[Sammelthread] Intel Sandy Bridge & Ivy Bridge Overclocking: Fragen (Teil II)

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Und vorher noch die RAM Timings und Spannungen fixen (falls Wolbe das nicht schon meinte...).

Und wie wolbe schon meinte, 4 und 4,5 kann ein rießen Unterschied sein. Bei 4,2 ghz war ich noch bei einem Offset von -0,020 - 4,3 mit -0,005 und ab 4,4 wollte der Prozessor dann +0,035. Damit stiegen die Temps bei voller Last um gut 10 Grad. Daher war bei mir leider bei 4,3 Schluss.

Neben Prime solltest du auch auf jeden Fall mal Games wie BF3 testen. Prime lief bei mir ohne Probleme und BF3 erzeugte doch einige WHEA Warnungen was bedeutet das die VCore zu niedrig ist.

greez
 
Ok, somit lass ich die Finger davon, zumindest für den Moment. Ob 4 oder 4.3GHz macht den Braten auch nicht fetter. Danke für die Tipps
 
Wer nichts wagt der nicht gewinnt ;)
Wenn du das how - to beachtest und dich etwas mit beschäftigst kannst du bei den Spannungen eigentlich nicht viel beschädigen!
Es ging mehr eher um den Wissenszuwachs als um den Leistungszuwachs ;)

edit: Und auch bei 4.0 solltest du alle Spannungen und RAM-Timings fixen. Einfach alles wahllos auf Auto zu lassen ist nicht so edel! Sprich: ob 4.0 oder 4.3. Dein Vorgehen sollte dabei das selbe sein.

greez
 
Na dann kann es nicht schaden den Multi mal auf 4,1 zu heben und zu schauen ob er bei 0,030 (+) noch läuft (was er sollte).
Den Multi dann weiter erhöhen und den offset immer anpassen (den niedrigsten offsetwert wo das sys noch stable läuft als basis für den nächsten multi holen und mal um 0.005 nach oben gehen). Temps und Prime bei jedem neuen Multi dafür durchlaufen lassen und schauen ob das Sys stable ist. (WHEA Warnung etc checken).

greez
 
So ihr lieben Übertakter, ich habe mal einen neuen Sammelthread erstellt, wo ihr alle Eure LinX GFlops - Ergebnisse eintragen könnt... Damit können wir unsere CPU's und die Rohleistung unserer Rechner besser vergleichen.

Ich bitte Euch also mal in den Thread zu schauen und Eure Ergebnisse zu posten... Bin ja echt mal gespannt, was Eure CPUs so für GFlops hervorbringen... :)

Viel spaß beim benchen, hier der Verweis zum Sammelthread... Viele Grüße, Euer Hans :)

[Sammelthread] Intel Sandy & Ivy Bridge & Haswell LinX Bench GFLOPS - Ergebnisse
 
Ich halte einen Sammelthread für Linpack-Ergebnisse für sinnfrei. Ausschlaggebend für die Anzahl GFlops bei LinX sind nicht bloss CPU-Takt, Architektur, Anzahl Threads, etc., sondern auch RAM-Takt, Timings, laufende Prozesse u. dgl.

Diese Werte sind daher nicht geeignet um CPUs untereinander zu vergleichen; die Rohleistung der Rechner schon gar nicht.
 
Mir geht es bei dem Bench-Test nicht nur primär um die GFlops, sondern auch darum, wie die "CPU-Streuung" von Intel ausfällt. D.h. welche CPU kann welchen Takt mit welcher VCore erreichen und wie warm werden die Cores dabei.
 
Solche Ergebnisse findet man im Internet zuhauf. Man schaue sich lediglich die OC-Ergebnisliste der LGA1155-CPUs auf Hardwareluxx an ;)
 
Angestachelt von HansOConner habe ich heute mal LinX laufen lassen um zu sehen wie mein System so läuft.
Habe eine Problem size von: 16138 angegeben (wie er!?).

