[Sammelthread] Kaufberatung und Fragen zu SSD

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moquai schrieb:
....
Naja, kann man kaufen, ich würde aber die 850 Evo oder MX200 bevorzugen.

Danke für die Antwort. Ich habe hier(zu Hause) SSDs von Crucial und eine SSD von Toshiba. Mit den SSDs hatte ich bisher keine Probleme.

Die Mx200 habe ich im Rechner eingebaut und bin auch zufrieden mit ihr(SSD).


Nun wollte ich einen günstigen Rechner zusammenbauen und wollte dabei nicht zu viel Geld für die SSD ausgeben.


Dementsprechen würde die 128GB Version, die für die Verwendungszwecke vollkommen ausreichend ist, preislich mit ~45 nicht allzu schwer ins Gewicht fallen.
 
moquai schrieb:

:) Ne. Es ist doch so häufig das Gesamtpaket... Auch in diesem Fall :)


Wenn man für 10-15€ eine tatsächlich(!!!) bessere SSD empfehlen kann, dann würde ich es mir überlegen. Jedoch hört sich der Test so an wie: "Die SSD ist nicht schlecht und hat keine groben Fehler".


?!?!

Was soll ich jetzt tun?
 
Die Evo würde ich für 60€ erhalten(128GB Version).

Und die 370S für 40€.


Sind die 20€ mehr auch wirklich gut angelegte 20€ mehr?
 
Hmm, ich weiß nicht so Recht.

70€ für die doppelte Kapazität+5 Jahre Garantie=> Eigentlich ein faires Angebot, jedoch habe ich die Probleme mit der 840 Evo noch in Erinnerung.

Gibt es ähnliche Probleme mit der evo 850
 
Zuletzt bearbeitet:
DDD schrieb:
Natürlich nicht. Steht auch 100x schon hier drin. Was natürlich keine 100% Sicherheit ist gegen alle Fehler die evtl noch entdeckt werden können. Das kann dir aber bei jeder Hardware passieren.

Produkte werden doch schon relativ früher entwickelt. Könnte es nicht sein, dass beim Entdecken des Fehlers in der 840er EVO Serie, der Fehler schon in den neuen 850er SSDs eingebaut worden ist?!
 
Die 850 Evo gibt es nun lange genug, die hat bisher keine Probleme gezeigt und da sie mit den 3V-NANDs auch ganz andere NANDs als die 840 Evo mit den planaren NAND hat, sind die Probleme der 840 Evo bei der 850 Evo nicht zu erwarten, denn 3D NANDs haben viel, viel größere Zelle in denen viel mehr Elektronen gespeichert sind, damit machen auch viel mehr Elektronen den Unterschied zwischen zwei Ladungszuständen aus, viel mehr als bei den planaren MLC NAND der 1xnm Prozesse, denn z.B. die 15nm NANDs von Toshiba haben nur maximal so 20 Elektronen in einer Zelle, Micron 16nm NANDs auch kaum mehr und die 3D NANDs dagegen Hunderte.
 
Holt schrieb:
Die 850 Evo gibt es nun lange genug, die hat bisher keine Probleme gezeigt und da sie mit den 3V-NANDs auch ganz andere NANDs als die 840 Evo mit den planaren NAND hat, sind die Probleme der 840 Evo bei der 850 Evo nicht zu erwarten, denn 3D NANDs haben viel, viel größere Zelle in denen viel mehr Elektronen gespeichert sind, damit machen auch viel mehr Elektronen den Unterschied zwischen zwei Ladungszuständen aus, viel mehr als bei den planaren MLC NAND der 1xnm Prozesse, denn z.B. die 15nm NANDs von Toshiba haben nur maximal so 20 Elektronen in einer Zelle, Micron 16nm NANDs auch kaum mehr und die 3D NANDs dagegen Hunderte.

Ich habe gelesen , dass Samsungs 840 EVO-Problem darauf beruht, dass die NAND Zellen "verfallen" und Samsung Management System "übertrieben" reagiert.

Ich bin mir nicht sicher, ob Samsung diesen NAND Management Algorithm "gefixt" hat oder ob das Problem wieder auftreten wird nachdem die neuen(haltbareren)3D NANDs langsamer(im Vergleich zu den alten TLC NANDS) "tot-geschrieben" sind.

(Ich habe nicht so viel Ahnung von SSDs... Rein zum Verständnis)

Nur mal so am Rande:
Wie findest du die 370S SSD ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Zellen verfallen nicht bzw. alle NAND Zellen unterliegen einem bestimmten Verschleiß wenn sie beschrieben und gelöscht werden. Das Problem ist, dass die Ladung eben mit der Zeit verloren geht und je stärker die Zellen verschlissen sind, umso schneller geht das. Planare NANDs haben aber eben kleine Zellen mit wenigen Elektronen, bei 20 kannst Du ja leicht mal selbst ausrechnen, wie viele dort den Unterschied zwischen 4 (MLC) bzw. 8 Ladungszuständen ausmachen, das sind verdammt wenig und wenn nur ein Elektron entweicht, macht das eine Menge aus. Dazu kommen Probleme wie Read-Distrub, also Ladungsänderungen durch das Anlegen der Spannung zum Auslesen der Ladung selbst und dann Effekte der Nachbarzellen, die sind bei den planaren NANDs der 1xnm Technologien ja auch sehr dicht daneben.

