[Sammelthread] Kaufberatung und Fragen zu SSD

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@Meldok:
ob R von ner PCIe-SSD profitiert oder nicht musst du wissen. wie gesagt, wenn das budget bis 170€ geht und es ne PCIe-M.2 sein soll würde ich nägel mit köpfen machen und zur 970 Evo 1TB greifen, das ist ne sehr gute SSD bei der man weiß was man kriegt. bei einigen günstigeren alternativen scheint das leider nicht der fall zu sein.

immerhin hat dein aktuelles MB bereits nen M.2-slot, sonst hätte man noch ne adapterkarte gebraucht. obgleich so ne karte bei dem brett die doppelten übertragungsraten erlauben würde. bei 2.0_x2 ist mWn bei ~800MB/s schluss
 
Rujo schrieb:
Sollte man eine Sata SSD als M.2 oder als 2,5 kaufen?
Also ich würde SATA SSDs wenn möglich immer im 2.5" Formfaktor kaufen, da:
1.) Die im M.2 Formfaktor nicht schneller und teils sogar langsamer sind.
2.) Es i.d.R. weniger M.2 Slots als SATA Ports gibt.
3.) Diese M.2 Slots bei neuen Boards immer öfter gar keine SATA Anbindung mehr bieten, also keine M.2 SATA SSDs unterstützen.
4.) Die Temperaturen meist höher sind, da die M.2 Slots auf den Boards sind und die SSDs oft keine kühlenden Luftzug bekommen und nicht selten in einer sowieso heißen Umgebung arbeiten müssen.
5.) Die M.2 SSDs mit 3,3V betrieben werden, während die im 2.5" Formfaktor mit 5V versorgt werden. An 3,3V hängt sonst praktisch nichts weiter, die Schiene ist auch die die bei Lastschwankungen wie sie beim Transient Response Test in Reviews von Netzteile bei Tomshardware getestet wird, in aller Regel die stärksten Ausschläge zeigt und wenn, dann auch als erste mal den Toleranzbereich verlässt. Es gab schon Leute mit Problemen die sich erledigt hatten, nachdem die M.2 SSD dann in einem 2.5" Adapter umgezogen ist.
Meldok schrieb:
wieso ist QLC jetzt so schlecht?
Technisch ist es schlechter, weil es langsamer ist und weniger Schreibzyklen aushält. Der einzige Vorteil ist der Preis, sofern der Hersteller die Kostenersparnis sie maximal 25% für die NANDs beträgt, an die Kunden weiterreicht. Als Datengrab und für die Spiele kann man sie nehmen, also Systemlaufwerk würde ich keine der Consumer SSDs mit QLC NAND empfehlen.
Meldok schrieb:
Xeon 1231v2 und ein Gigabyte h97-d3h Mainboard. Und ich weiß auch, dass diese Kombi limitiert. Es soll halt auch ne Anschaffung für das zukünftige System werden
Die M.2 Slots auf den H97 und Z97 haben eigentlich immer (mit Ausnahme der Ultra-M.2 Slots auf den ASRock Z97 Extreme 6 und 9) nur mit 2 PCIe 2.0 Lanes angebunden, da schaffen die SSDs real nur so 800MB/s. Das Board hat aber einen PCIe Slot mit 4 PCIe 2.0 Lanes und kann da doppelt so hohe Transferraten schaffen:
Dies kostet dann die x1 Slots, aber dafür keine SATA Ports, wie beim M.2 Slot:
 
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Eigentlich wollte ich ja warten bis 4tb günstig sind. Aber in anbetracht der Warnung vor steigenden Preisen bin ich jetzt doch am überlegen. Frage mich was man heute als SSD 2tb Datenplatte so kaufen sollte? Soll SATA werden. MX500 oder Evo 860? Oder sogar eine ganz andere SSD Modell Empfehlung?

