[Sammelthread] Kaufberatung und Fragen zu SSD

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Hat schon jemand Erfahrung mit der PNY XLR8 CS3030 500GB gemacht? Oder Lohnen die 15€ Aufpreis für eine Corsair Force Series MP510 480GB ?

Gesucht wird eine M.2 NVMe SSD für ein HP ProBook 430 G5.
Bisher bin ich mit 240GB ganz gut zurecht gekommen, ich überlege aber mal wieder DualBoot für Windows einzurichten, da der verbaute i7-8550U angeblich 100FPS in CS:GO packt...
Ich nutze ausschließlich Linux (Fedora 31 oder Ubuntu LTS) mit LUKS Verschlüsselung. Dank AES-NI schafft der cryptsetup benchmark ca. 2000MB/s verschlüsseltes lesen/schreiben.

Ich tendiere dazu die 15€ zu sparen da die PNY SSD auch 20GB mehr speicher hat.
Meinungen?
 
Moin zusammen,

ich wollte meinen PC aufrüsten und habe den alten von meinem Schwager geschenkt bekommen bei dem er nur die Festplatte behalten hat.
Die Komponenten sind:
  • Mainbord: Asus M5A 97 r2.0
  • Netzteil: Be Quiet Straight Power 11
  • Grafikkarte: Radeon R9 390X (Asus)

Nun bin ich auf der Suche nach einer SSD.
1TB wären schön. Ob dies mit einer oder 2 SSD's verwirklicht wird,... keine Ahnung was besser ist (früher hat man auf den HDD immer schön partitioniert, wie ist das bei SSD?)

Ich wollte auch kein Unsummen für eine SSD ausgeben. Habt ihr eine Empfehlung?
Der Rechner wird für das Studium und zum zocken verwendet.
 
@DaMoN1993:
bei den aktuellen preisen würde ich gleich zur 970 Evo 500GB greifen. über die SSDs mit Phison E12-controller habe ich in letzter zeit zu viel negatives gelesen (wechselnde bestückung, inkonsistente leistung).

@Crimson_Sabbath:
schau mal zwei beiträge über deinem. ob eine oder zwei ist geschmackssache, eine dürfte günstiger sein.
 
Bei den E12 SSDs kommt es wohl darauf on ob die originale Firmware von Phison genutzt wird (Corsair) oder ob da selber dran rumgepfuscht wird (Sabrent?).
Des Weiteren bleibt die Frage ob weiterhin der getestete WD/Toshiba NAND verbaut ist oder ob ohne Änderung der Bezeichnung was anderes drin steckt.
 
Crimson_Sabbath schrieb:
1TB wären schön. Ob dies mit einer oder 2 SSD's verwirklicht wird,... keine Ahnung was besser ist (früher hat man auf den HDD immer schön partitioniert, wie ist das bei SSD?)
Einzig die Samsung 860 Evo würde ich bei AMD AM3/AM3+ meiden, da es bei der Kombination Probleme gibt. Eine ordentliche SSD mit DRAM Cache wie die Crucial MX500, WD Blue 3D oder SanDisk Ultra 3D haben nicht das Problem wie es bei HDDs ein Grund ist um zwei Platten zu verbauen, denn bei HDDs bremsen sich parallele Zugriffe wegen der Kopfbewegungen gegenseitig aus. Bei dem DRAM less SSDs gibt es ähnliche Effekte, die DRAM less sollte man wirklich meiden. Die Partitionierung ist einer SSD egal, die weiß gar nichts davon, denn dies ist eine logische Aufteilung des Adressraums durch das OS. Es gibt im Netz die Empfehlung SSDs nicht zu partitionieren, aber dies ist veraltet und war vor allem dem Umstand geschuldet, dass SSDs früher sehr teuer waren und die meisten User sich nur SSDs mit kleinen Kapazitäten gekauft haben, bei denen die Unterteilung in mehrere Partitionen keinen Sinn machte. Ich empfehle Dir eine einzelne 1TB zu nehmen und wenn Du Windows und Daten/Programme auf getrennten Partitionen haben möchtest, dann partitioniere sie während der Windows Installation entsprechend.
 