Also muss man entweder die Zellen noch öfter refreshen als das sowieso bei NAND immer nötig ist, ganz ohne Refresh funktioniert NANDs sowieso nie, oder man verwendete eine aufwendigere Fehlerkorrektur bei der die Zellen mehrfach mit unterschiedlichen Thresholds ausgelesen werden, was aber eben auch länger dauert und damit eine geringere Performance beim Lesen der Daten zur Folge hat. Entweder hatte Samsung bei der 840 Evo diese aufwendige Fehlerkorrektur unnötig früh eingesetzt oder zu selten die Zellen refresht, jedenfalls wurde es inzwischen behoben und die im Vergleich gewaltigen Zellen der 3D NANDs die auch noch viel weiter voneinander entfernt sind, lassen das Problem bei der 850 Evo gar nicht erst entstehen, da dort mehr Elektronen alleine den Unterschied zwischen zwei Ladungszuständen ausmachen dürften, also eine Zelle der NANDs der 840 Evo überhaupt speichern konnte.

Dier Transcend 370S ist eine Budget SSD von einem Anbieter ohne eigene NAND Fertigung, die werden nicht vom Hersteller Micron gebinnt, sondern von jemand anderen und tragen auch keine Micron Logos. Daher ist unbekannt welchen Qualitätskriterien diese entsprechen mussten um ausgewählt zu werden und bei einem Hersteller der im Samples für den Review bei Anandtech Micron Tier 1 NAND, aber im Review von Legitreviews aber Spectek NANDs drin sind, habe ich wenig Vertrauen in hohe "Qualitätsversprechen", denn Spectek ist die Resterampe von Micron und verkauft nur NAND Qualitäten die für SSDs eigentlich nicht ausreichend sind. Durch das Selbst-Binnen mit eigenen Logos auf den NANDs vermeidet man solche Peinlichkeiten natürlich, weshalb das auch so um sich greift.

Nun kannst Du ja aber einwerfen, dass Du ja die bei der 128GB garantierten 150TBW hast, die NANDs also gar nicht von schlechter Qualität sein könnten, sonst würden sie diese Garantie ja nicht geben und überhaupt ist das mehr als NAND Hersteller wie Crucial, Samsung oder SanDisk auf ihre SSDs geben. Nur sind diese TBW ja nicht wirklich garantiert, außer Du schaffst es diese innerhalb der 3 Jahre Garantiedauer zu erreichen, denn die TBW sind immer nur ein Limit für die Garantie, wie beim Auto wo es z.B. 3 Jahren und bis 60.000km sind. Hat da ein Vielfahrer schon nach zwei Jahren 70.000km runter schaut der im Zweifel ebenso in die Röhre wie Opa der nach 5 Jahren und gerade mal 15.000km einen Defekt hat. Und zum Vergleich, die meisten Heimanwender schreiben 2 bis 3TB im Jahr, einige wenige kommen über 10TB, wenn die SSDs also z.B. nur 50TBW durchhalten, dann kommen damit 99,x% Prozent bei Heimanwendern über die Garantiezeit und bei über 90% werden die SSD wahrscheinlich aussortieren, bevor die NANDs ganz aufgeschliessen sind, weil sie zu klein ist, was anderes ausfällt oder man einfach was neues wollte.

Gute NANDs sind nicht umsonst zu haben, die waren lange sogar auf dem Markt knapp und richtig teuer (die besten NANDs behalten die auch selbst, so gibt es z.B. gar kein 3D NAND von Samsung einzeln zu kaufen), im Moment ist die Lage etwas entspannter. Trotzdem sollte man sich fragen wie die SSD Hersteller ohne eigene Fertigung es dann teilsweise schaffen die Preis der SSD von den NAND Herstellern, also Intel, Micron (mit den Töchtern Crucial und Lexar), Samsung, SanDisk, SK Hynix und Toshiba (mit Tochter OCZ) unterbieten können, wenn sie bei denen die NANDs einkaufen müssen, die NAND Hersteller als an den eigenen SSD doppelt verdienen können.

