[Sammelthread] Kaufberatung und Fragen zu SSD

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Ich rate zum Abwarten, denn die Samsung 980 wird den PCIe 4.0 Bereich aufmischen. Der Phison E16-Controller ist da noch im Moment konkurrenzlos und die Preise könnten dann runter gehen, wenn Samsung ihn deklassiert. Das gilt neben der Patriot Viper VP4100 auch für die anderen SSDs in der Liste:
https://geizhals.de/?cat=hdssd&asuc...t=p&bl1_id=30&xf=252_1920~4832_3#gh_filterbox
Die haben praktisch alle das gleiche verbaut.
 
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Der Phison E16 ist nicht besonders toll, wenn es um die Alltagsperformance geht, denn wie man im Test des Game Loading sieht, schafft er es im Vergleichsfeld nur eine der PCIe 3.0 x4 SSDs hinter sich zu lassen und die hat ausgerechnet auch einen Phison Controller, den E12:

MP600_Game_Loading.png


Die Optane hat nur halb so hohe maximale Transferraten, aber eine viel geringere Latenz, die schafft bei 4k QD1 über 200MB/s und nicht nur die etwa 60MB/s wie sie die SSDs mit NAND Flash (außer den Samsung Z-SSDs) und damit kommen im Alltag eben höhere Transferraten raus, weil es eben kaum mal so lange und viele parallele Zugriffe gibt wie sie nötig sind um die hohen Transferraten zu erzielen die in den Datenblättern stehen. Lasst euch also nicht von den viele GB/s blenden, die werden im Alltag eines Heimanwenders sowieso nie erreicht werden, außerhalb von Benchmarks.
 
Hallo,

Ich komme mit meinen Überlegungen alleine nicht recht weiter.

Ausgangsszenario: Ein neuer PC (Ryzen 3600, MSI B550 Carbon) läuft zur Zeit mit meiner alten SanDisk SSD PLUS 240GB, auf der derzeit Windows und Kubuntu parallel installiert sind. Für Spiele bleibt da nicht viel Platz (Hauptanwendungszweck; ein wenig auch Software-Entwicklung als Hobby).

Was ich brauche: Zumindest 1 neue interne SSD sowie zumindest 1 externe (für Daten-Backup).

Meine bisherige SSD soll wohl künftig Linux beherbigen.
Die neue interne soll drei Partitionen haben: Windows+Programme, Spiele und Daten.
(Windows installiere ich einmal pro Jahr neu, weil ich das Gefühl habe, es wird durch die vielen kleinen Programme, die man für 1-2malige Anwendung installiert, zugemüllt und auch eine Deinstallation lässt gefühlt was übrig) - ein Backup davon brauche ich nicht.

Es fallen kaum neue Daten an, ein Altbestand (unter 250GB) ist mir aber wichtig. Wenn ich mich richtig eingelesen habe, sollte ich die externe Backup-SSD dennoch immer wieder neu bespielen (weil sie ohne Stromversorgung sonst irgendwann ausfällt). Diese Daten waren bisher auf einer HDD, die ich nicht ins neue System übernehmen möchte (lässt sich die vielleicht gut in ein günstiges externes Gehäuse übernehmen?). Zusätzlich sind diese Daten auch in einer Cloud gespeichert.

Grundsätzlich drehen sich meine Gedanken immer wieder um:
Sind mehrere kleine SSDs besser (falls eine eingeht, ist der Rest unberührt). Oder doch 1 große? Für eine spätere Wiederverwendung vermutlich letzteres (zB in einem Notebook, weil dort in der Regel nur 1-2 SATA Plätze). Nehmen sich große (1TB) und kleinere (250/500GB) SSDs viel bzgl. Geschwindigkeit?

Wenn ich für Windows eine 250GB NVME PCIe nehme (+ eine 2,5" 250GB für Daten und eine 500GB für Spiele), ist einer von zwei M.2 PCIe Slots bereits blockiert, es wird heißer im Gehäuse und einen späteren Verwendungszweck sehe ich nicht. Ich müsste sie irgendwann für lau verkaufen (bei der Größe dann auch nicht der Bringer).
Wobei die SN750 1B kostet gerade auch nur 144€...

