Optimal wäre es, wenn Microsoft dem Spiel einen besseren Multiprozessorcode verpassen würde, der die nötige Simulationslast auf die einzelnen Kerne dynamisch mach Anzahl der tatsächlich vorhanden Kernen vergibt. Dann würde der Hersteller nämlich keine Systemempfehlung angeben, sondern "as much hardware as possible" angeben.
Fliegst du mit einem A380, braucht es vielleicht 3 Kerne zur korrekten physikalischen Berechnung des Flugzeuges, Sensoren und Instrumentenausgabe, 2 Kerne für eine örtliche Echtzeit Wettersimulation, 2 Kerne für die vorausschauende Flugroutensimulation, 1 Kern zum Daten laden und dynamischen Threadverwaltung. Der Rest geht dann über die restlichen Kerne und wenn die Kerne ausreichen, kommen dir sogar computergesteuerte Flugzeuge auf anderen Routen entgegen oder du erhälst neue Fluganweisungen vom Tower, Ist alles so gut programmiert, wird der Computer seine Ki Flugzeuge selbstständig über simulierten Autopilot landen können oder du wirst erstmal beim Anflug auf einen Großflughafen aufgrund eines schweren Unfalls erstmal neu eingewiesen. Was ich über FSX nur so lese, braucht FSX viele Kerne zum vorrendern von Texturen. Nur dann hat das wenig mit der eigentlichen Simulation rund um das Fliegen zu tun. Das wäre billige, einseitige Belastung und dafür braucht es keine SSD die ausgelegt ist Daten schnell zu lesen und schreiben und selbst urzeitlichen RAM als Festspeicher von der Geschwindigkeit her ersetzt hat.