Der Controller der Transcend 370S ist der gleiche SMI2246EN der Crucial BX100, die dann ab 250GB bei vergleichbaren Kapazitäten günstiger ist. Die 128GB 370S ist aber deutlich günstiger als die BX100, vielleicht bekommt Transcend die Controller günstiger und kann daher bei der bessere Preise machen, verwendet wirklich nur gute NAND Qualitäten und muss daher für die größeren Modelle, wo der Anteil der NANDs an den Kosten entsprechend hoch ist dann mehr verlangen. Wenn Du sie also nicht so intensiv nutzt wirst und auch sicher keine größere SSD brauchst, dann nimm die 370S, negative Berichte sind mit dazu zumindest nicht zu Ohren gekommen, meine Bedenken bzw. der NAND Qualität kennst Du nun und musst selbst entscheiden. Für was für eine Nutzung ist sie denn angedacht?
 
Holt schrieb:
....die im Vergleich gewaltigen Zellen der 3D NANDs die auch noch viel weiter voneinander entfernt sind, lassen das Problem bei der 850 Evo gar nicht erst entstehen, da dort mehr Elektronen alleine den Unterschied zwischen zwei Ladungszuständen ausmachen dürften, also eine Zelle der NANDs der 840 Evo überhaupt speichern konnte.

Ich habe jetzt verstanden, dass die 3d NANDs deutlich besser sind, jedoch stelle ich mir die Frage, ob die SSD nach sagen wir mal 5 Jahren, nicht mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat, weil der Verschleiß dann bis dahin deutlich fortgeschritten ist.


Holt schrieb:
Samples für den Review bei Anandtech Micron Tier 1 NANDm Review von Legitreviews aber Spectek NANDs drin[/URL] sind, habe ich wenig Vertrauen in hohe "Qualitätsversprechen", denn Spectek ist die Resterampe von Micron und verkauft nur NAND Qualitäten die für SSDs eigentlich nicht ausreichend sind. Durch das Selbst-Binnen mit eigenen Logos auf den NANDs vermeidet man solche Peinlichkeiten natürlich, weshalb das auch so um sich greift.

Im Test ist ja die Rede von "It looks like Transcend is using Micron L85A 20nm MLC NAND Flash memory from IM Flash Technologies (IMFT) on this particular drive. The exact part number that has been laser etched into each package is PFC52-IOAL."

Ist das die Spectek Firma?

Holt schrieb:
Intel, Micron (mit den Töchtern Crucial und Lexar), Samsung, SanDisk, SK Hynix und Toshiba (mit Tochter OCZ) unterbieten können, wenn sie bei denen die NANDs einkaufen müssen, die NAND Hersteller als an den eigenen SSD doppelt verdienen können.

Ok, SanDisk ist ja auch im "billig" SSD Segment vertreten. Sind die SSDs von SanDisk qualitativ hochwertiger als die SSDs von Transcend?


Holt schrieb:
Die 128GB 370S ist aber deutlich günstiger als die BX100, vielleicht bekommt Transcend die Controller günstiger und kann daher bei der bessere Preise machen, verwendet wirklich nur gute NAND Qualitäten und muss daher für die größeren Modelle, wo der Anteil der NANDs an den Kosten entsprechend hoch ist dann mehr verlangen. Wenn Du sie also nicht so intensiv nutzt wirst und auch sicher keine größere SSD brauchst, dann nimm die 370S, negative Berichte sind mit dazu zumindest nicht zu Ohren gekommen, meine Bedenken bzw. der NAND Qualität kennst Du nun und musst selbst entscheiden. Für was für eine Nutzung ist sie denn angedacht?

Gibt es vielleicht eine Möglichkeit von Außen, d.h. ohne das Gerät zu öffnen, den Hersteller der NANDs herauszufinden?

Nutzung: Reine Internet und Office Tätigkeiten.


Für meinen PC habe ich auch eine MX200. Jedoch wollte ich jetzt dem Office-PC auf Celeron Basis eig. auch eine SSD "gönnen".


Danke für deine ausführliche Antwort.
 
Ohne Witz, wenn du kein vertrauen in Samsung hast , weil die mit einer alten Serie probleme hatten, dann lass es doch einfach. Es wurde ja schon mehrmalig bestätigt dass bei der 850 keine probleme bekannt sind.
Dann nimmste halt die Crucial und bist glücklich.

Sandisk geht natürlich auch, aber die kosten meist mehr als Samsung oder Crucial und die budget varianten der Sandisk sind nicht besonders Performant....
So landet man wieder bei den zwei übliche verdächtigen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
IMFT ist Intel Micron Flash Technologies, also der Chiphersteller, der Intel und Micron als Joint-Venture gehört.

Leistungsmäßig sind die ganz billigen SanDisks nichts (SanDisk Plus), und die Ultra II, die diesbezüglich mit der Konkurrenz mithalten kann, hat planares TLC-NAND, also vom gleichen Typ (aber nicht Hersteller!) wie die 840er-Samsung, allerdings einen dafür eigentlich nicht vorgesehenen Controller. Ich habe für Nebenanwendungen auch zwei solche Ultra II, bin aber am Überlegen, ob ich sie nicht doch ersetzen soll, so lange sie noch Garantie haben und sich verkaufen lassen. Probleme habe ich damit keine, ist eben auch nur so ein Bauchgefühl. Wirklich empfehlenswert ist die SanDisk Extreme II, aber für Standardnutzung wiederum zu teuer.
 