Ich könnte auch eine 2,5" Sata 1TB SSD nehmen (die oft empfohlene MX500) und entsprechend partitionieren. Oder doch besser 2x 500GB (preislich ist da kaum Unterschied) bzgl. Ausfallsicherheit?

Wieviel % sollten auf SSDs immer freibleiben?

Neben dem Backup möchte ich auch Spiele (Steam) extern auslagern (die ich bei Bedarf zurück kopiere oder direkt von der Externen starte?). Sollten das getrennte SSDs sein oder kann das auf die selbe?

Die externe soll am Gehäuse mal vorne, mal hinten angeschlossen werden. Das Motherboard bietet extern 1x USB-C 3.1 und intern USB-C 3.0 Key-A Header (wird am Gehäuse zu USB-C). Ich nehme daher an, ich kann seitens USB mit 5 Gigabit pro Sekunde übertragen. Welche SSD bietet sich hier an (bislang habe ich in Verdacht: WD Black, Samsung Portable T5, Samsung Portable T7, SanDisks Extreme Pro Portable)?

Gibt es externe SSDs, die ihren Inhalt per Knopfdruck mit einer internen Partition gleich hält (also nur neu hinzugekommene Dateien hinzufügt; Dateien löschen erledige ich selbst)? Ich denke nicht, dass ich dazu im Windows Explorer Kopieren&Einfügen sollte (garantiert mir Windows, alles auch wirklich 1:1 kopiert zu haben?)...

Danke für eure Einsichten :)
 
Nefcairon schrieb:
Wenn ich mich richtig eingelesen habe, sollte ich die externe Backup-SSD dennoch immer wieder neu bespielen (weil sie ohne Stromversorgung sonst irgendwann ausfällt).
Laut der JESD218 müssen SSDs die Daten offline für 12 Monate bei 30°C Lagertemperatur halten, bis zum Erreichen der TBW.
Nefcairon schrieb:
Diese Daten waren bisher auf einer HDD, die ich nicht ins neue System übernehmen möchte (lässt sich die vielleicht gut in ein günstiges externes Gehäuse übernehmen?).
Ein zweites Backup auf einer HDD wäre sicher nicht falsch, aber auch HDDs sollte nicht wenig ungenutzt gelagert werden, die altern auch wenn sie rumliegen.
Nefcairon schrieb:
Sind mehrere kleine SSDs besser (falls eine eingeht, ist der Rest unberührt). Oder doch 1 große?
Also ich würde eine große immer viele kleinen vorziehen.
Nefcairon schrieb:
Wobei die SN750 1B kostet gerade auch nur 144€...
Das ist eine tolle SSD die ungefähr auf Augenhöhe mit den Samsung 970 Evo ist und wenn man schon eine NVMe SSD nimmt, dann sollte es eine ordentlich sein.
Nefcairon schrieb:
Wieviel % sollten auf SSDs immer freibleiben?
Da würde ich sagen, wenn der Balken im Explorer rot wird, ist es Zeit mal wieder aufzuräumen.
Nefcairon schrieb:
Welche SSD bietet sich hier an (bislang habe ich in Verdacht: WD Black, Samsung Portable T5, Samsung Portable T7, SanDisks Extreme Pro Portable)?
Die T5 Portable ist mit maximal 800mA angegeben, funktioniert also garantiert problemlos an jedem USB3 Port, bei der T7 sind es meine ich 1,5A und so viel muss selbst ein normale Type-C USB3 Port nicht liefern. Da man immer wieder falsche Aussagen liest wie viel Strom ein Type-C Port liefern muss: Bei usb.org, der Organisation für die Standardisierung für alles was USB betrifft, steht eindeutig:
Demnach haben nur die USB 3.2 Gen 1x2 (10Gb/s aus 2 5Gb/s Lanes) und USB 3.2 Gen 2x2 (20Gb/s aus 2 10Gb/s lanes) Ports (nur die sind nämlich dual lane) mindestens 1,5A zu liefern, alle 5 und USB 3.2 Gen 2 (ohne x2, also Single Lane) 10Gb/s USB 3 Ports haben aber aber eben per Default nur 900mA! Mehr ist bei denen optional möglich, z.B. wenn es Ladeports sind, aber dies ist eben nicht zwingend der Fall!

