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DDD, SanDisk wird für die OEM SSD kaum einem Endkunden Garantie gewähren und wenn, dann nutzt Dir sowieso nur eine schriftliche Zusage etwas.
ChemZor, hast Du mein letztes Edit gelesen? Die Plextor M5M sollte laut Datenblatt 3 Jahre haben, aber ich würde mir das vom Händler bestätigen lassen, den es könnte auch davon abhängen, für welchen Markt die SSD bestimmt war. Wenn Du aber statt einer Plextor eine LiteOn bekommst, so hat die garantiert keine Garantie.
ChemZor, hast Du mein letztes Edit gelesen? Die Plextor M5M sollte laut Datenblatt 3 Jahre haben, aber ich würde mir das vom Händler bestätigen lassen, den es könnte auch davon abhängen, für welchen Markt die SSD bestimmt war. Wenn Du aber statt einer Plextor eine LiteOn bekommst, so hat die garantiert keine Garantie.
JuggernautX
Lt. Commander
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Für alle die unbedingt noch eine Samsung 830 256GB ergattern wollen: ebay
Neu in der versiegelten Orginalverpackung, Zahlung per PayPal, Verkäufer hat 210 Positive Bewertungen.
http://www.ebay.de/itm/Samsung-830-256-GB-2-5-Zoll-MZ-7PC256B-WW-SSD-SATA-6Gb-s-/300933785747?pt=DE_Computing_Solid_State_Drives_SSD_&hash=item46110d2893
Definitiv einen Blick wert.
Neu in der versiegelten Orginalverpackung, Zahlung per PayPal, Verkäufer hat 210 Positive Bewertungen.
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WeltalsWille
Lieutenant
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Keine Rücknahme, keine Gewährleistung, Unklarheit inwieweit die Herstellergarantie greift. Mich wundert, dass du auf der einen Seite so extrem besorgt um Zuverlässigkeit bist und auf der anderen Seite solche Angebote ersthaft in Erwägung ziehst. Im Vergleich zum Menschen ist heutige Technik nachgerade hyperzuverlässig. Die Wahrscheinlichkeit bei einem solchen Deal ein vorgeschädigtes bzw. defektes SSD angedreht zu bekommen, ist wesentlich höher, als das einem ein neu gekauftes technologisch bedingt ausfällt.
Die ist schon bei 111€ und es fehlen noch 2 Tage und 15 Stunden. Wieso ein Privatverkäufer eine angeblich neue, unbenutzte SSD mehr als ein halbes Jahr nach dem Ende des Abverkaufs anbietet, schreibt er leider nicht und so muss sich jeder selbst was überlegen. Wie neu die wirklich ist, wird der Käufer erst nach dem Erhalt der Ware wissen.
So, heute Abend wird bestellt. Ich würde sehr gern die SanDisk nehmen, aber keine Garantie zu haben macht mir ganz schön Sorgen. Wenn das Teil schon bei der Lieferung futsch ist, kann ich doch sicher umtauschen oder geht selbst das nicht?
Edith: ich würde bei Mindfactory bestellen
Edith: ich würde bei Mindfactory bestellen
<Neon>, wenn die alten immer die besten gewesen wären, dann müsste man sich eine der allerersten SSDs holen, deren NAND waren teil noch mit 50nm Prozessen gefertigt.
ChemZor, die OEM SSDs haben keine Garantie durch den Hersteller, aber das ändert nichts an der gesetzlichen Gewährleistungspflicht des Händlers. Gewährleistung und Garantie sind zwei Paar Schuhe!
Die Gewährleistung ist gesetzlich geregelt und vom Verkäufer zu erbringen, dauert 24 Monate und deckt Mängel ab, die das Produkt im Gebrauch einschränken oder unbrauchbar machen und schon zum Kaufzeitpunkt bestanden. Das wird innerhalb der ersten 6 Monate angenommen, sofern der Verkäufer nicht das Gegenteil beweist. Danach muss der Käufer beweisen, dass der Mangel schon zum Kaufzeitpunkt vorhanden war, das kaum realisierbar ist und daher hat man über die gesetzlichen Gewährleistung praktisch nur 6 Monate Schutz vor Mängeln.
Die Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers und deckt auch nach dem Kauf auftretende Mängel bei ordnungsgemäßem Gebrauch im Rahmen der Garantiebestimmungen ab. Außer dem Hersteller kann Dir natürlich auch jeder andere ein Garantieversprechen geben, wie etwa der Händler oder der Hersteller eines Gerätes in dem das Bauteil verbaut wird. Das ist bei den OEM Platten normal und deshalb geben eben die Hersteller der Komponenten keine Garantie für Endkunden. Steckt z.B. eine SSD/HDD in einem Notbook so garantiert eben der Notebookhersteller für sein ganzen Notebook inkl. der SSD/HDD und nicht der Hersteller der SSD/HDD. Das kann auch vorkommen, wenn der Notebookhersteller eine Platte mit Endkundengarantie vom Hersteller verbaut hat, ist aber eher die Ausnahme und zumindest bei den großen Herstellern extrem selten.