Ask-me schrieb:
jedoch stelle ich mir die Frage, ob die SSD nach sagen wir mal 5 Jahren, nicht mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hat, weil der Verschleiß dann bis dahin deutlich fortgeschritten ist.
Alle NANDs haben irgendwann bei fortgeschrittenem Verschleiß mit stärkerem Verlust der Elektronen in den Zellen zu kämpfen und dann muss der Controller diese öfter Refreshen, aber lauf JEDEC JESD218 sind die Hersteller angehalten die P/E Zyklen so zu spezifizieren, dass Consumer SSDs bis zu deren Erreichen die Daten stromlos und bei 30°C Lagertemperatur 12 Monate halten können. Die TLC 3D V-NANDs der 850 Evo sind mit 3000 P/E Zyklen spezifiziert, bei den planaren 19nm der 840 Evo waren es nur 1200 und in Endurance Tests habe die über 3000 gehalten bevor sie wirklich kaputt waren. Damit kann man davon ausgehen, dass sie die Forderung der JESD218 erfüllt haben, was bei den SSDs der NAND Hersteller auch bisher in allen Endurancetests immer so war, deren NANDs haben immer weit mehr Zyklen ausgehalten bevor die SSD platt war, als für die spezifiziert wurden und so muss es auch sein.

Übrigens hinterlegt Crucial für die planaren 16nm MLC NANDs der BX100 nur 2000 P/E Zyklen in den S.M.A.R.T. Werten, also weniger als Samsung für die TLC 3D V-NANDs.
Ask-me schrieb:
Ist das die Spectek Firma?
Wie ThommyDD schon geschrieben hat, ist IMFT ein Joint Venture von Intel und Micron zur NAND Herstellung, wobei Micron den Löwenanteil daran hält. Die Spectek ist eine Tochterfirma von Micron und dient als Restrampe für deren NAND und DRAM Chips, man erkennt das bei den NANDs hier am großen S bzw. den Umrissen des S auf dem Chip, dass ist das Markenzeichen von Spectek. Ja auch B- und C-Ware kann ein Markenzeichen haben und eigentlich ist heute alles ein Markenprodukt, weil ja eine Markennamne drauf steht, mehr sagen Begriffe Markenprodukt oder Markenqualität nicht aus und auch Qulitätsprodukt oder ausgewählte Qualität besagt rein gar nichts, weil eben z.B. die Qualitätsstufe nicht angegeben ist. Die meisten verbinden damit eine gute Qualität, nur wird das eben gerade damit nicht ausgesagt und ausgewählt sind z.B. alle Chips, das sind aber die Linsen die die Tauben bei Aschenputtel frisst auch "die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen", das waren halt die der unteren Qualitätstufe. Man kann zurecht behaupten, die Taube hätte nur ausgewählt Qualitätslinden gefressen. :D

Ask-me schrieb:
Ok, SanDisk ist ja auch im "billig" SSD Segment vertreten. Sind die SSDs von SanDisk qualitativ hochwertiger als die SSDs von Transcend?
Hochwertiger ist schwer zu definieren, die SanDisk Plus hat einen SM2246XT, das ist die Sparversion des SM2246EN der in der Transcend 370 und 370S steckt und der XT muss ohne externes Cache-DRAM auskommen, er damit gerade bei Random Zugriffen und auch bei höhren Lasten nicht die Performance liefern, weil die Verwaltungsdaten, die bei SSDs vor allem im Cache stehen, eben immer aus den NANDs gelesen werden müssen. Der Controller ist also weniger leistungsstark, ist die SSD damit automatisch weniger hochwertig oder wäre die hochwertiger weil die NANDs einige P/E Zyklen mehr abkönnen?

Ask-me schrieb:
Gibt es vielleicht eine Möglichkeit von Außen, d.h. ohne das Gerät zu öffnen, den Hersteller der NANDs herauszufinden?
Nein, nicht bei 2.5" SSD und bei mSATA oder M.2 ist da auch gerne ein Aufkleber drauf und verdeckt die Aufschrift der NANDs. Außerdem haben wie gesagt immer mehr Hersteller sowieso eigene Label oder nur noch Nummern auf den NANDs, da nutzt es nichts wenn Du die siehst.

Ask-me schrieb:
Nutzung: Reine Internet und Office Tätigkeiten.
Dann nimm die 370S mit 128GB wenn Dir das reicht, damit wirst Du deren NANDs selbst dann nicht kaputt bekommen, wenn sie nicht die versprochene Haltbarkeit haben.