Nimm also die T5 Portable, wenn Du nicht sicher bist ob der Port wirklich genug Strom liefert.
 
Danke :)

Holt schrieb:
Die T5 Portable ist mit maximal 800mA angegeben, funktioniert also garantiert problemlos an jedem USB3 Port, bei der T7 sind es meine ich 1,5A und so viel muss selbst ein normale Type-C USB3 Port nicht liefern. Da man immer wieder falsche Aussagen liest wie viel Strom ein Type-C Port liefern muss: Bei usb.org, der Organisation für die Standardisierung für alles was USB betrifft, steht eindeutig:
Demnach haben nur die USB 3.2 Gen 1x2 (10Gb/s aus 2 5Gb/s Lanes) und USB 3.2 Gen 2x2 (20Gb/s aus 2 10Gb/s lanes) Ports (nur die sind nämlich dual lane) mindestens 1,5A zu liefern, alle 5 und USB 3.2 Gen 2 (ohne x2, also Single Lane) 10Gb/s USB 3 Ports haben aber aber eben per Default nur 900mA! Mehr ist bei denen optional möglich, z.B. wenn es Ladeports sind, aber dies ist eben nicht zwingend der Fall!

Das heißt, es werden externe SSDs verkauft, wo der Kunde sich nie sicher sein kann, ob nicht bei einem ihm unbekannten USB (3!) Port die Platte abschmiert? Dass man seine externe Platte bei einem Freund anschließt, ist ja wohl nicht gerade selten.

Diese Problematik ist nicht hinlänglich bekannt (so oft wie du in Beiträgen darauf hinweisen musst...).

Also entweder die langsamere T5 oder immer einen aktiven Hub dabei haben, ok...

Gilt die Thematik auch für ein externes Gehäuse für meine alte HDD? Und für (PCIe) NVMEs?

Wäre dann nicht ein Externes Festplattengehäuse mit Stromversorgung die bessere Alternative?
https://www.amazon.de/DB-ALU31-Festplattengehäuse-Festplatte-SUPERSPEED-Anschluss/dp/B078K4SCLM/ref=pd_sbs_147_9?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B078K4SCLM&pd_rd_r=fc640bde-02b4-4b98-b282-ab27c72432d6&pd_rd_w=ASKrw&pd_rd_wg=LbEmj&pf_rd_p=42bf0ad8-ce6f-4127-a2f0-106727020a41&pf_rd_r=CMCK1J12MKSSN5QJ7R63&psc=1&refRID=CMCK1J12MKSSN5QJ7R63&tag=comput0d-21
Da kann ich die alte HDD und neue SSDs einlegen...
 
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Nefcairon schrieb:
Das heißt, es werden externe SSDs verkauft, wo der Kunde sich nie sicher sein kann, ob nicht bei einem ihm unbekannten USB (3!) Port die Platte abschmiert?
So ist es, im User Manual der T7 steht auf S. 24 klar "1.5A", aber es gibt auf der Produktseite auch eine Liste der "COMPATIBLE DEVICES".
Nefcairon schrieb:
Also entweder die langsamere T5 oder immer einen aktiven Hub dabei haben, ok...
So langsam ist die T5 nicht, ich habe selbst eine mit 1TB und kann nicht meckern.
Nefcairon schrieb:
Gilt die Thematik auch für ein externes Gehäuse für meine alte HDD? Und für (PCIe) NVMEs?
Natürlich auch bei HDDs sollte man in die Spezifikationen schauen wie hoch der Anlaufstrom ist, aber dort ist eben der Strom beim Anlaufen der höchste den sie ziehen und wenn es für den Port zu viel ist, fährt sie gar nicht erst hoch, man hört dann wie die Drehzahl wieder einbricht, danach gibt der Port meist wieder Strom, die Drehzahl steigt wieder um dann wieder einzubrechen usw. Es gab damals z.B. von der M9T auch die USB Version M9TU bei der der USB-SATA Bridge Chip und die USB Buchse schon gleich auf der Platine waren und der Anlaufstrom reduziert war.