Meine CPU ist ohne Offset übertaktet da ich leider kein Offset von 0.000 auswählen kann das aber genau haben müsste.
Ich erreiche 60.6927 GFlops. HansOConners Angabe/Screen verwirrt mich etwas. Er erreicht die doppelte Anzahl an GFlops.

Woran kann das liegen? RAM?
Oder sind die Werte für 4,3 Ghz doch eventuell normal?

Greez
 
wolbe182 schrieb:
Mach das LLC aus, bei 4GHz ist das überflüssig.

Zum thema schlechte yvi, warum???
Hast du mal getestet mit wieviel VCore sie 4,4GHz macht?

Gruß wolbe

@wolbe182:
LLC aus, bedeutet "Regular" (= 0%), oder?

Nunja was heißt schlecht, mit dem Undervolting bin ich noch nicht ganz zufrieden

Wegen dem 4,4GHz:
Habe heute morgen mal getestet (Prime95, 40m.)
BCLK 105MHz
Multi 42
Offset war glaube ich bei +0.050
LLC habe ich wieder auf Auto gesetzt

Core Voltage 1,184-1,1192V
Temps Package: 74°C

Für mich sind das gute Werte, die Temperatur hat mich auch überrascht, hab da bei meiner Kühlung höhere Werte befürchtet ;)
Ich kann nachher versuchen, mit weniger Spannung den Takt zu halten.


doesntmatter schrieb:
Um Himmels willen, ich würde niemals empfehlen schlechten RAM zu kaufen, nur sollten die Module so vom Mainboard erkannt werden und laufen, wie vom Hersteller gedacht, d.h. sich nicht als Quelle von Instabilitäten herausstellen. Was manchmal der Fall ist.

RAM würde ich stets als erstes prüfen, vor dem Beginn mit CPU-OC. Lieber mit Prime den RAM prügeln als die CPU. Mit dieser Einstellung stehe ich isoliert, ist mir klar.

Die QVL deines Boards (DDR3-1067) bzw. DDR3-1600 fällt ja extrem übersichtlich aus.

Spielt die RAM-Performance sowieso eine untergeordnete Rolle, dann nimm einfach testweise einzelne Timings zurück und prüfe, ob du dann beim CPU-OC mehr Toleranz gewinnst.
Die QVL sieht ja echt dünn aus, wie lang sind solche Listen denn normalerweise?

Ich hätte jetzt auf diesen RAM geschielt: http://geizhals.at/de/756888
2x4GB, low profile (praktisch, wenn auch nicht zwingend nötig), 1,35-1,50V
Deser RAM scheint was "besonderes" zu sein (Review, ist wohl ein OC-Monster), die Timings sind "schlecht", würdest du ihn deshalb nicht nehmen? Er scheint ja auf niedrigen Verbrauch getrimmt worden zu sein, die Timings werden schon was damit zu tun haben, vielleicht kommt das dem Undervolting der CPU zu Gute.

Zu meinem aktuellen RAM: Kennst du ein Tutorial, wie man das am besten mit den Timings ändert? Ich kann die im UEFI einstellen, aber ich will auch nicht, dass mein einziger Riegel abraucht, nur weil ich was falsch einstelle :)
 
LLC auf auto ist rate mal mit rosental.

Mach es aus und geh mit dem offset runter.


Du hast einen der besten desktop CPU's was verbrauch und leistung betrift, betreibst ihn unter dem was der hersteller vorgibt an VCore.

Du hast die goldene mitte.

Weniger verbrauch, nimm nen i3

Mehr leistung, dann nen i7.


Deine werte sind in ordnung!!!

Aber LLC AUS!!!
 
@bruteforce9860
Ich würde an Deiner Stelle nicht den BCLK auf 105 setzen, sondern nur über den Multi takten.
Der BCLK geht ja auf alle Komponenten im PC. Auch auf Deinen RAM und da kannst Du Dir etwas instabiles einfangen und weißt nicht wo es her kommt.