ChemZor, die OEM SSDs haben keine Garantie durch den Hersteller, aber das ändert nichts an der gesetzlichen Gewährleistungspflicht des Händlers. Gewährleistung und Garantie sind zwei Paar Schuhe!
Die Gewährleistung ist gesetzlich geregelt und vom Verkäufer zu erbringen, dauert 24 Monate und deckt Mängel ab, die das Produkt im Gebrauch einschränken oder unbrauchbar machen und schon zum Kaufzeitpunkt bestanden. Das wird innerhalb der ersten 6 Monate angenommen, sofern der Verkäufer nicht das Gegenteil beweist. Danach muss der Käufer beweisen, dass der Mangel schon zum Kaufzeitpunkt vorhanden war, das kaum realisierbar ist und daher hat man über die gesetzlichen Gewährleistung praktisch nur 6 Monate Schutz vor Mängeln.
Die Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers und deckt auch nach dem Kauf auftretende Mängel bei ordnungsgemäßem Gebrauch im Rahmen der Garantiebestimmungen ab. Außer dem Hersteller kann Dir natürlich auch jeder andere ein Garantieversprechen geben, wie etwa der Händler oder der Hersteller eines Gerätes in dem das Bauteil verbaut wird. Das ist bei den OEM Platten normal und deshalb geben eben die Hersteller der Komponenten keine Garantie für Endkunden. Steckt z.B. eine SSD/HDD in einem Notbook so garantiert eben der Notebookhersteller für sein ganzen Notebook inkl. der SSD/HDD und nicht der Hersteller der SSD/HDD. Das kann auch vorkommen, wenn der Notebookhersteller eine Platte mit Endkundengarantie vom Hersteller verbaut hat, ist aber eher die Ausnahme und zumindest bei den großen Herstellern extrem selten.
<NeoN>
Fleet Admiral
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- März 2006
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- 11.941
Das ist nicht auf die Gesamtheit alter Ware bezogen, sondern lediglich auf die aktuelle und letzte Samsung-Serie und die Diskussion dürfte doch nicht an dir vorbeigegangen sein.
Ich habe mich nur nebensächlich damit beschäftigt, aber der Konsens war, dass man mit der 840-Serie SSDs eingeführt hat, die zu Pro-Preisen die Leistung/Haltbarkeit/Whatever der normalen 830er bieten, oder weniger Leistung bieten.
Die 840 Basic mit dem TLC kommt leistungsmäßig der 830 noch am nächsten und ist günstiger, wenn man von besonders günstigen Angeboten im Rahmen des Abverkaufs der 830er mal absieht. Die Haltbarkeit ist zwar geringer, aber immer noch für praktisch jeden Heimanwender mehr als ausreichend. Die 840 Pro übertrifft die Leistung der 830 in jeder Hinsicht und sollte eine vergleichbare Haltbarkeit bieten, so dass ein höherer Preis auch nicht unangemessen ist. Durch die Zweiteilung der 840er Reihe in Basic und Pro hat man eben die Wahl zwischen einer sehr günstigen und einer sehr schnellen Version.
Nur wer das TLC komplett verteufelt und die aktuellen Preise der 840 Pro mit den Abverkaufsangeboten der 830er vergleicht, etwa weil er damals trotz der Hinweise nicht zugeschlagen hat, der ärgert sich dann halt über die vermeintlich teure 840 Pro. Genauso kann man sich auch ärgern 2009 nicht eine Infineon Aktie für 40ct gekauft zu haben, wo sie heute doch 7,10€ kostet.
Nur wer das TLC komplett verteufelt und die aktuellen Preise der 840 Pro mit den Abverkaufsangeboten der 830er vergleicht, etwa weil er damals trotz der Hinweise nicht zugeschlagen hat, der ärgert sich dann halt über die vermeintlich teure 840 Pro. Genauso kann man sich auch ärgern 2009 nicht eine Infineon Aktie für 40ct gekauft zu haben, wo sie heute doch 7,10€ kostet.
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich suche eine SSD mit 64GB (fürs OS windows 7)
64GB SanDisk Solid State Disk 2.5" (6.4cm) SATA MLC asynchron (SDSSDP-064G-G25) = ca. 48,--
Oder
64GB Crucial m4 SSD CT064M4SSD2 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s MLC synchron = ca. 65,--
Kann man die ScanDisk nehmen oder spricht was dagegen?
(sind immerhin 17,-- Unterschied)
System in dem die SSD zum Einsatz kommt ist relativ alt:
Board: Gigabyte GA-M61PME-S2P
RAM: 2GB Kingston KVR800D2N6/2G
CPU: AMD Athlon 64 X2 AD05200IAA5Do
ich suche eine SSD mit 64GB (fürs OS windows 7)
64GB SanDisk Solid State Disk 2.5" (6.4cm) SATA MLC asynchron (SDSSDP-064G-G25) = ca. 48,--
Oder
64GB Crucial m4 SSD CT064M4SSD2 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s MLC synchron = ca. 65,--
Kann man die ScanDisk nehmen oder spricht was dagegen?