Anwendung:
Datenplatte heißt nicht Datengrab, es liegen z.B. auch Nutzdaten drauf wie Spiele oder Dateien die geladen werden. Ich überlege ob ich beim hochfahren des PCs automatisches inkrementelles Backup meines OS Laufwerks automatisch auf diese SSD schreiben. Muss ich nochmal genauer prüfen wie groß die Datenmengen werden.

Was ist mir besonders wichtig:
1.) Zuverlässigkeit und mögliches hohes Schreibvolumen sind mir trotz Backup wichtiger als Speed. Gerne auch was Robustheit gegen Bitfehler bzw. ausgefallene Blöcke angeht etc. Die MX500 hat einen höheren MTBF, dabei eine niedrigere TBW. An diesen Werten lässt sich vermutlich nichts ableiten, oder?

2.) Robustheit wenn der PC mal abstürzt oder der Strom ausfällt: Die MX500 hat ja Stützkondensatoren, aber soweit ich das im Kopf habe helfen die nur gegen Korruption des Dateisystems. Von der evo 860 hört man aber auch, dass sie selbst ohne Kondensatoren recht robust ist in solchen Fällen? Gibt es hier einen klaren Gewinner oder eine Empfehlung?

3.) Sollte auch sehr selten mal 300gb sequenziell Schreibvorgänge ohne zu krasse Einbrüche auf HDD Speed runter ab können, wie es einige SSDs tun. Schneidet die mx500 hier viel schlechter ab als die Samsung? Mir wird das aus dem CB.de Test irgendwie nicht klar.

Lohnt der 40 Euro Aufpreis zur Evo 860?
 
1.) 100%ige Zuverlässigkeit gibt es nicht, auch nicht bei SSDs. Gewöhne Dir also an immer, also zu jedem Zeitpunkt, mindestens ein ordentliches Backup aller Daten zu haben die Du nicht verlieren möchtest. Ein ordentliches Backup steht immer auf einem Datenträger der in einem anderen Gehäuse steckt wie der/die Datenträger mit den originalen Daten. Also z.B. in der Cloud, auf einem NAS oder eben auf USB Platten die nur dafür dienen und nur zum Erstellen, Prüfen und Aktualisieren des Backups angeschlossen werden, nur so lange angeschlossen bleiben wie dies dauert und danach z.B. bei Windows mit "Hardware sicher entfernen" abgemeldet und sicher aufbewahrt werden!

2.) Die MX500 hat keine Stützkondensatoren, oder schau Du die Platine an und zeige mir wo die sein sollen. Die Power-Loss Protection die Crucial da bewirbt, ist nur ein SW Feature. Wenn Du wirklich eine SSD haben willst bei der Stromausfälle keine Problem für die SSD sind, nimm eine Enterprise SSD mit Full-Power-Loss Protection.

3.) Die sollten 2TB SSD mit TLC NAND schon schaffen, zumindest die 860 Evo kann aber der 1TB Version auch bei vollem Pseudo-SLC Schreibcache noch mit 500MB/s schreiben. Getrimmt werden und entsprechend viel Platz frei haben, sollte die SSD allerdings, sonst muss der Controller während des Schreibvorgangs den Platz schaffen und dann brechen alle SSD mit NAND mehr oder weniger stark ein. Es hängt auch vom Formfaktor ab. wie dieser Test der MX500 1TB im M.2 und im 2.5" Formfaktor zeigt:

Also ich würde den Aufpreis der 860 Evo zahlen, denn die sollte als 2TB auch mit vollem Pseudo-SLC Schreibcache die 500MB/s schaffen, ob die MX500 in 2TB mehr als in 1TB schafft, kann ich aber nicht sagen und wäre da auch nicht sicher.
 
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askling schrieb:
3.) Sollte auch sehr selten mal 300gb sequenziell Schreibvorgänge ohne zu krasse Einbrüche auf HDD Speed runter ab können, wie es einige SSDs tun. Schneidet die mx500 hier viel schlechter ab als die Samsung? Mir wird das aus dem CB.de Test irgendwie nicht klar.
Ich habe die 2TB MX500

Wenn ich mich vom letzten großen Kopiervorgang richtig erinnere macht die etwa 400MB/s bei erschöpftem Cache, bzw. gegen 800MB/s im Raid 0.

