSB 133 auf 200). Allerdings brauchte ich, da er ein mobile war, nicht so hohe Voltzahlen. Bei 2500 Mhz hatte der 1,6 Volt nötig. Der ging aber schon gut ab.
Hier mal ein kleiner Benchmark:
Super Pi 1M : 00m47s
Aida Speicher Lesezugriff: 2856
Aida Speicher Schreibzugriff: 1084
Sandra CPU: Alu: 9521 Mips Fpu: 3950 Mflops
Sandra Multmedia: Int: 23676it/s Float: 25255it/s
Sandra Chipset/Memory: Int: 3971MB/s Float: 2701MB/s
Cine Bench 2003: Rendering 1 CPU: 315(1.23min)
Die CPU war bei maximal 54°C stabil und lief über 1Jahr bei 2500Mhz, danach verkauft. Ich denke mal dein 2600+ wird die Temps auch verkraften.
Ja ich denke auch das die Temps ok sind. Hatte damals den Athon XP-M 2600 gehabt und bei 2500 Mhz laufen( von FSB 133 auf 200). Allerdings brauchte ich, da er ein mobile war, nicht so hohe Voltzahlen. Bei 2500 Mhz hatte der 1,6 Volt nötig. Der ging aber schon gut ab.
Hier mal ein kleiner Benchmark:
Super Pi 1M : 00m47s
Aida Speicher Lesezugriff: 2856
Aida Speicher Schreibzugriff: 1084
Sandra CPU: Alu: 9521 Mips Fpu: 3950 Mflops
Sandra Multmedia: Int: 23676it/s Float: 25255it/s
Sandra Chipset/Memory: Int: 3971MB/s Float: 2701MB/s
Cine Bench 2003: Rendering 1 CPU: 315(1.23min)
Die CPU war bei maximal 54°C stabil und lief über 1Jahr bei 2500Mhz, danach verkauft. Ich denke mal dein 2600+ wird die Temps auch verkraften.
Heino1988
Lieutenant
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- Mai 2006
- Beiträge
- 518
AW: 2600+ @2300mhz wie warm ?
vielen dank leute die cpu ist garnicht übel wenn man die so hoch taktet merkt man gut bei cs source. da brauch ich ja erstmal noch nichts neues der rest reicht ja auch noch. wenn ich umsteige dann erst auf sockel am2 wenn alles etwas ausgereifter ist weil am anfang sind die sachen *noch* nicht so gut ausgereift meine ich. aufjedenfall danke noch mal an euch
vielen dank leute die cpu ist garnicht übel wenn man die so hoch taktet merkt man gut bei cs source. da brauch ich ja erstmal noch nichts neues der rest reicht ja auch noch. wenn ich umsteige dann erst auf sockel am2 wenn alles etwas ausgereifter ist weil am anfang sind die sachen *noch* nicht so gut ausgereift meine ich. aufjedenfall danke noch mal an euch
Hallo,
ich habe seit einigen Wochen immer öfter das Problem, dass der PC abstürzt. Immer dann wenn die CPU-Temperatur über 60 Grad hoch geht. Ich haben einen Athlon XP 2600 + mit einem Lüfter Sharkoon CUS3, Mainboard ist ein ASRock K7S41GX. Sind über 60 Grad für diesen Prozessor wirklich schon zuviel - so dass das zum Absturz führt. Habe schon den Lüfter gereinigt, hat an der Temperatur nichts bewirkt.
Vielleicht weiss jemand einen Rat - vielen Dank im Voraus.
ich habe seit einigen Wochen immer öfter das Problem, dass der PC abstürzt. Immer dann wenn die CPU-Temperatur über 60 Grad hoch geht. Ich haben einen Athlon XP 2600 + mit einem Lüfter Sharkoon CUS3, Mainboard ist ein ASRock K7S41GX. Sind über 60 Grad für diesen Prozessor wirklich schon zuviel - so dass das zum Absturz führt. Habe schon den Lüfter gereinigt, hat an der Temperatur nichts bewirkt.
Vielleicht weiss jemand einen Rat - vielen Dank im Voraus.