Kennt jemand einen ordentlichen Testbericht für die Seagate Barracuda 120 SSD? Oder wenigstens ein Testbericht einer auf Phison S12 & TLC Speicher basierenden Lösung? Habe die Suche bemüht, finde jedoch nichts brauchbares. Kingston DC500R/M verwenden wohl fast den gleichen Kontroller, sind aber bei der Schreibleistung limitiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
slumpie, es wäre hilfreich zu wissen was für Dich einen ordentlichen Testbericht ausmacht. Aber generell ist meine Empfehlung ist die Finger wo einer SSD zu lassen, von der man keinen ordentlichen Review findet. Denn das man keinen solchen Review findet, hat meistens den Grund das man die SSD nach dem Lesen doch nicht mehr kaufen würde, weil die Ergebnisse nämlich zu schlecht wären. Die Hersteller schicken dann i.d.R. einfach keine Samples an Reviewer die Tests machen, bei denen ihre SSD schlecht abschneiden würde, sondern allenfalls an solche Reviewer die ein paar simple synthetische Benchmarks auf der leeren SSD ausführen und da schafft inzwischen jede Gurken SSD gute Ergebnisse.

Oder es gibt gleich gar keine Reviews, obwohl jeder Hersteller der ein gutes Produkt hat, eigentlich möchte das die Kunden davon auch erfahren und ein Sample an einen Reviewer zu schicken, dürfte wohl die billigste Werbung sein. Aber eben nur, wenn das Produkt auch gut abschneidet, andernfalls würde es ja potentielle Kunden verschrecken. Daher sagt das Fehlen ordentlicher Reviews auch einiges aus und wenn man von einer SSD (oder ggf. einer baugleichen, wobei man da meist auch nicht sicher sein kann, Hersteller solcher Stangenware lassen ja gerne mal die Angaben zum Controller und erst recht den verbauten NANDs weg, auch weil sie die Bestückung gerne mal ändern um Kosten zu sparen) keinen ordentlichen Review findet, sollte man sich besser nach einer anderem umsehen zu der man einen Review findet wo der gewünschte Test gemacht wurde, die dabei auch gut abgeschnitten hat und wo man auch das Vertrauen hat, dass man selbst ein Exemplar bekommen welches ebenso bestückt ist wie das Testsample. Letzteres ist bei vielen Anbietern alles andere als sicher und auch aus dem Grund kaufe und empfehle ich nur SSDs von NAND Herstellern oder deren Tochterfirmen mit einem DRAM Cache, am besten im idealen Verhältnis von 1GB DRAM pro 1TB Kapazität, da im Alltag DRAM less SSDs nicht zu viel zu erwarten ist. (Nur die Intel Optane SSDs sind mit ihrem schnelle 3D XPoint als Medium eine Ausnahme und auch ohne DRAM Cache schnell, aber die spielen auch preislich in einer anderen Liga.) SanDisk hat zwar auch bei den Budget SSDs mit geänderter Bestückung und auch Crucial hat bei der BX500 die 1TB und 2TB mit QLC nachgeschoben, statt mit TLC wie bei den kleineren Modellen, aber generell ist das Risiko das diese die Bauteile einfach so ändern nicht so hoch, von WD mal abgesehen, die zumindest bei HDDs auch verschiedene Generationen unter gleichem Namen und mit gleicher P/N verkaufen.
 
@Holt
Die 120er Serie gibt es erst seit ca. 2 Monaten und die Namensgebung ist ziemlich lahm und nah am Vorgänger. Zudem handelt es sich um Seagate, daher bin ich von fehlenden Tests nicht wirklich überrascht. Leider sind mir keine anderen SSDs mit Phison S12 (Kingston mit S12DC) bekannt, früher gab es ja sogar von Phison selbst Referrenzmuster, vielleicht hat Phison dies aufgegeben.
Bei Tests interessieren mich vorallem die zufällige Zugriffswerte unterschiedlicher Tiefen, gemischte Lese/Schreibleistung, Konsistenz bei unterschiedlichen Füllständen, Langlebigkeit, Cache-Verhalten, Latenzen, eigentlich fast alles :D.

