Geändert von s1m0n (Heute um 13:06 Uhr)s1m0n schrieb:siehe oben ...
Dann sieht es zusätzlich zur Samsung 750 EVO so aus:
https://geizhals.de/?cmp=1384794&cmp=1515612&cmp=1144992&cmp=1295406&cmp=1294597
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Geändert von s1m0n (Heute um 13:06 Uhr)s1m0n schrieb:siehe oben ...
Das würde ich für Windows nicht empfehlen, da soll ja auch noch etwas frei bleiben und dann sind schon 120 GB nicht üppig für Windows, die häufig gebrauchten Programme und aktuellen Daten.Tersus schrieb:64Gb würden evtl. auch reichen.
Ja.Mutzel123 schrieb:Ich habe ein Acer Aspire Laptop mit 2 Schächten für Festplatten. Kann ich mir eine ssd in den 2. Schacht einstecken und dann die HDD auf die SSD clonen?
Marken-SSDs (intel, SanDisk, Samsung usw.) liegt eine Klon-Software mit Anleitung bei oder lässt sich von der Herstellerseite herunterladen.Wenn ja, wie muss ich vorgehen?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, es gibt in dem Sinne keine M.2 Schnittstelle, allenfalls eine mechanische die definiert an welchen Pins welche Signale anliegen. Die eigentliche Schnittstelle die M.2 SSDs nutzen ist entweder SATA oder PCIe und daher sollte man immer zwischen M.2 SATA SSDs (die nicht schneller aber uach kaum teurer als andere SATA SSDs im 2.5" Formfaktor sind) und M.2 PCIe SSDs unterscheiden. 2280 ist hingegen die Angabe der konkreten Größe, M.2 ist ja nicht nur ein Formfaktor, sondern eine Familie von Formfaktoren und die ersten beiden Zahlen (22mm) geben die Breite an, die anderen beiden die Länge (80mm).Gugel schrieb:Bei der Recherche zu einer SSD-Alternative bin ich auf 2 Angaben zur M.2 - Schnittstelle gestoßen. Einmal wird von M.2 6GB/s gesprochen. Andererseits wird auch oft auf M.2 2280 verwiesen.
Der Umstieg dürfte sicher etwas bringen, vor allem wenn die SSD groß genug ist um auch die Images der VMs dort unterzubringen, wie viel hängt dann davon ab was man auf den VMs konkret macht, denn SSDs können nur den I/O der Disk beschleunigen und wirken sich daher nur dann positiv aus, wenn der auch gebraucht wird.Gugel schrieb:Da ich auch öfters mehrere virtuelle Maschinen parallel laufen lasse, wollte ich aus diesem Grund auf die SSD-Technik umsteigen. Die Frage ist jetzt nur, ob der Wechsel zu SSD wirklich etwas bringt oder ob nicht das Mainboard bzw. die CPU schon der entscheidende Flaschenhals sind?
Da sich bei SSDs parallele Zugriffe anderes als bei HDDs kaum spürbar gegenseitig ausbremsen, lohnt sich dies eher nicht. Ausnahmen gibt es da nur, wenn man wirklich massiv Daten übertragt wie beim Videoschnitt auf Rohmaterial, wo es sich dann schon lohnen kann Quelle und Ziel auf getrennten SSDs unterzubringen, weil dabei ja fast nur Daten zwischen bei den kopiert werden. Ist das Material aber kodiert, dauert es selbst mit den schnellsten Codec viel zu lange und schon hat man viel geringere Datentransferraten.Gugel schrieb:Und bringt es mehr (Stichwort IOPS) auf mehrere kleine Platten umzusteigen oder lieber 1-2 große Platten zu verbauen.
Das hängt davon ab was die VMs machen und ob sonst Anwendungen genutzt werden die sehr I/O intensiv sind und ob man dann von einer M.2 SATA oder einer M.2 PCIe SSD redet, aber generell eher nicht.Gugel schrieb:Lohnt sich die Nutzung von M.2-Platten bei meinen Anwendungen?
Müssen, müssen keine Daten auf die SSD, aber nur wenn sie auf der SSD liegen, dann hat man den Performancevorteil der SSD wenn man auf die zugreift. Probiere es doch erst einmal mit einer ordentlichen SATA SSD wie der Samsung 850 Evo und kauf Dir die dann am Besten so groß wie möglich, damit neben Windows auch wirklich die Images der VMs drauf passen.Gugel schrieb:Das Budget hängt zum einen davon ab wie viele Daten wirklich auf den SSDs gespeichert werden müssen
Cheshire schrieb:Zitat entfernt.