VentoGL75
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2005
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- 353
hi ich hab ne frage an euch.
mein bruder hat noch nen rechner von 2001 den ich damals zusammengestellt hab.
ist nen AMD Duron 1GHZ @ 1300MHZ also etwas getaktet. Vcore liegt bei 1,75V laut bios.
Mainboard ist von Asus A7V133-C
Kühler ist nen Alpha Pal 8045 ein richtig teuerer kühler zu damaliger zeit und sehr fett
CPU Idle 45-47°C
Mainboard Idle 31°C
CPU Last maximal 56°C
Mainboard Last 34°C
wie siehts aus? ist das zu heiß für ein so guten sockel A kühler mit 3 Gehäuselüftern von YS-Tech ultra silent?
PS: Wärmeleitpaste ist schon seit 4 Jahren nicht mehr gewechselt worden. was meint ihr?
mein bruder hat noch nen rechner von 2001 den ich damals zusammengestellt hab.
ist nen AMD Duron 1GHZ @ 1300MHZ also etwas getaktet. Vcore liegt bei 1,75V laut bios.
Mainboard ist von Asus A7V133-C
Kühler ist nen Alpha Pal 8045 ein richtig teuerer kühler zu damaliger zeit und sehr fett
CPU Idle 45-47°C
Mainboard Idle 31°C
CPU Last maximal 56°C
Mainboard Last 34°C
wie siehts aus? ist das zu heiß für ein so guten sockel A kühler mit 3 Gehäuselüftern von YS-Tech ultra silent?
PS: Wärmeleitpaste ist schon seit 4 Jahren nicht mehr gewechselt worden. was meint ihr?
VentoGL75
Lt. Junior Grade
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@rne schrieb:Wärmeleitpaste soltlest du schon nochmal wechseln Ansonsten für die Umstände ist das aber ok!
wie viel °C wird es denn bringen wenn ich diese erneuere? weil der kühler ist ja verschraubt und das ist wieder soviel arbeit. wie sieht so eine WLP nach 4 jahren aus? trocknet sie aus oder wie?
Hallo.
Ich habe bis vor kurzem einen 3700+ San Diego mit einem Arctic Cooling Freezer 64 Pro betrieben und hatte in etwa die Werte 35-37° Idle und unter Last in etwa 42-44 Grad.
Gestern hab ich dann einen X² 4600+ mit dem Boxed Kühler eingebaut (ca. 41° Idle). Da der aber unerträglich laut war, hab ich dann wieder den Freezer 64 Pro montiert. Mit dem steigt die Temperatur der CPU auch wieder auf ca. 42° Idle (unter Last konnte ich ihn noch nicht testen). Aber nach ein paar Installationen stieg die Temp schon auf ca. 46°.
Jetzt wär meine Frage ob diese Sprünge vom 3700+ auf den X² 4600+ normal sind (bei selber Zimmer- Gehäusetemperatur) oder ob ich vielleicht bei der Montage einen Fehler gemacht habe (Wärmeleitpaste wurde natürlich erneuert). Mir ist schon klar, dass die oa. Werte auch noch in Ordnung gehen, aber ich war doch ein wenig enttäuscht von den Temperaturen im Vergleich zum San Diego.
Ich habe bis vor kurzem einen 3700+ San Diego mit einem Arctic Cooling Freezer 64 Pro betrieben und hatte in etwa die Werte 35-37° Idle und unter Last in etwa 42-44 Grad.
Gestern hab ich dann einen X² 4600+ mit dem Boxed Kühler eingebaut (ca. 41° Idle). Da der aber unerträglich laut war, hab ich dann wieder den Freezer 64 Pro montiert. Mit dem steigt die Temperatur der CPU auch wieder auf ca. 42° Idle (unter Last konnte ich ihn noch nicht testen). Aber nach ein paar Installationen stieg die Temp schon auf ca. 46°.
Jetzt wär meine Frage ob diese Sprünge vom 3700+ auf den X² 4600+ normal sind (bei selber Zimmer- Gehäusetemperatur) oder ob ich vielleicht bei der Montage einen Fehler gemacht habe (Wärmeleitpaste wurde natürlich erneuert). Mir ist schon klar, dass die oa. Werte auch noch in Ordnung gehen, aber ich war doch ein wenig enttäuscht von den Temperaturen im Vergleich zum San Diego.