Ansonsten überlege ich mir wirklich gerade eine SSD zu kaufen, jedoch nur als sekundärer Speicher. Die 970 Evo wird natürlich bleiben.
  • Seagate Barracuda SSD 2TB (alt, nicht 120) - 187 Euro
  • Crucial MX500 SSD 2TB - 219 Euro
Dazwischen gibt es nur olle QLC Modelle, teilweise sogar ohne DRAM. WD 3D / Sandisk 3D und Seagate Barracuda 120 kosten alle ca. 225 - 230 Euro, da wirkt die MX500 attraktiver. Samsung 860 Evo finde ich preislich überrissen. Die alte Seagate wird wohl gerade ausverkauft, daher der Preis.

Klar, die MX500 ist besser, die Barracuda (alt) aber preislich attraktiv. Momentan tendiere ich zu MX500, vielleicht werfe ich einfach eine Münze...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aussagen zur Langlebigkeit kann man bei keinem SSD Review erwarten, von der Wiedergabe der Herstellerangaben abgesehen. Ein entsprechender Test würde so lange dauern, die SSD wäre längst vom Markt wenn der Test abgeschlossen wäre und würde bei Samplesize 1 auch nur beschränkte Aussagekraft haben. Die Langlebigkeit ist aber nun wirklich nichts, was Heimanwendern bei SSDs wirklich Probleme macht, von der Nutzung als Cache SSD mal abgesehen, eher die Zuverlässigkeit, also unerwartete Ausfälle und letzere kann es immer mal geben, auch bei der besten SSD. Die Garantie schützt vor dem wirtschaftlichen Schaden und gegen Datenverlust helfen sowieso nur ordentliche Backups, die immer haben muss, da ja nicht nur Hardwareausfälle zu Datenverlust führen können.

Bei Geizhals finde ich für die Seagate SSDs viel höhere Preise, während die MX500 2TB dort ab 219€, selbst wenn man den günstigsten Anbieter rausnimmt,so kostet sie bei MF mit 229€ immer noch weniger als irgendeine Seagate 2TB SSD. Wobei ich von den SSDs von Seagate weniger als von deren HDDs. Seagate wie auch WD sind Hersteller die sich mir beim Kauf von SSDs nicht gerade aufdrängen. SSDs sind eine ganz andere Technologie und nur weil die Hersteller auch HDDs herstellen, müssen sie bei SSDs nicht gut sein. Die ersten Handys der meisten Leute waren von Nokia oder Siemens, trotzdem träumt keiner von Smartphones dieser Hersteller.
 
@Holt
Bei Langlebigkeit reicht mir eine Übersicht der Angaben und Komponenten, dies sollte jeder Test beinhalten. Anfangs gab es wohl auch SSDs, welche nach einmalligem Füllen nie mehr die volle Leistung erreicht haben. Es muss nicht alles ausführlich durchgetestet sein, aber egal.

Preise sind in Euro umgerechnet: https://www.toppreise.ch/preisvergl...SEAGATE-BarraCuda-SSD-2TB-STGS2000401-p544542
Die alte Barracuda SSD entspricht so ziemlich dem Phison S10 2TB Referenzdesign mit WD/Kioxia TLC BICS3 Speicher. Sieht man in diversen Test, unter anderem von Anandtech, falls ich mich recht erinnere.

Wieso schliesst du WD aus? Die arbeiten bei NAND Speicher seit Jahren mit Kioxia (Toshiba) zusammen, sind keine Neulinge auf dem Gebiet. Von SanDisk kann man halten was man will, aber damit wurde auch ein sehr grosser Speicherexperte eingekauft, dazu noch drei bis vier weitere Firmen auf dem Gebiet von Flash Speichers. WD/HGST(aufgekauft) baut seit Jahren eigene Kontroller für den Geschäftskundenmarkt.
Marvell und Silicon Motion sind wohl die populärsten Kontrollerhersteller auf dem Privatkundenmarkt, fertigen selbst aber keine solchen SSDs. Fallen die nun alle weg? Bleibt eigentlich nur Samsung, weil Intel und Toshiba bei SSDs komplett aus eigenem Hause eher in höheren Preisregionen unterwegs sind.
Micron / Crucial kannst du eigentlich auch vergessen, die können nicht mal eigene Kontroller herstellen. Oder denkst du Kioxia stellt minderwertigen NAND Speicher her?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde für mein System mit MSI B450-A Pro MAX noch eine Systemfestplatte ca 1TB suchen. Was würdet ihr hier Preis/Leistung empfehlen? ... eine NVME oder doch eine SATA?
Ich hätte die Crucial MX500 im Auge gehabt... oder lohnt sich hier ein aufpreis für eine NVME? Falls der Zeitpunkt für einen SSD kauf gerade preislich ungünstig ist, hätte ich zur Not noch eine 500GB Evo 850 zur Verfügung.
 
