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Da ich die 500 GB jetzt in einem anderen Rechner brauchen könnte, überlege ich mir, ob ich die beiden Platten nicht durch eine 2 TB Intel SSD 660p ersetze.
220€ finde ich zu teuer für eine QLC-SSD mit sehr knappem DRAM-Cache. Da würde ich doch eher eine gute SATA nehmen die in einem ähnlichen Preisbereich liegen. Die scheinen aber alle preislich gut angezogen zu haben gegenüber Nov/Dez '19
QLC SSD müssten aber günstiger sein als gute TLC SATA-SSD. Da sie es momentan aber nicht sind wiegen da eher die Nachteile schwerer als eine vielleicht vorhandene Mehrleistung beim Lesen.
Die 860 QVO ist je genauso ein Preisflop mit QLC, kaum günstiger als die EVO aber einiges langsamer
Die Leseraten aus dem QLC sind trotzdem nicht wirklich gut (in den Benchmarks sieht man meist nur was der SLC Cache kann), außerdem hat die 660p eigentlich zu wenig DRAM Cache. Verteilte zugriffe über größere Bereiche (System + Anwendungen) können dann auch wieder dazu führen das Teile der Mappingtabelle nachgeladen werden müssen.
When the drive is full and the SLC cache has been reduced to its minimum size, performance suffers and drops below the Crucial MX500 mainstream SATA drive
Da mein Thread geschlossen wurde hier nochmal :-)
Habe ein Gigabyte Aorus Elite x570 board mit einer bereits installierten Adata Gammix s11 pro 1tb.
HDD oder normale SSD kommt nicht in Frage.
Es geht nur um diese 4 M.2 Nvme`s unten.
Laut IgorsLab soll die Sabrent ziemlich "nicht toll sein". Silicon Power hab ich nich viel zu gefunden und Adata hab ich selbst und performt top.
Weiß jetzt nicht genau was der untersched zwischen sabrent Q und Sabrent ohne Q ist. Ist die Silicion Power auch zu empfehlen? Muss ehrlich sagen das die alle 3 ziemlich no-name für mich sind... Oder lieber bisschen mehr Geld ausgeben und wieder eine adata s11 pro holen? Die läuft ja solide. Danke schonmal
Verteilte zugriffe über größere Bereiche (System + Anwendungen) können dann auch wieder dazu führen das Teile der Mappingtabelle nachgeladen werden müssen.
Mit den 256MB DRAM Cache sollte sie aber immerhin die Mappingtabelle für mindestens 250GB Adressraum im DRAM Cache halten können und dies dürfte im Alltag reichen, denn so groß sind Windows und ein oder zwei Spiele auch nicht und es wird ja nicht jedesmal auf alle Dateien von Windows und den Spielen zugegriffen. Zu wenig DRAM Cache ist nicht optimal, aber bei weitem nicht so schlecht wie gar kein DRAM Cache.
riOrizOr schrieb:
Laut IgorsLab soll die Sabrent ziemlich "nicht toll sein". Silicon Power hab ich nich viel zu gefunden und Adata hab ich selbst und performt top.
Der Phison E12 funktioniert eigentlich prima wenn mit WD/Toshiba Flash zusammen auf der Platine. Die von Igor getestet Sabrent hatte Micron drauf und das harmonierte augenscheinlich nicht so sehr.
Der Phison E12S ist nicht wirklich dokumentiert so daß man nicht wissen kann ob der anders arbeitet als der normale E12 oder anderweitig eingeschränkt ist.
Das kann ich so nicht bestätigen. Ich fand auf meine Fragen immer eine Topantwort. Inwiefern ist deine Frage nicht zu deiner Zufriedenheit beantwortet worden? Du könntest halt auch die Zitatfunktion nutzen und rückfragen stellen wenn etwas unklar ist.
Bedenke bitte, dass die Nutzer das hier in ihrer Freizeit und freiwillig machen. Grundsätzlich wäre niemand zur Auskunft der Fragen verpflichtet. Die Antworten die für dich gepostet wurden, halte ich für verständlich...
immer dieser dreck hier mit leuten die die sammelthreads ignorieren weil sie ihr anliegen für ganz besonders wichtig halten.
man kriegt in den sammelthreads evtl nicht ganz so schnell ne antwort. aber man könnte ja auch einfach mal die suchfunktion bemühen (oder nur die letzten zwei seiten anschauen), da dürfte man in den sammelthreads oft schon die antwort auf die eigene und in den meisten fällen doch gar nicht so spezielle frage finden.
Lies mal Seite 593 des vergleichen Sammelthreads bei Hardwareluxx. Es gibt wohl mehrere Varianten, neben dem Wechsel auf Micron 96L NAND auch die mit nur halb so viel DRAM Cache und dies nicht nur bei Sabrent und wohl auch noch abhängig vom Zielmarkt der SSD. Aber wir wissen ja alle, dass auch Produkte die eigentlich für andere Zielmärkte gedacht sind, dann dich im deutschen Handel landen. Die SSD mit dem Phison E12 sind also allesamt Wundertüten bzw. Ü-Eier, wo man nicht weiß was man am Ende wirklich geliefert bekommt und daher empfehle ich auch weiterhin immer nur SSD von NAND Herstellern oder deren Tochterfirmen mit einem DRAM Cache da im Alltag DRAM less SSDs nicht zu viel zu erwarten ist. (Nur die Intel Optane SSDs sind mit ihrem schnelle 3D XPoint als Medium eine Ausnahme und auch ohne DRAM Cache schnell, aber die spielen auch preislich in einer anderen Liga.)
Hallo,
Ich wollte mir für mein System eine 2TB SSD als reinen Datenspeicher zu legen.
Da ich bis jetzt immer Samsung SSDs verbaut habe (1x 830, 2x 850 EVO, 1x 860 EVO), wollte ich mir eigentlich erneut eine 2TB Samsung 860 EVO kaufen.
Jetzt habe ich festgestellt das ich für den selben Preis schon locker eine NVMe bekommen kann.
Wie z.B. eine PNY XLR8 CS3030 2TB M.2 NVMe.
Auch wenn ich von einer NVMe im Bezug auf Geschwindigkeit nicht profitieren würde, wäre es trotzdem für mich eine Überlegung wert.
Ich frage mich halt nur wie es mit der Qualität im Vergleich zu einer Samsung 860 EVO aussieht.
Ich beziehe mich auf die PNY XLR8 CS3030 2TB M.2 NVMe.
Crucial MX500/WD Blue3D/Sandisk Ultra3D reicht für alles, NVMe lohnt sich für normale Anwender kaum speziell wenn es beschränkte Versionen mit QLC-NAND bzw ohne DRAM-Cache sind