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das eine sind Äpfel, das andere Kartoffeln.
M.2 ist ein Formfaktor so wie 2,5"!
PCIe 2.0/3.0 dagegen die Anbindung.
Und dann gibts noch die Protokolle, konkret NVMe und AHCI. Wobei heutzutage PCIe de facto nur noch mit NVMe anzutreffen ist.
Sollte grundsätzlich schon klappen - ich würde aber einen ganz normalen für Consumer nehmen und keine Lenovo OEM Lösung für Thinkstations.
Funktionieren tut es grundsätzlich, wenn das Betriebssystem von einem SATA-Laufwerk gebootet wird, das dann den NVMe Treiber für Unterstützung der M.2 SSD lädt.
Das BIOS des H97 PC-Mate könnte auch schon das NVMe Protokoll unterstützen, so dass man davon booten kann.
Dazu gibt es hier aber nur eine vage Andeutung bei Version 5.1.
Man kann durchaus eine M.2 PCIe SSD kaufen, wenn man eh vor hat, in absehbarer Zeit die Plattform zu wechseln, um dann die SSD ohne Einschränkungen übernehmen zu können.
Vor der Wahl steht man dann, wenn zum Beispiel die 1TB Versionen der 970 Evo so viel kostet, wie die 860 Evo. Wenn man mindestens 2TB haben will, ist SATA noch deutlich billiger.
nun, ich erhoffe mir, dass die ladezeiten im vergleich zu meiner hdd verkürzt werden. ich spiele in letzter zeit wieder etwas mehr und da würde mir eine ssd vermutlich sehr helfen. mit der hhd läuft auch alles noch akzeptabel und die ladezeiten sind erträglich und eh selten. aber eine ssd wäre schon nice to have. ich habe erst kürzlich gelernt, dass es adapter von m2 auf pcie gibt und daher meine frage, ob ein älteres board mit pcie 2.0 auch adapter mit pcie 3.0 unterstützt.
welche es werden soll, weiß ich noch nicht. vielleicht warte ich auch noch etwas und mache ein komplettes system upgrade. (falls mein mainboard eh nicht von der m2 booten kann, erübrigt sich die frage eh. denn ich würde schon gerne das os auch auf der ssd haben.)
@Zornbringer:
dann hau ne gescheite SATA-SSD (MX500, 860/870 Evo, bis 1TB Blue 3D/Ultra 3D) in die kiste und gut ist. der unterschied zwischen HDD und SATA-SSD ist gewaltig, der zwischen SATA- und PCIe-SSD in den meisten fällen kaum vorhanden.
Ich bin über die Suche auf diesen Thread hier gestoßen. Überlege mir eine 1TB Intel 665p SSD zu holen.
Ist die zu empfehlen, oder sollte es doch eine höherpreisige, von z.B. Samsung sein?
Ich möchte mir einen neuen Laptop kaufen. Da gibt es für die SSD verschiedene Auswahlmöglichkeiten.
Ist ne QLC als SSD für ein OS wirklich so schlecht? Habe da keine so hohen Ansprüche. Merkt man da bei Office, Web und etwas Videoschnitt wirklich so einen Unterschied?
@computerbaser_:
QLC tut weh wenn man viel am stück drauf schreibt. für den alltagsbetrieb ist ein DRAM-cache wichtiger. der ist bei der 665P sehr klein.
was gibts denn da noch zur auswahl und zu welchem aufpreis?
also, der unterschied zwischen sata und m2/pcie ist zumindest auf dem papier nicht so klein. oder gibts da bottlenecks, die eh verhindern, dass die m2/pcie ihr volles potential nutzen kann?
Schiebst du häufig mehrere Gigabyte an Daten hin und her oder arbeitest mit mehreren Gigabyte großen Datenbanken/Videos/Fotos ? Wenn nicht dann bringt eine NVMe kaum Vorteile über einer guten SATA.
@Zornbringer:
was ne SSD im alltag verglichen mit ner HDD so extrem schnell macht sind die drastisch kürzeren zugriffszeiten, nicht die etwas höheren übertragungsraten. und bei den zugriffszeiten tun sich SATA- und PCIe-SSDs wenig.
Ich möchte mir einen neuen Laptop kaufen. Da gibt es für die SSD verschiedene Auswahlmöglichkeiten.
Ist ne QLC als SSD für ein OS wirklich so schlecht? Habe da keine so hohen Ansprüche. Merkt man da bei Office, Web und etwas Videoschnitt wirklich so einen Unterschied?
Wenn es für geringen oder sogar überhaupt keinen Aufpreis TLC statt QLC gibt, spricht absolut nichts für QLC. QLC liefert 1/3 mehr Speicher pro Chip und ist beim Schreiben um etwa den Faktor 5 langsamer, das muss sich in einem um mindestens 25% niedrigeren Preis niederschlagen. Davon ist eigentlich nirgends etwas zu sehen, deshalb die generelle Nicht-Empfehlung für QLC. Es mag sein, dass man in sehr wenigen, ganz spezifischen Anwendungfällen mit QLC keinen spürbaren Nachteil hat, die SSD ist dann aber auch für nur das und nichts anderes zu gebrauchen. Man kann sie nicht irgendwann mal zweitverwenden, wenn sich das Nutzungsverhalten ändert. Wenn dann nicht mal der Preis stimmt, lohnt es sich vorn und hinten nicht, das Risiko einzugehen.
@computerbaser_:
die SN550 hat keinen DRAM-cache. SN750 und 970 Evo Plus sind grundsätzlich (sehr) gut, wobei die SN750 mWn nen relativ hohen leerlaufverbrauch hat und damit für ein notebook nicht unbedingt erste wahl ist. die aufpreise sind aber happig.
möchte mein 2013er Notebook (Intel i5-3360m) mit einer 2,5" SATA-SSD aufrüsten, bewusst aber auf ein Modell mit DRAM Chache setzen, auch wenn dieser klein ausfallen darf.
1) Wie erkenne ich, ob DRAM Chache verbaut ist oder nicht? (Habe bereits Produktbeschreibungen und auch Datenblätter angeschaut aber nichts dazu gefunden)
2) Kann mir jemand 2-3 günstige Modelle mit DRAM Chahce empfehlen? Benötige maximal 256GB !! Modelle mit 240 GB reichen auch.....
Wobei ich nur Hersteller nehmen würde die den NAND selber produzieren... Also SanDisk/WD, Crucial, Kioxia, Intel oder Samsung. Grad letztere also die 870 Evo scheint momentan die interessanteste zu sein.
Was heißt hier günstig?
Von den von dir genannten würde ich keine empfehlen.
SanDisk Plus und WD Green haben definitiv keinen DRAM-Cache und die A400 ist ne Wundertüte bei den Komponenten.
Die von @Jesterfox indirekt genannte Ultra 3D ist die günstigste SSD die zu deinem Profil passt die ich derzeit empfehlen würde.
Ich möchte trotzdem darauf verweisen, dass eine doppelt so große Blue 3D nur unwesentlich mehr kostet.