@clempe:
für den normalen alltagskram und zocken "lohnt" sich ne PCIe-SSD kaum. die MX500 kann man nehmen, aktuell ist die WD Blue 3D meistens etwas günstiger. ob du aber eine von denen oder die 850 Evo als system-SSD nutzt macht keinen unterschied.
 
slumpie schrieb:
Bei Langlebigkeit reicht mir eine Übersicht der Angaben und Komponenten, dies sollte jeder Test beinhalten.
Ja, aber was nutzt dies, wenn die NANDs selbst gebinnt sind und man nicht weiß, welche NAND Dies da wirklich drin sind und vor allem welche Qualitätsstufe da verbaut ist? Nicht jeder Wafer und nicht jedes Die auf einem Wafer gelingt gleich gut und während bei CPUs die schlechten dann nicht so gut takten und mehr Spannung für den gleichen Takt brauchen, zeigt sich schlechte Qualität bei NANDs eben in der DRT und Zyklenfestigkeit, also dem was wirklich minderwertige Qualität ist. Solche NANDs werden trotzdem verkauft, z.B. als Restwafer wo die guten Dies entnommen sind und z.B. für Kinderspielzeug, billige Smartphones, Speicherkarten und USB Sticks verwendet. Aber niemand hindert die Käufer solche NANDs diese nicht doch in SSDs zu verbauen und sie sind billiger als die identisch hergestellten Dies die gut gelungen sind.
slumpie schrieb:
Anfangs gab es wohl auch SSDs, welche nach einmalligem Füllen nie mehr die volle Leistung erreicht haben.
Das waren die mit dem Sandforce Controller, aber sowas gibt es leider immer noch bzw. schon wieder:
slumpie schrieb:
Marvell und Silicon Motion sind wohl die populärsten Kontrollerhersteller auf dem Privatkundenmarkt, fertigen selbst aber keine solchen SSDs. Fallen die nun alle weg?
Marvell dürfte inzwischen nicht mehr so verbreitet sein, ich denke wenn man Phison dazu nimmt, hat man wohl die drei größten unabhängigen Hersteller von SSD Controllern für Client SSDs. Die fallen natürlich nicht automatisch weg, Crucial mit SMI und früher Marvell Controllern empfehle ich ja auch .
slumpie schrieb:
Bleibt eigentlich nur Samsung, weil Intel und Toshiba bei SSDs komplett aus eigenem Hause eher in höheren Preisregionen unterwegs sind.
Qualität hat eben ihren Preis, aber: "Die Qualität bleibt, auch wenn der Preis schon längst vergessen ist." (Frederick Henry Royce)
clempe schrieb:
Falls der Zeitpunkt für einen SSD kauf gerade preislich ungünstig ist, hätte ich zur Not noch eine 500GB Evo 850 zur Verfügung.
Der Zeitpunkt ist eigentlich gut, denn wie es aussieht, geht der Schweinezyklus bei NAND und RAM gerade wieder in die Phase über in der eine höhere Nachfrage auf ein knappes Angebot trifft und seit Ende letzten Jahres sind die Preise auch schon leicht gestiegen. Zwar kann niemand in die Zukunft sehen, aber es deutet einiges darauf, dass die Preise kurz- und mittelfristig eher weiter steigen als fallen werden.
 
Hi, bin auf der suche nach nem "USB-Stick" mit ca. 1TB.
möchte den als mobilen Speicherort zwischen PCs nutzen, dh. die Anwendungen auf den Stick/Festplatte installieren.
League, paar alte Spiele, paar Anwendungen etc.
Vielleicht größere Dateien mal von A nach B kopieren.