(sind immerhin 17,-- Unterschied)
System in dem die SSD zum Einsatz kommt ist relativ alt:
Board: Gigabyte GA-M61PME-S2P
RAM: 2GB Kingston KVR800D2N6/2G
CPU: AMD Athlon 64 X2 AD05200IAA5Do
Ist die für das Board mit dem alten NVIDIA® GeForce 6100 / nForce 430 Chipsatz in der Signatur? Diese SanDisk hat nur bei den seq. Transferraten gute Werte aber eine bescheidene Random Performance. Bei dem Chipsatz, der sowieso nur SATA 3Gb/s unterstützt, wird aber aber keine so große Rolle spielen und da NVidia nie AHCI lizenziert sondern einen eigenen Pseudo-AHCI Modus implementiert hat, kann es sein, dass Du die sogar im IDE Modus betreiben wirst. Das ist bei der SanDisk kein so großer Nachteil wie bei der m4. Ob die SanDisk auch problemlos läuft, kann ich Dir aber nicht vorhersagen, die Crucial m4 kommt normalerweise sehr gut mit NVidia Chipsätzen zurecht und wäre eigentlich meine erst Empfehlung. Der Controller dieser SanDisk ist aber auch sehr altmodisch, so dass da durchaus die Chance gegeben ist, dass der mit den "Besonderheiten" der NVidia Chipsätze auch ordentlich klarkommt. Erwarte jedenfalls keine Höchstleistungen und sein froh, wenn es fehlerfrei läuft. Schneller als eine HDD dürfte sich das System immer noch anfühlen.
Wattebaellchen
Captain
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- März 2010
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- 3.638
Die Billigst-Sandisk hat z.B. Probleme mit alten AMD Chipsätzen ala RS485 oder RS690. Bei 2 Boards habe ich beobachten können das Darstellungsfehler im Bios auftraten und die Rechner danach nur noch sporadisch hochgefahren sind.
Bei der RS485 Gurke reichte es das DVD Laufwerk vom Sata Controller zu trennen und ein IDE-Laufwerk zu nehmen.
Bei dem Rs690 wollte ich das auch probieren aber der Besitzer meinte ja ein LC-Power Netzteil reicht... es ging hoch, der Rechner war hin.
Auf den ersten Blick lief alles auf den 2.ten war das kein gelungenes Experiment.
An AMD 870 und 770 mit Southbridge aus der entsprechenden Serie läuft sie problemlos und die 7er Reihe gibts ja schon ne Weile.
Bei Boards mit 7er North aber 6er Southbridge (ja sowas gab es echt^^) dürften dann die gleichen Probleme auftreten.
Ich habe übrigens für die günstigste nur 37 Euro inkl Versand gezahlt und für die teuerste von vieren 42 Euro
48 Euro ist kein besonders guter Preis in anbetracht der Leistung
Bei der RS485 Gurke reichte es das DVD Laufwerk vom Sata Controller zu trennen und ein IDE-Laufwerk zu nehmen.
Bei dem Rs690 wollte ich das auch probieren aber der Besitzer meinte ja ein LC-Power Netzteil reicht... es ging hoch, der Rechner war hin.
Auf den ersten Blick lief alles auf den 2.ten war das kein gelungenes Experiment.
An AMD 870 und 770 mit Southbridge aus der entsprechenden Serie läuft sie problemlos und die 7er Reihe gibts ja schon ne Weile.
Bei Boards mit 7er North aber 6er Southbridge (ja sowas gab es echt^^) dürften dann die gleichen Probleme auftreten.
Ich habe übrigens für die günstigste nur 37 Euro inkl Versand gezahlt und für die teuerste von vieren 42 Euro
48 Euro ist kein besonders guter Preis in anbetracht der Leistung
Ok dann anders rum gefragt bzw ganz direkt gefragt.
Welche SSD mit 64GB ist für diese betagten Komponenten empfehlenswert:
Board: Gigabyte GA-M61PME-S2P
CPU: AMD Athlon 64 X2 AD05200IAA5Do
RAM: 2GB Kingston KVR800D2N6/2G
Mit empfehlenswert meine ich dass die SSD problemlos mit dem Chipsatz des Boards läuft und auch spürbaren Performancegewinn bringt.
Welche SSD mit 64GB ist für diese betagten Komponenten empfehlenswert:
Board: Gigabyte GA-M61PME-S2P
CPU: AMD Athlon 64 X2 AD05200IAA5Do
RAM: 2GB Kingston KVR800D2N6/2G
Mit empfehlenswert meine ich dass die SSD problemlos mit dem Chipsatz des Boards läuft und auch spürbaren Performancegewinn bringt.
So war das auch nicht gemeint. Dass hier im Thread jemand mitliest, der genau dein Board mit deiner BIOS Version hat und eine SSD dranhat die es noch zu kaufen gibt, die Chance ist denke ich sehr gering. Kauf dir die m4, wenn die nicht geht, hast du ja Rückgaberecht.
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