Probleme gibt es allenfalls wegen der Stromstärken, die internen SSDs können mehr Strom ziehen als ein USB Port liefern muss. Wie viel Strom so eine SSD im Extremfall ziehen kann, steht auf dem Etikett in Form von "Rated DC 5V x A" , während ein USB2 Port nur mindestens 500mA und ein USB3 Port nur mindestens 900mA liefern können muss, mehr ist möglich aber immer nur optional! Leider weiß man nur selten wie viel Strom welcher USB Port jeweils liefert und manchmal werden mehrere Port gemeinsam abgesichert, dann klappt es wenn am anderen Ports kein oder nicht viel Strom gezogen wird, nicht aber wenn da auch etwas dran hängt was mehr Strom zieht. Dummerweise brauchen SSDs i.d.R. beim Schreiben am meisten Strom und bei denen mit dem heute üblichen Pseudo-SLC Schreibcache auch erst, wenn diese voll ist und in den normalen NAND Bereich geschrieben wird. Leider sind sie in dem Moment aber auch am empfindlichsten was unerwartete Spannungsabfälle angeht.
Selbstbau USB SSDs sind zwar billiger als Fertiglösungen, aber es bleibt eben immer das Risiko bzgl. der Ports und auch wenn sie an einem Rechner oder Port laufen, muss es an einem anderen Gerät oder auch nur anderen Port des gleichen Rechners eben nicht zu 100% der Fall sein, gerade Notebooks sind in der Hinsicht meist strenger als Desktops. Die Fertig-USB SSDs haben eine entsprechend angepasst FW und brauchen in der Spitze nicht so viel Strom. So steht auf meiner Samsung T5 Portable 1TB eben auch "Rated DC +5V 0.8A" auf dem Etikett, damit ist man also auf der sicheren Seite was die Stromstärke angeht, während die MX500 1TB laut dem zweiten Bild im Preisvergleich bis 1,7A ziehen kann.
Eine reine SW Verschlüsselung ist dem USB-SATA Bridgechip im Gehäuse egal, davon weiß der nichts und bekommt eben nur andere Daten, halt die verschlüsselten statt der eigentlichen Daten.
Selbstbau USB SSDs sind zwar billiger als Fertiglösungen, aber es bleibt eben immer das Risiko bzgl. der Ports und auch wenn sie an einem Rechner oder Port laufen, muss es an einem anderen Gerät oder auch nur anderen Port des gleichen Rechners eben nicht zu 100% der Fall sein, gerade Notebooks sind in der Hinsicht meist strenger als Desktops. Die Fertig-USB SSDs haben eine entsprechend angepasst FW und brauchen in der Spitze nicht so viel Strom. So steht auf meiner Samsung T5 Portable 1TB eben auch "Rated DC +5V 0.8A" auf dem Etikett, damit ist man also auf der sicheren Seite was die Stromstärke angeht, während die MX500 1TB laut dem zweiten Bild im Preisvergleich bis 1,7A ziehen kann.
Eine reine SW Verschlüsselung ist dem USB-SATA Bridgechip im Gehäuse egal, davon weiß der nichts und bekommt eben nur andere Daten, halt die verschlüsselten statt der eigentlichen Daten.