//nochmal getestet:
2020-01-07 07_04_53-Window.png


800 MB/s steady im Raid 0, also 400 pro Platte
 
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Meiner Erfahrung nach ist die WD Blue 3D außerhalb des SLC-Caches schneller als die MX500, schafft beim 1TB-Modell etwa 470MiB/s, wenn ich mich jetzt richtig erinnere. Mehr schafft auch die 860 Evo nicht. (Ich habe alle drei bei mir im Einsatz.)
 
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Holt schrieb:
1.) 100%ige Zuverlässigkeit gibt es nicht, auch nicht bei SSDs. Gewöhne Dir also an immer, also zu jedem Zeitpunkt, mindestens ein ordentliches Backup aller Daten zu haben die Du nicht verlieren möchtest. Ein ordentliches Backup steht immer auf einem Datenträger der in einem anderen Gehäuse steckt wie der/die Datenträger mit den originalen Daten. Also z.B. in der Cloud, auf einem NAS oder eben auf USB Platten die nur dafür dienen und nur zum Erstellen, Prüfen und Aktualisieren des Backups angeschlossen werden, nur so lange angeschlossen bleiben wie dies dauert und danach z.B. bei Windows mit "Hardware sicher entfernen" abgemeldet und sicher aufbewahrt werden!

2.) Die MX500 hat keine Stützkondensatoren, oder schau Du die Platine an und zeige mir wo die sein sollen. Die Power-Loss Protection die Crucial da bewirbt, ist nur ein SW Feature. Wenn Du wirklich eine SSD haben willst bei der Stromausfälle keine Problem für die SSD sind, nimm eine Enterprise SSD mit Full-Power-Loss Protection.

3.) Die sollten 2TB SSD mit TLC NAND schon schaffen, zumindest die 860 Evo kann aber der 1TB Version auch bei vollem Pseudo-SLC Schreibcache noch mit 500MB/s schreiben. Getrimmt werden und entsprechend viel Platz frei haben, sollte die SSD allerdings, sonst muss der Controller während des Schreibvorgangs den Platz schaffen und dann brechen alle SSD mit NAND mehr oder weniger stark ein. Es hängt auch vom Formfaktor ab. wie dieser Test der MX500 1TB im M.2 und im 2.5" Formfaktor zeigt:

Also ich würde den Aufpreis der 860 Evo zahlen, denn die sollte als 2TB auch mit vollem Pseudo-SLC Schreibcache die 500MB/s schaffen, ob die MX500 in 2TB mehr als in 1TB schafft, kann ich aber nicht sagen und wäre da auch nicht sicher.

1) Backups sind wie geschrieben klar. Es ging nur darum, dass Samsung damals z.B. mit die geringste Ausfallquote hatte und andere bestimmte Modell, ich meine Sandforce, im Vergleich dazu recht oft das Zeitliche gesegnet haben.

2) Oha, ja stimmt. Mein Fehler. Das hatte ich wohl noch von von der M550 falsch im Kopf, die hatte nämlich welche. Wie ist das in der Praxis 2020 eigentlich einzuschätzen mit den Gefahren von Power-Loss?

Lohnt es da wirklich sich Sorgen zu machen, nur weil man ein paar mal im Jahr des Reset-Knopf am PC drückt oder alle paar Jahre mal die Sicherung ausfliegt, oder ist das schon Paranoia solange man keine Datencenter betreibt?

Worst-Case war meine ich doch das die aktuell geschrieben Daten weg sind und das Dateisystem kaputt gehen kann, oder? Wenn was offensichtlich kaputt geht finde ich das nicht so schlimm, da hat man ja das Backup, blöd sind nur Dinge die man nicht mitbekommt und wenn sich erst nach Monaten herausstellt, das Dateien kaputt sind o.ä. - dieser Stand ist dann vermutlich nämlich auch im Backup. Ich mache mir da bei einer Daten-Platte etwas mehr Gedanken als rein für das OS.