Zaptek schrieb:
Ohne Witz, wenn du kein vertrauen in Samsung hast , weil die mit einer alten Serie probleme hatten, dann lass es doch einfach. Es wurde ja schon mehrmalig bestätigt dass bei der 850 keine probleme bekannt sind.
Dann nimmste halt die Crucial und bist glücklich.
Wobei es unlogisch ist jemandem der wegen vergangener FW Probleme keine Samsung haben will dann eine Crucial zu empfehlen, denn nicht nur aber vor allem mit der m4 gab es da bei Crucial noch viel schlimmere Probleme und auch die MX100 sollte mit der aktuellen FW betrieben werden, sonst kann es Probleme mit der Erkennung beim Kaltstart und mit LPM geben. Aber auch Intel hatte mit dem 8MB Bug schon seinen Sündenfall und nur kleine oder neue Herstellen bei denen es entweder nie groß aufgefallen ist und die Probleme heimlich behoben wurden oder die noch keine Zeit hatten Mist zu bauen, sind davon bisher verschon geblieben.

Außerdem ist der Peformanceproblem bei der 840 Evo im Vergleich zu gebrickten und damit unbrauchbaren oder nur mit einem SE unter totalem Datenverlust wiederherstellbaren SSDs oder SSDs die Daten verlieren, dann wirklich noch ein harmloses Problem.

Zaptek schrieb:
Sandisk geht natürlich auch, aber die kosten meist mehr als Samsung oder Crucial und die budget varianten der Sandisk sind nicht besonders Performant....
So landet man wieder bei den zwei übliche verdächtigen ...
So ist es, die Extreme Pro ist eine gute SSD, aber teuer, die Ultra Plus war die letzte Budget SSD von SanDisk die wirklich performant war.

ThommyDD schrieb:
Leistungsmäßig sind die ganz billigen SanDisks nichts (SanDisk Plus), und die Ultra II, die diesbezüglich mit der Konkurrenz mithalten kann, hat planares TLC-NAND, also vom gleichen Typ (aber nicht Hersteller!) wie die 840er-Samsung, allerdings einen dafür eigentlich nicht vorgesehenen Controller.
Ja, was sie vor schwacher Leseperformance bei alten Daten bewahren sollte, aber dafür sind auch nur 500 P/E Zyklen spezifiziert und das mit einer Menge OP. Die SanDisk Plus hat übrigens kein TLC sondern MLC, zumindest soweit bekannt ist, denn groß vorgestellt oder in Reviews getestet, wurde die nicht, die erschien einfach im Preisvergleich. Wenn schon klar ist das die Performance sowieso nicht überzeugen kann, will sich das eben nicht jeder Hersteller auch noch in Reviews bestätigen lassen und die Plus zielt auch eher auf Systemintegratoren als auf private Nachrüster, die sich schon genauer informieren und dann auch ein paar Euro mehr auszugeben bereit sind.
ThommyDD schrieb:
Ich habe für Nebenanwendungen auch zwei solche Ultra II, bin aber am Überlegen, ob ich sie nicht doch ersetzen soll, so lange sie noch Garantie haben und sich verkaufen lassen. Probleme habe ich damit keine, ist eben auch nur so ein Bauchgefühl.
Das ist aber auch wieder übertrieben, oder machen die Probleme?
ThommyDD schrieb:
Wirklich empfehlenswert ist die SanDisk Extreme II, aber für Standardnutzung wiederum zu teuer.
Die Extreme II wurde doch von der Extreme Pro abgelöst, aber im Grunde war das wohl eher ein kleines FW Update und ein Namenswechsel als eine echte Ablösung.
 
Holt schrieb:
...
Übrigens hinterlegt Crucial für die planaren 16nm MLC NANDs der BX100 nur 2000 P/E Zyklen in den S.M.A.R.T. Werten, also weniger als Samsung für die TLC 3D V-NANDs.

Laut offiziellen Datenblättern gibt es doch, soweit ich es weiß, bei Crucial keine Angaben bezüglich der Anzahl der P/E Zyklen?!

Kannst du mir vielleicht noch die P/E Zyklen der MX200 verraten?

Holt schrieb:
Ja auch B- und C-Ware kann ein Markenzeichen haben und eigentlich ist heute alles ein Markenprodukt, weil ja eine Markennamne drauf steht, mehr sagen Begriffe Markenprodukt oder Markenqualität nicht aus und auch Qulitätsprodukt oder ausgewählte Qualität besagt rein gar nichts, weil eben z.B. die Qualitätsstufe nicht angegeben ist.

Das ist natürlich schwierig zu unterscheiden für einen "Laien".


Holt schrieb:
...Der Controller ist also weniger leistungsstark, ist die SSD damit automatisch weniger hochwertig oder wäre die hochwertiger weil die NANDs einige P/E Zyklen mehr abkönnen?

Deswegen habe ich ja "qualitativ hochwertiger" geschrieben. Damit meine ich die Qualität der NANDs.