Du musst dir mit LLC Auto die VCore in CPU-Z unter Last merken. Dann stellst Du LLC auf Regular (also 0% und somit aus) und stellst Deine VCore wieder so ein, dass Du den selben Wert in CPU-Z unter Last hast.

Der Samsung Green RAM ist ein Top OC RAM um 2200Mhz - 2400Mhz laufen zu lassen. Um das zu machen braucht man neben sehr viel Erfahrung auch ein teures OC Board, weil man damit viel mehr Einstellmöglichkeiten hat. Es gibt aber außer zum benchen keinen Vorteil im Alltag solch einen hohen RAM Takt zu fahren. 2400Mhz skalieren gegenüber 2200Mhz so gut wie gar nicht mehr.
Bei Deinem Board (und auch bei meinem Board) fehlen diese Einstellungen im Bios und ab ca. 2000Mhz ist da Schluss.
Man kann sich trotzdem die Samsung Green kaufen und bei 2000Mhz mit 1,4V Ram Spannung versuchen die Timings zu optimieren.
Hier einmal als Beispiel die Samsung Green vom @nfszocker aus dem Luxx, bei 1200MHz (also 2400Mhz) @ 10-11-11-21-1T-98 @ 1,52V. Ich hoffe, der ist mir nicht böse, wenn ich das hier verlinke.
 
Zuletzt bearbeitet:
bruteforce9860 schrieb:
Die QVL sieht ja echt dünn aus, wie lang sind solche Listen denn normalerweise?

Seitenlang pro Taktrate.

bruteforce9860 schrieb:
... die Timings sind "schlecht", würdest du ihn deshalb nicht nehmen? Er scheint ja auf niedrigen Verbrauch getrimmt worden zu sein, die Timings werden schon was damit zu tun haben, vielleicht kommt das dem Undervolting der CPU zu Gute.

Schnelle Timings sind in RAM-intensiven Anwendungen ein Vorteil. Hohe Taktraten mit "üblichen" Timing-Werten würde ich vorziehen. Im Bereich Undervolting des RAM kann es Sinn machen, sowohl die Spannungsabsenkung des RAM zu machen (bringt kaum messbare Stromeinsparung, aber immerhin ein paar Watt, könnte jedoch durch schlechte Effizienz des Netzteils in dem anvisierten Verbrauchsnivau aufgefressen werden) als auch mit gleicher Spannung schnellere Timings zu setzen.

Mit dem Undervolting hat das im Grunde nichts zu tun, RAM wie CPU sollten getrennt betrachtet werden und stabil laufen. Jede der beiden OC-Betrachtungen kann in den anderen Bereichen hineinspielen. Deshalb ist es wichtig, nicht auf der einen Seite grenzwertig Einstellungen zu setzen und die andere Seite ebenfalls grenzwertig zu überreizen. Aussagen wie die CPU hätte ihre Grenze erreicht oder der RAM, sollten auf der Basis sonst stabil laufender Komponenten erfolgen.

Bin sogar fest überzeugt, das die Intel CPUs höher übertaktet werden könnten, als es in der Masse der Computer getan wird, z.T. wegen der üblichen AUTO-Einstellungen wie der Verwendung von sog. OC-RAM, dessen Zusammenspiel mit den Boards "schlecht" ist (nicht korrekte Umsetzung von SPD und XMP). Deshalb manueller Eintrag s.u.

bruteforce9860 schrieb:
Zu meinem aktuellen RAM: Kennst du ein Tutorial, wie man das am besten mit den Timings ändert? Ich kann die im UEFI einstellen, aber ich will auch nicht, dass mein einziger Riegel abraucht, nur weil ich was falsch einstelle :)

Ist einiges in den RAM-Reviews zu finden bzw. im Forum hier. Einfach herumspielen mit Werten kostet nur Zeit. Systematisch durchtesten kostet ebenfalls Zeit, aber im Ergebnis steht eine Liste, welches Modul welche Grenzwerte hat (d.h. Module einzeln testen), danach kann man ggf. 2/4 Module einsetzen und die Kombination austesten.