Für interne NVMe SSDs gilt auch das gleiche wie für SATA SSDs, die können auch leicht mehr Strom ziehen, aber bei allen im M.2 Formfaktor gilt, dass diese anderes als 2.5" SATA SSDs mit 3,3V versorgt werden, da kommt es also auch noch auf die Effizienz der Spannungswandlung im USB Gehäuse an, da USB ja 5V liefert.
 
Eine Backup-SSD wird man ja ab und zu auch mal anschließen, um neue Daten zu sichern. Ansonsten wäre es eher ein Archiv, und dafür eignen sich optische Datenträger recht gut, da sie billig sind und keine anfällige Elektronik beinhalten. Bei guter Lagerung (trocken, kühl und dunkel) halten sie auch lange, und man kann mehrere Duplikate anlegen und an verschiedenen Orten deponieren.

Ich habe kürzlich eine Festplatte durch Platinentausch repariert, die im Jahr 2009 ihren Geist aufgegeben hatte. Seitdem war sie also keine Sekunde mehr gelaufen. Ich konnte sämtliche Daten ohne jedes Problem auslesen, also nach mehr als zehn Jahren ohne Strom. Ich habe außerdem einen sehr selten genutzten Rechner mit einer SSD (Crucial M550 128GB), den ich vielleicht alle zwei, drei Jahre mal anschalte. Bisher auch ohne Datenverlust.

Bei meinen MicroSDHC-Karten, die ich mit Musik bespielt im Auto liegen habe, kommt es jedoch regelmäßig jedes Jahr im Sommer zu massiven Abspielproblemen. Ich muss die Karten dann jeweils formatieren und neu beschreiben, dann klappt wieder alles. Speicherkarten haben aber vergleichsweise minderwertige NAND-Qualität, und die Lagerung im Auto mit wechselnden Temperaturen zwischen -20°C und +60°C (oder gar mehr) ist natürlich ein absoluter Killer.
 
ThommyDD schrieb:
Ich muss die Karten dann jeweils formatieren und neu beschreiben, dann klappt wieder alles. Speicherkarten haben aber vergleichsweise minderwertige NAND-Qualität
Das sollte man mit allen Speichern machen, auf denen wichtige Daten liegen. Dabei werden dann auch Fehler korrigiert, die in ein paar Jahren zu Datenverlust führen können, wenn man nichts macht.
 
ThommyDD schrieb:
die Lagerung im Auto mit wechselnden Temperaturen zwischen -20°C und +60°C (oder gar mehr) ist natürlich ein absoluter Killer.
Ja, je 10°C (andere Quellen nennen sogar nur 5°C) mehr halbiert sich die Data Retention Time von NAND, Datenträger mit NAND sollte also möglichst kühl gelagert werden wenn man sie nicht benutzt.
 
Hallo zusammen,
Ich habe mir zum ersten mal eine M.2 SSD gekauft und zwar die "Sabrent Rocket Q 1TB".

Das einstecken in mein Mainboard ( MSI Mortar B450) hat einfach funktioniert, allerdings will die kleine Schraube zur Befestigung nicht reingehen. Das Gewinde der Schraube von meinen Mainboard ist nur 2,5 mm lang und es scheint als wäre die SSD so dick dass ich die Schraube nicht reindrehen kann.
Meine Fragen:

1. Ich habe die schraube jetzt weggelassen und die SSD steht im 30 Grad Winkel ab. Wird mir dies irgendwann Probleme bereiten oder ist das in Ordnung ?