Holt schrieb:
Nein, nicht bei 2.5" SSD und bei mSATA oder M.2 ist da auch gerne ein Aufkleber drauf und verdeckt die Aufschrift der NANDs. Außerdem haben wie gesagt immer mehr Hersteller sowieso eigene Label oder nur noch Nummern auf den NANDs, da nutzt es nichts wenn Du die siehst.

Das Mainboard hat leider nur SATA 6. :)


Holt schrieb:
Dann nimm die 370S mit 128GB wenn Dir das reicht, damit wirst Du deren NANDs selbst dann nicht kaputt bekommen, wenn sie nicht die versprochene Haltbarkeit haben.
So dachte ich es auch. Natürlich kann ich auch eine 850 Evo kaufen, jedoch wäre Sie, meiner Meinung nach, für dieses Anwendungsgebiet etwas "too much".

Holt schrieb:
Wobei es unlogisch ist jemandem der wegen vergangener FW Probleme keine Samsung haben will dann eine Crucial zu empfehlen, denn nicht nur aber vor allem mit der m4 gab es da bei Crucial noch viel schlimmere Probleme .....

Ich habe auch die m4 SSD in Benutzung :) Seit dem Firmware Update gab es keine gravierenden Fehler, oder?


Holt schrieb:
Ja, was sie vor schwacher Leseperformance bei alten Daten bewahren sollte, aber dafür sind auch nur 500 P/E Zyklen spezifiziert und das mit einer Menge OP. Die SanDisk Plus hat übrigens kein TLC sondern MLC, zumindest soweit bekannt ist, denn groß vorgestellt oder in Reviews getestet, wurde die nicht, die erschien einfach im Preisvergleich.

Welche SSD hat nur 500 P/E? Und welchen Vorteil bieten MLCs gegenüber TLC?


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Dann vielleicht noch mal eine ganz andere Frage... Ich könnte ja auch meine Mx200 weitergeben und eine m2(PCIe)-SSD kaufen.

Wie ist diese m2 SSD?
http://geizhals.de/samsung-ssd-sm951-nvme-128gb-mzvpv128hdgm-00000-a1301791.html?hloc=at&hloc=de
 
Ask-me schrieb:
Laut offiziellen Datenblättern gibt es doch, soweit ich es weiß, bei Crucial keine Angaben bezüglich der Anzahl der P/E Zyklen?!
Deswegen habe ich ja auch geschrieben: Lauf dem was in den S.M.A.R.T. Werten hinterlegt ist, denn beim SM2246 steht das gewöhnlich im Rohwert von Attribut 0xA8 bzw. dezimal 168. Der ist bei der BX100 eben 2000, zumindest war es bei allen so wo ich die S.M.A.R.T. Werte gesehen habe.

Ask-me schrieb:
Kannst du mir vielleicht noch die P/E Zyklen der MX200 verraten?
Nein die weiß ich auch nicht, da müsste man die S.M.A.R.T. Attribute über längere Zeit beobachten um das herauszufinden, denn von 100 auf 99 fällt die Restlebensdauer bei den SSDs sehr unterschiedlich. Die Sandforce fangen intern bei über 100 an, die zeigen sehr lange 100 an und dann fällt der Wert umso schneller bis auf 10, dann sind die spezifizierten P/E Zyklen erreicht und danach zählt der Wert entsprechend der verfügbaren Reserveblöcke noch weiter runter. Bei Samsung SSDs wird der Wert immer durch Abschneiden der Nachkommastellen abgerundet, die Samsung SSD haben also alle schon 99 stehen, wenn nur ein P/E Zyklus verbraucht ist, andere runden mathematisch korrekt, also bei 3000 P/E Zyklen fällt der Wert dann ab 16 auf 99, noch andere runden immer auf, dann werden dann bis 30 noch 100% Restlebensdauer angezeigt und ab 31 erst 99.

Man muss daher imme sehen wie viele P/E Zyklen hatten die NANDs als die Restlebenanzeige dann von 100 auf und nochmal von 99 auf 98 gefallen ist, den Unterschied dazuzwischen mal 100 ergibt dann die spezifizierten P/E Zyklen, wenn die ehrlich angegeben sind und nicht wie z.B. Corsiar bei der Neutron GTX total übertrieben hoch, so dass die SSD dann stirbt lange bevor der S.M.A.R.T. Wert der Restlebensdauer den Endwert von meist 1 erricht hat. Es gibt auch SSDs die geben die Zyklen gar nicht aus und man muss bei Tools wie CrystalDiskInfo die selbst eine Anzeige machen auch aufpassen ob sie das korrkte Attribut dafür heranziehen. Wie Du siehst ist schon dieser kleine Aspeckt nicht so ganz banal.