Oft, nicht immer, bringt es mehr Stabilität die auf dem Modul geklebten bzw. vom Hersteller in Erfahrung gebrachten Timing-Werte manuell im BIOS einzutragen. Mit welchen Timings der RAM aktuell läuft, zeigt etwa CPU-Z an.

Angesichts der geringen Performance-Zuwächse im RAM-OC - für Alltagsanwendungen - würde ich nicht allzu viel Zeit darauf verwenden (schon gar nicht extra Geld für teuren RAM ausgeben). Steht der Kauf-Kandidat nicht auf der QVL, ist das Risiko besonders hoch, dass er "nicht gut" läuft, d.h. OC-RAM läuft ggf. nur mit mehr Spannung oder langsameren Timings. Interessanter finde ich deshalb Serien-RAM, der ohne Mehrkosten sich in Praxis gut bewährt hat.

Bei einem Board, dass in der QVL nicht einen einzigen RAM-Takt über 1600 Mhz gelistet hat, würde ich unbedingt in einschlägigen Threads suchen, wie die Erfahrungswerte bei diesem Board sind. Will dir die Hoffnung auf RAM-OC nicht nehmen, aber .... dein Board scheint nicht in diese Richtung konzipiert zu sein. Klappen kann es dennoch. :cool_alt:

LowVolt beim RAM sollte zumindest bei irgendeinem Hersteller auf der QVL unterstützt sein, sonst würde ich direkt beim Board-Hersteller nachfragen (Support, Forum usw.) ob LowVolt tatsächlich möglich ist. Ideal wäre im Bekanntenkreis ausleihen oder bei einem Händler anfragen.
 
Der @doesntmatter hat natürlich vollkommen Recht mit dem was er da schreibt.
Aber Du könntest natürlich auch den Samsung Green RAM kaufen, feststellen das der auf Deinem Board nicht läuft und den dann als Entwicklungshilfe zu mir nach Brasilien schicken (die gibt es hier nämlich nicht zu kaufen). :schluck:
 
amaroqz schrieb:
Neben Prime solltest du auch auf jeden Fall mal Games wie BF3 testen. Prime lief bei mir ohne Probleme und BF3 erzeugte doch einige WHEA Warnungen was bedeutet das die VCore zu niedrig ist.
Äußert sich sowas nicht in einem Absturz des Programms?
Wo genau in der Ereignisanzeige sind diese Warnungen zu finden? -unter Administrative Ereignisse?
 
Ja, bei mir ist BF3 nach 30-45 minuten abgestürtzt.
Die WHEA Meldungen stehen unter Ergebnisanzeige(lokal) -> Warnungen -> WHEA-Logger (Die war dann bei mir "randvoll" nach einem BF3 Absturz)

Greez
 
Zuletzt bearbeitet:
@MikelMolto:
Stimmt, BCLK sollte nicht so hoch. Ansonsten musste ich nur das LLC ausstellen, mit weniger Offset als +0.080 macht er's nicht mit.

@doesntmatter:
Ich habe momentan einen Kingston KVR1333D3N9/2G Riegel, dieser läuft - Vgl. Datenblatt zu CPU-Z momentan mit den richtigen Timings.
Wirklich RAM-OC'en will ich garnicht, ich dachte nur an den RAM, da er ja eine recht niedrige Spannung hat, vielleicht bringt das zusammen mit den Timing-Anpassungen eine leichte Verbesserung, was den minimalen Offset bei der CPU-Spannung angeht.

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Ich könnte doch jetzt versuchen, die Timings höher zu setzen, also die 3 Werte auf 10?