Einfach mal als Alternative, hast du spontan eine Enterprise Empfehlungen im Kopf die man auch in normalen Desktop-Umgebungen gut betreiben kann (also täglich PC hoch/herunterfahren, keine Spezialbehandlung und oder spezielle Setting/Treiber nötig etc.) Bei Enterprise HDDs muss man ja da bisschen aufpassen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
askling schrieb:
Wie ist das in der Praxis 2020 eigentlich einzuschätzen mit den Gefahren von Power-Loss?
Das Problem ist gefühlt keins.
Ich habe seit 10 Jahren SSD im Rechner (seit der Crucial C300). Immer entweder Crucial oder Samsung.
Mit ist nie irgendwas Nachteiliges aufgefallen auch nicht bei Resets oder BSOD oder so.
Fehler im Dateisystem sind einfach super selten. Kann mich nicht erinnern, dass NTFS mal was hatte.

Beides istauch keine Power Loss.
Power Loss ist, wenn der Rechner sich hart ausschaltet, durch Fehler oder weil der User es macht.
In beiden Fällen, ist schon vorher was schief gegangen.

Bleibt eigentlich nur der echte Stromausfall.
Wobei es wohl eher hartes Ausschalten und OC-Versuche sind hier im Forum oder auch bei mir.

Wenn irgendeine Software gerade eine File schreibt und dabei der Rechner ausgeht, ist das File halt nie wirklich fertig geworden. Das ist dann weg und verloren. Auf einer SSD wie auf einer HDD.

Die Frage ist, ob bei einer SSD mehr kaputt gehen kann, vermutlich ja, weil im Worstcase ein größere Block Daten falsch ist.
Nie passiert bei mir.

Wenn der Preis wichtig ist, ist eine MX500 völlig okay (habe selber 2 aktiv), Samsungs (habe 3 aktiv) sind aber einen Tick schneller und man wird nie eine unerklärliche Wartezeit sehen, die eine Crucial schon irgendwie mal macht.
Beispielsweise dauert Löschen (Trim) auf einer MX500 einfach seltsam lange. So, dass man es merkt, wenn man drauf achtet. Bei einer Samsung ist das nicht.
 
klampf schrieb:
Das Problem ist gefühlt keins.
Jepp, genau das. Wirklich Probleme hatte ich bisher auch nur mit der Crucial M4 in einem Notebook, das war aber noch ein Modell das nicht mal diese Minimallösung der neueren Crucials (und aller anderen SSDs) hatte. Die wär für diese Probleme "berüchtigt"
 
askling schrieb:
Worst-Case war meine ich doch das die aktuell geschrieben Daten weg sind und das Dateisystem kaputt gehen kann, oder?
Das kann aber schlimmstenfalls aber auch passieren, Stichwort: Lower-Page Corruption.
Solange in den Pseudo-SLC Schreibcache geschrieben wird, ist das Risiko gering und auch sonst hängt es von der FW ab, davon ob die FW diese ersten Bits erst schreibt und viel später die weiteren Bits mit Daten einer ganz anderen Datei oder ob die Bits alle mit den Daten aus dem Pseudo-SLC Schreibcache beschrieben werden, die wahrscheinlich zu gleichen Datei gehören. Diese least significant bit bzw bei TLC ggf. bits sind nämlich dann verloren, wenn beim Schreiben der nächsten Bits plötzlich die Spannung weg ist. Es hat schon einen Grund warum die Enterprise SSDs auch noch fette Stützkondensatoren haben.
 
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einer sehr sparsamen SATA SSD.
Vom Speicherplatz möchte ich gerne eine SSD ab 960MB verbauen.

Bei NVMe (PCIe) hätte ich nun die Modelle von Intel (660p/760p) vorgeschlagen.
Aber wie sieht es bei SATA aus ?

Hat jemand Erfahrung bzw. eine Empfehlung für mich ?