Aber ohne solche Beobachtungen kann ich nur raten und wenn ich mir das Abschneiden der MX100 im einzigen Endurance Test mit eine MX100 den ich kenne so ansehen, dann scheinen mit 2000 P/E Zyklen realistischer als 3000, aber vielleicht bekommt die MX200 ja höher gebinnte NANDs und die etwas schlechteren Qualitäten kommen in die BX100. Aber ob 2000 oder 3000 ist auch egal, die erreicht ein Heimanwender sowieso nicht, vorher geht was anderes an der SSD kaputt oder sie wird einfach ausrangiert. Hier ersetzen ja viele User schon ihre m4, m500 oder Samsung 830 und 840 weil sie zu klein geworden sind. Wer hat denn noch eine Postville oder C300 wirklich in Benutzung und wenn, dann stecken sie meist irgendwo als Systemplatten in einem Heimserver und bekommen kaum mal einen Logeintrag zu schrieben.


Ask-me schrieb:
Deswegen habe ich ja "qualitativ hochwertiger" geschrieben. Damit meine ich die Qualität der NANDs.
Da kann man auch nur raten oder muss den Herstellerangeben vertrauen und bisher haben die SSDs der NAND Hersteller diese immer übererfülllt, wie es sich gehöhrt. Gerade Budget SSD anderer Hersteller haben das eben leider nicht immer geschafft diese zu erreichen, wie z.B. die Kingston V300 bei ssdendurancetest.com.


Ask-me schrieb:
So dachte ich es auch. Natürlich kann ich auch eine 850 Evo kaufen, jedoch wäre Sie, meiner Meinung nach, für dieses Anwendungsgebiet etwas "too much".
Es spricht ja auch nichts dagegen SSD mit weniger Haltbarkeit günstiger auf den Markt zu bringen, die HDD Hersteller machen es seid Jahren so, vor allem Segate war da schon früh dabei. Die Barracuda 7200.14 war lange die günstigste und dazu einer der schnellsten HDDs auf dem Markt, was sie nur sein konnte, weil die konsequent kostenoptimiert wurde. Dafür musste alles gestrichen werden, was für den vorgesehen Desktopeinsatz, den definiert (nicht nur) Seagate mit 2400 Betriebsstunden pro Jahr (15TB Workload in der Zeit) und einer HDD im Rechner, nicht nötig war. Die halten daher im Dauereinsatz nur knapp über 2 Jahre durch, haben dann aber mehr Betirebstunden als nach 7 Jahren beim vorgesehen Einsatz angefallen wären. Die Leute und meckern trotzdem über die Platte, meist mit den Zahlen von Backblaze als Argument, aber die werden und wurden eben überall eingesetzt, auch in NAS in Dauerbetrieb und das können sie nicht ab, jedenfalls nicht viel länger als die Garantie dauert.

Es gibt auch von Seagate die Constellation ES.3, das ist eine Enterprise Nearline HDD, die kann mit unzähligen HDDs im gleichen Gehäuse verbaut werden, weil sie aufwendige Techniken hat um deren Vibrationen zu kompensieren, dazu hat die eine Workload Rating von 550TB im Jahr, das ist die höchste Klasse der 3.5" Platten und meint die Zulassnung für Dauerlast statt nur Dauerbetrieb, nur kostet die eben auch einiges mehr als die einfachen Desktop HDDs. Bei den anderen HDD Anbietern ist es ähnlich, da hat auch jeder unterschiedliche Reihen die unterschiedliche Einsatubedingungen verkraften und unterschiedlich viel kosten, wie z.B. Toshiba:

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Auch bei Enterprise SSDs ist es normal, dass die Hersteller die Haltbarkeit angeben, dort meist in DWPD (Drive Writes Per Day) und es eben unterschiedliche Klassen gibt, wobei die mit mehr Haltbarkeit auch mehr kosten, aber längst nicht für jede Anwendung nötig sind. Leider finde ich sie gerade nicht, aber es gibt irgendwo eine Studie wonach 2/3 der SSDs in Enterprise Storages im Schnitt keine 0,1 DWPD machen, da braucht man keine SSD mit 10 oder 25 DWPD, da reichen solche mit 0,3 DWPD aus. Deshalb verkauft Samsung ja auch TLC in Enterprise SSDs, weil die Kosten eben geringer sind und die SSDs daher optimal für den Einsatz, wenn auch in Deinem Sinne (und dem vieler ander Forenuser) weniger hochwertig.

Wenn Anbieter NAND verbauen die eben nur einige Hundert P/E Zyklen schaffen, dann habe ich im Prinzip kein Problem damit, die sollten es nur ehrlich kommunizieren! Aber zu behaupten die NANDs würde 3000 Zyklen halten und dann sind die lange vorher platt, das geht eben gar nicht.
Ask-me schrieb:
Ich habe auch die m4 SSD in Benutzung :) Seit dem Firmware Update gab es keine gravierenden Fehler, oder?
Die FW Versionen 0309, 000F und letzte die 070H sind wohl in Ordnung, ggf. könnte es mit LPM Probleme geben die sich ja von der C300 bis zu den MX immer wieder mal zeigen, aber sonst gehen diese Verisonen. Die 010G war dagegen wohl etwas vergurkt und sollte nicht benutzt werden, da könnte die Power Cycle Wiederbelebungsmethode öfter mal nötig sein. Die funktioniert auch noch bei den Nachfolgern der m4 mit Marvell Controler und ist leider trotz der Stützukondensatoren zuweilen nöitg.