Nebenbei, ich habe einen Fehler beim Prime95 bekommen, werde hier gleich aktualisieren..
Ergänzung ()

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Das ist der Fehler, den ich beim zweiten Core bekommen habe (auch damals beim ersten 4,4GHz Test, deshalb auch die relativ niedrigen Temperaturen). DIe anderen 3 Kerne laufen einfach weiter, dort ist kein Problem.

Sollte ich mir Sorgen machen? Ich werde zwar eh keine 4,4GHz im Alltag betreiben, aber wenn das ein "Vorbote" ist, dass meine CPU irgendwann abschmiert...
 

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bruteforce9860 schrieb:
Wirklich RAM-OC'en will ich garnicht, ich dachte nur an den RAM, da er ja eine recht niedrige Spannung hat, vielleicht bringt das zusammen mit den Timing-Anpassungen eine leichte Verbesserung, was den minimalen Offset bei der CPU-Spannung angeht.

ram-jpg.295549


Ich könnte doch jetzt versuchen, die Timings höher zu setzen, also die 3 Werte auf 10?

Du meinst Verbesserung im Sinne mehr Stabilität bei minimaler Spannungsversorgung der CPU ?

Alle drei Werte auf einmal halte ich für übertrieben. Ausserdem machst du dann genau das, was ich oben meinte. OC von CPU ohne die Grenzen des RAMs zu kennen. Das würde ich als Erstes machen, CPU auf Standard und dann die RAM-Optionen durchtesten. Dann mit CPU-OC einsteigen und bei beginnenden Problemen (z.B. Fehler in Softwaretests) stufenweise auf langsamere RAM-Settings zurückgehen. Oder die Spannung des RAM leicht erhöhen. Und bei höherem CPU-OC ein weiteres Mal. Gleiches Schema mit tRAS, CR.

Es kommt m.M. schon auf die Relation an, geringe Gewinne bei CPU-OC (Takt, Spannung, resultierende Temperatur) sollten nicht durch starke Verluste bei der RAM-Performance erkauft werden.

Sonst könntest du ja - so einer Logik verhaftet - den RAM auf 1066 zurücknehmen, um ein etwas verbessertes Offset zu erzielen. Denkbar, aber ohne theoretische Tests würde ich das nicht für den Alltag übernehmen. Das ist wie Motor-Tuning beim Auto mit schmaleren Reifen, für die Spritersparnis gut, für die Kraft auf den Boden schlecht, die Leistung verpufft = kommt nicht auf die Straße. :freaky: Wer die Leistung sowieso nicht braucht, kann bequemer im BIOS Kerne abschalten, wie das bei den modernsten Auto-Motoren auch geht, einzelne Zylinder abschalten. Nur, dass die Autohersteller dass im laufen Betrieb schaffen, ohne Reboot und Haken neu setzen bei den Kernen.

Bevor du drei Werte von 9 auf 10 stellst würde ich eher auf 2T reduzieren, aber die 9 jeweils stehen lassen. Oder bei tRAS anfangen zu erhöhen. Oder die RAM-Spannung leicht anheben, ohne die Timingwerte zu ändern. Nur die letzte Maßnahme "rettet" die Performance des RAM.

Denkbar ist sogar 1066 mit geringeren Timingwerten auf 8 oder 7. So kann man vorgehen.

Schau dir mal die Latenzzeiten an in der Tabelle auf wikipedia, dort siehst du auf einen Blick den Zusammenhang RAM-Takt > Timingwerte > Latenz.
http://de.wikipedia.org/wiki/DDR3#DDR3-SDRAM

Im Grunde sind das spezielle Fragen zu RAM-OC. Das führt hier wahrscheinlich zu weit. Die Frage ist auch, welches Kriterium legst du an, soll einfach Prime mit maximalem CPU-Takt keine Fehler mehr auswerfen ? Oder weitere spezielle RAM-Tests, z.B. in Sandra/Benchmarks. Einzig für bestimmte Benchmarks- oder Belastungssoftware zu optimieren ... ich weiß nicht.
 
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