Wird an USB 3.0 verbunden

Ist dafür eine SSD geeignet?

gedacht habe ich an:
https://www.computerbase.de/preisve...tb-ct1000p1ssd8-a1907687.html?hloc=at&hloc=de

und als Gehäuse:
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/6469073_-ib-1817m-c31-raidsonic-icy-box.html

passt das?

Grüße Valla
 
Sticks in der Kapazität gibt es nicht so viele und ich würde eine USB SSD wie die Samsung Portable T5 empfehlen. Die sind zwar teurer als ein Selbstbau, aber auch sicherer. Die internen SSDs können auch mal mehr Strom ziehen als ein USB 3 Port zu liefern braucht, dies sind nämlich für Single Lane Ports nur 900mA. Mehr ist optional möglich, gerade bei USB Lade Ports sollten es 1,5A oder 3A sein, aber normale USB3 Ports müssen nicht mehr als 900mA liefern und drehen den Saft ab, wenn zu viel Strom gezogen wird. SSDs ziehen aber gerade beim Schreiben am meisten Strom und die mit Pseudo-SLC Schreibcache ausgerechnet dann, wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist, denn das Schreiben nur eines Bits geht nicht nur schneller, sondern braucht auch weniger Strom. Wie viel Strom eine SSD maximal ziehen kann, sieht man nicht anhand der Messung der Leistungsaufnahme in den Reviews, sondern sieht seht normalerweise auf dem Etikett in der Form von z.B. "Rated DC 5V x.xA" bzw. bei M.2 und mSATA SSDs dann 3,3V und da sind Werte zwischen 1A und 2A normal. Auf dem Bild im Preisvergleich sieht man für die P1 1,7A, was bei einem idealen Spannungswandler von den 5V von USB auf die 3,3V für die SSD immer noch über 1,1A wären, aber ideale Spannungswandler gibt es nicht und der Bridgechip im Gehäuse braucht ja auch noch Strom.

Der Vorteil einer ordentlichen Fertig-USB SSDs die vom Hersteller der SSD selbst kommt ist, dass deren FW angepasst wurde um nie zu viel Strom zu ziehen. So steht auf meiner Samsung T5 Portable "Rated DC 5V 0.8A" und damit bleibt sie also immer unter den 900mA die ein USB3 Port auf jeden Fall liefern kann. Beachten sollte man natürlich da sich die Geräte an einem passiven Hub diese 900mA teilen müssen, wenn also mehrere Geräte dran hängen die auch einiges an Strom ziehen, dann sollte man auf jeden Fall einen aktiven Hub nehmen, also einen mit eigenem Netzteil, was auch hier das Problem lösen dürften, da die Hub meisten nicht so streng sind was den Strom pro Port angeht.

Die P1 hat übrigens QLC NAND und schreibt sehr langsam, wenn der Pseudo-SLC Cache voll ist. Dessen Größe hängt davon ab wie voll die SSD ist.
 
Ja, aber da merkt man es sofort daran, dass die HDD nicht hochfährt. Man hört dies an so einem sägenden Geräusch, die Drehzahl steigt und bricht wieder ein, wenn der Port den Saft abdreht, meist gibt er bald danach wieder Saft und die Drehzahl steigt wieder um dann wieder den Saft abzudrehen und die Drehzahl bricht wieder ein usw. Dies ist zwar auch für HDDs auf Dauer nicht gut, aber es fällt eben sofort auf, während keiner weiß unter welchen genau Umständen die SSD dann wirklich mal so viel Storm zieht wie eben auf dem Etikett steht, wenn es denn dort steht. Dies dürfte meistens bei Schreibvorgängen sein, vielleicht zusammen mit Lesevorgängen als Mixed I/O und unerwartete Spannungsabfälle während Schreibvorgängen sind für SSD nun einmal besonders kritisch.
 
Vielen dank Holt, habe mich nun bisschen weiter informiert,
zwischen Samsung T5, Samsung T7 und Crucial X8.

Die T5 wirds werden.

Danke für die schnelle Hilfe
 
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