Wie gesagt ist es etwas unangebracht jemandem der wegen der Probleme der FW der 840 Evo keine Samsung will nun ausgerechnet Crucial zu empfehlen, die haben selbst genug auf dem Krebholz. Die bauen trotzdem gute SSDs und ich empfehle sie auch gerne, wenn der Preis stimmt, aber man könnte damit jemanden vom Regen in die Traue schicken und das gilt auch für allen anderen Anbieter. Das sind eben extrem komplexe Geräte mit einer sehr umfangreichen FW, da kann es immer zu Bugs kommen und das hat es ja auch immer wieder bei HDDs gegeben, obwohl es die schon viel, viel länger als SSDs gibt, aber auch da entwickelt sich die Technik weiter und daher müssen auch da die Hersteller die FW immer wieder aktuallisieren und damit entstehen immer wieder neue Fehlerquellen.

Datensicherheit kann man eben nur durch Backups erzielen, absolute Sicherheit gibt es auch da nicht, es ist immer eine Frage des Aufwands und dort einen passenden Mittelweg zu finden der bei vertretbarem Aufwand einen ausreichenden Schutz bietet, der Rest ist immer Mut zur Lücke, nur ist die Lücke ohne jedes Backup eben groß wie ein Scheunentor.


Ask-me schrieb:
Welche SSD hat nur 500 P/E? Und welchen Vorteil bieten MLCs gegenüber TLC?
Die SanDisk Ultra II:

MLC wird meist benutzt um NAND mit 2 Bits pro Zelle (bpc) zu beschrieben, TLC meint NAND mit 3bpc. Bei gleichem NANDs fällt die Haltbarkeit mit mehr bpc, bei 3 statt 2 auf die Hälfte bis ein Drittel ab und lässt sich auch langsamer beschrieben, oder mehr wenn die Fehlerkorrektur des Controller damit nicht entsprechend umgehen kann. Zwischen ganz anderer NAND Technologie wie eben 2D mit 1xnm und 3D ist der Vergleich dagegen nicht möglich, da hat das 3D TLC NAND mehr Haltbarkeit als das 2D MLC und kann gleich schnell oder gar schneller beschrieben werden und den 2D TLC NANDs mit 1xnm wie sie in einer OCZ Trion 100 oder Crucial BX200 stecken, ist es haushoch überlegen, wie auch die Reviews zeigen und das ist nicht alleine der Verdienst des Controllers. Und ja, 2D NAND mit 15 oder 16nm Prozessen als TLC zu betreiben ist schon sehr auf Kante genäht, während Intel bei 3D NAND ebenso wie Toshiba schon an QLC arbeitet, also 4 Bit pro Zelle speichern möchte.

Ask-me schrieb:
Das ist eine OEM SSD, die würde ich nicht empfehlen! Die hat kein Option ROM, man kann nur Rechner von ihr booten die dies für diese speziellen SSDs auch unterstützen, sonst kann man sie nur als Datenlaufwerk nutzen und dann hat man keinen Support, also auch keine FW-Updates und keine direkt Garantieabwicklung von Samsung zu erwarten. Das muss wenn, dann alles über den Weg gehen den die SSD genommen hat, also vom Großhändler der sie Samsung abgekauft hat über den Importeur bis zu Händler wo man sie erstanden hat bzw. im Garantiefall den Weg erst zurückwärts und dann vorwärts. Wenn, dann numm die 950 Pro, das ist eine Retail SSD und die hat auch etwas um das Booten zu erleichtern, die soll sogar auf Boards booten können, der UEFI noch kein NVMe unterstützt. Du brauchst aber schon den passenden Unterbau für so eine SSD, ein aktulles Board mit einer schnellen i5 oder i7 CPU, sonst investieren lieber zuerst dort rein.

Es gibt für die MX200 übrigens seid heute eine neue MU03 FW:
Release Date: 12/08/2015

Change made to ensure that Identify Word 59, Bit 8 (Multiple logical sector setting is valid) is not reset after Device Sleep transition
Change made to ensure that SATA speed negotiation is not performed upon exiting of Device Sleep
Change made to ensure Controller Register settings are correctly saved prior to transitioning to Device Sleep
Change to SSD default operation to allow drive to respond to host while recovering from Error condition
 
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@Ask-me;

Hier werden von Holt (keine Kritik!) ganze Biografien wegen einer SSD geschrieben. Es geht aber nicht um eine Frau fürs Leben, denn die ist kein Mitnahmeartikel.
 
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