Ich hab jetzt seit einer Stunde Prime auf beiden Cores laufen. Temperaturen sind lt. AMD64CT 60° auf Core 0 und 56° bei Core 1. Der Kühlkörper ist jetzt auch sehr warm, also dürfte es an der Montage gar nicht liegen oder?
Übrigens. Die Zimmertemperatur ist jetzt 26°. CPU nicht oc.
Übrigens. Die Zimmertemperatur ist jetzt 26°. CPU nicht oc.
t2000r
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Aug. 2006
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- 45
Hi
Eine Freundin hat einen XP2600 Barton der seit 2003 problem los gelaufen ist und auch im Sommer unter Vollast nie abgestürzt ist. Seit diesem Jahr mehren sich aber die Abstürze (Computer schaltet komplett den Strom ab). Wenn man den Rechner ohne das Seitenteil vom Gehäuse laufen lässt läuft er problemlos.
CPU Temperatur im BIOS direkt nach einem Absturz ist ~65°C. Das Gehäuse ist 08/15, hat keinen Platz für einen Gehäusekühler. Der CPU Kühler von Arctic Cooling läuft.
Was könnte nun dafür verantwortlich sein, dass die CPU auf einmal zu warm wird, ohne das die Konfiguration geändert wurde? Was schafft Abhilfe? Das Laufenlassen bei offenem Gehäuse ist ja wohl nicht so toll.
Gruss
tom
Eine Freundin hat einen XP2600 Barton der seit 2003 problem los gelaufen ist und auch im Sommer unter Vollast nie abgestürzt ist. Seit diesem Jahr mehren sich aber die Abstürze (Computer schaltet komplett den Strom ab). Wenn man den Rechner ohne das Seitenteil vom Gehäuse laufen lässt läuft er problemlos.
CPU Temperatur im BIOS direkt nach einem Absturz ist ~65°C. Das Gehäuse ist 08/15, hat keinen Platz für einen Gehäusekühler. Der CPU Kühler von Arctic Cooling läuft.
Was könnte nun dafür verantwortlich sein, dass die CPU auf einmal zu warm wird, ohne das die Konfiguration geändert wurde? Was schafft Abhilfe? Das Laufenlassen bei offenem Gehäuse ist ja wohl nicht so toll.
Gruss
tom
ist der kühler vielleicht eingestaubt?
kann leicht passieren über die jahre
sind gfehäuselüfter verbaut, bzw. sind die noch alle funktionstüchtig?
kontrolliere auch mal die temperatur und lüfter von grafikkarte oder chipset
muss janicht unbedingt die cpu sein
65°C sind zwar viel sollte aber noch net kritisch sein
kann leicht passieren über die jahre
sind gfehäuselüfter verbaut, bzw. sind die noch alle funktionstüchtig?
kontrolliere auch mal die temperatur und lüfter von grafikkarte oder chipset
muss janicht unbedingt die cpu sein
65°C sind zwar viel sollte aber noch net kritisch sein
t2000r
Cadet 3rd Year
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- 45
Der Kühler hat allerdings Staub angesammelt. Kann man da einfach mit dem Staubsauger draufhalten ohne was zu zerstören? Hab auch was gelesen von wegen Wärmeleitpaste neu auftragen, meinst du das bringt was?
Edit: Hab den Kühler ausgebaut, Kühlrippen waren voller Staub, ausgesaugt + neue Paste drauf, jetzt läuft er wieder stabil. Hat aber trotzdem im Leerlauf 53 und unter Last 60 Grad! (Ausgelesen mit Fanspeed) Bei offenenm Gehäuse hat er im Leerlauf nur 35 Grad...
Edit: Hab den Kühler ausgebaut, Kühlrippen waren voller Staub, ausgesaugt + neue Paste drauf, jetzt läuft er wieder stabil. Hat aber trotzdem im Leerlauf 53 und unter Last 60 Grad! (Ausgelesen mit Fanspeed) Bei offenenm Gehäuse hat er im Leerlauf nur 35 Grad...
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