2. Ich bin aktuell dabei die SSD mit meinen Daten zu beschreiben. Kann ich die SSD zu einem späteren Zeitpunkt einfach abziehen, um es mit der Schraube nochmal zu versuchen oder gehen dann meine Daten verloren, wenn ich die SSD im ausgeschalteten Zustand meines PC entferne und wieder einstecke ?
 
Die SSD sollte schon vernünftig befestigt sein. Oftmals sind die Schrauben dafür ja schon vorgefertigt auf dem Board und so ne Kombination aus Abstandshalter und Schraube. Sicher, dass die nicht im Karton rum fliegt, wenn die nicht vorinstalliert ist?
 
Nico2504 schrieb:
1. Ich habe die schraube jetzt weggelassen und die SSD steht im 30 Grad Winkel ab. Wird mir dies irgendwann Probleme bereiten oder ist das in Ordnung ?
Es kann jederzeit, vor allem bei Erschütterungen, zu Kontaktproblemen kommen, weshalb ich Dir dringend dazu raten würde die SSD ordentlich zu befestigen. Kann es sein, dass Du die falsche Schraube genommen hast oder ist die SSDs gar nicht weit genug in den Slot geschoben worden? Der Abstandshalter ist hoffentlich an der korrekten Position eingeschraubt, so dass die SSD am Ende parallel zum Mainboard verläuft.
 
Ok vielen Dank, es hat jetzt doch funktioniert. Ich habe wohl den Abstandshalter für die M.2 SSD fälschlicherweise als Schraube zum befestigen der M.2 SSD verwechselt. So konnte es aus Sicherheitsgründen zum Glück nicht funktionieren.
Ich hatte vorher in die Anleitung meines Mainboards und ein Youtube Video dazu angeschaut und dort sah es jeweils so aus, als wären Abstandshalter schon automatisch auf dem Mainboard vorhanden und ich dachte man müsste nur noch die fälschliche Schraube was eigentlich der Abstandshalter war entfernen, um dann die M.2 SSD zu installieren um dann die fälschliche Schraube wieder festzuziehen.

Hier mal ein Bild von meinem Mainboard und des Abstandshalters, der wie eine Schraube aussieht: (oberer M.2 Slot, die Befestigung ganz links). Zum Glück konnte die SSD ohne Abstandshalter nicht festgeschraubt werden, weil ein Transistor bzw. ein kleiner Chip direkt über dem Abstandshalter die SSD so angehoben hat, dass der Abstandshalter nicht als Schraube benutzt werden konnte..
 

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Der Pferdefuß dieser SSD mit dem QLC-Speicher ist dir bekannt oder war das so ein Kauf "Hauptsache NVMe" ?
 
Hallo Leute, ich habe mir eine neue nvme geholt, und jetzt möchte ich gern meine alte komplett löschen und für den verkauf vorbereiten, ich habe mit der alten auch meine dokumente verwaltet, also Rechnungen ect. und ich möchte die gern komplett löschen das die halt nicht mehr gelesen werden können, wie wird sowas gemacht, bzw wie macht ihr es ?

lg
 
Einmal überschreiben reichen, also z.B. mit DISKPART und CLEAN ALL (ALL ist wichtig!). Für ein Secure Erase braucht man bei NVMe SSDs ein anderes Tool als bei SATA SSDs, unter Linux gibt es dafür nvme-cli.
 
Bei mir Vor Ort sind die beiden Crucial MX500 und Western Digital WD Blue 3D mit 1TB im Angebot zum gleichen Preis. Sind ja fast Identisch aber ihr würdet zur MX500 greifen oder täusche ich mich hier?
 
Hallo, hat jemand Erfahrung mit einer Corsair Force 600 1tb . Verwendet ihr den Verbauten Kühler oder den vom Mainboard . Mein Mainboard ist ein Asus Strix B550 F Gaming
 
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Hallo,

ich habe soeben gelesen dass es ratsam wäre Spiele nicht auf die SSD zu installieren auf der Windows installiert ist, weil es dann zu Rucklern kommen könnte. (In diesem Fall war die Rede von MS Flight Simulator 2020)

Ist da was dran oder ist Einbildung?
 
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