Ich danke Euch.

Grüße Kalle...:)
 
Was soll auf die SSD drauf, das System oder soll sie nur für Spiele/Daten sein? Die 660p würd ich nur für letzteres nehmen... (weil QLC)

Als SATA sind prinzipiell die WD Blue 3D, SanDisk Ultra 3D, Crucial MX500 doer Samsung 850 Evo empfehlenswert. Rein für Spiele/Daten könnte man auch eine QLC nehmen, wenns sie entsprechend günstiger wäre, bei SATA wüsst ich da aber grad keine... (Die Samsung QVO kostet so viel wie eine MX500)
 
Guiekalle schrieb:
bin auf der Suche nach einer sehr sparsamen SATA SSD.
Wieso einer sparsamen? Soll sie im Idle sparsam sein (mit oder ohne LPM)? Oder beim Lesen und Schreiben? Schreib am Besten für was sie verwendet werden soll?
 
@klampf: "sparsam im geldbeutel"? also günstig?:D was darf es kosten?

edit: ach lol, ganz verpeilt dass die anfrage nicht von dir kam:freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Jesterfox schrieb:
Was soll auf die SSD drauf, das System oder soll sie nur für Spiele/Daten sein? Die 660p würd ich nur für letzteres nehmen... (weil QLC)
Als SATA sind prinzipiell die WD Blue 3D, SanDisk Ultra 3D, Crucial MX500 doer Samsung 850 Evo empfehlenswert. Rein für Spiele/Daten könnte man auch eine QLC nehmen, wenns sie entsprechend günstiger wäre, bei SATA wüsst ich da aber grad keine... (Die Samsung QVO kostet so viel wie eine MX500)

Die SATA SSD wird in einem PC System laufen, welche auch im AKKU Betrieb läuft.
Hier möchte ich gerne eine niedrige Leistungsaufnahme umsetzen.
Dabei arbeitet die SSD als Zweit-Laufwerk und stellt nur gesammelte Daten zur Verfügung.
Es wird wenig kopiert, hin und wieder gelesen. So läuft das Gerät zu 95% im Idle vor sich hin.
Aber die Intel 660p ist doch keine SATA SSD, was wäre die SATA Alternative dazu ?

Holt schrieb:
Wieso einer sparsamen? Soll sie im Idle sparsam sein (mit oder ohne LPM)? Oder beim Lesen und Schreiben? Schreib am Besten für was sie verwendet werden soll?

Aktuell würde ich nichts am Betriebssytem ändern. Also mit LPM.

klampf schrieb:
Vielleicht auch im Geldbeutel.

Wenn es wie die Intel 660p durch einen Abverkauf gerade umsetzbar wäre - warum nicht.

Deathangel008 schrieb:
@klampf: "sparsam im geldbeutel"? also günstig? was darf es kosten?

Wenn es durch Zufall solch ein Produkt gerade gibt, sonst eher auf die technische Umsetzung schauen.
 
Hallo zusammen!

Ist es eine "Glaubensfrage" oder doch der technische Unterschied?
Geplant ist die Anschaffung einer 2 Tb SSD für Daten und eventuell Games. Als C läuft eine 512 Gb Samsung 960 Pro M2 mit Win 10 Pro 64. Die max Geschwindigkeit ist nicht sonderlich wichtig, sondern eher die mind. 2 Tb.
Näher ins Auge gefasst hab ich diese beiden:
  • SanDisk Ultra 3D 2TB, SATA
  • Crucial BX500 2TB, SATA
https://geizhals.eu/?cmp=1649852&cmp=2168441

Habt ihr damit Erfahrung bzw. bitte eine Empfehlung für mich. Oder aber einen Vorschlag für eine andere 2Tb Alternative?

Vielen Dank!
 
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@5igi3lue:
jo, von den beiden auf jeden fall die Ultra 3D, die BX500 hat keinen DRAM-cache und in der 2TB-version auch noch QLC-NAND. wenn Crucial dann MX500.
 
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