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Ja, das habe ich gelesen. Daher sicherheitshalber nochmal meine Nachfrage zum Mainboard. Ich dachte, durch diesen Nachsatz würde meine Nachfrage selbsterklärend, und es bräuchte keine drei Fragezeichen. Es kommt nämlich oft genug vor, dass Leute sich das falsche Modul kaufen bzw. bei dieser Konstellation nicht das Korrekte auswählen.
Phrasendreher schrieb:
Das steht sowohl in der Überschrift als auch im Thread selbst. SATA
Wenn es um das Board in den Sig. (ASRock Z370 Extreme 4) geht ist eine NVMe auf jeden Fall kompatibel. Eine SATA M2 unterscheidet sich nur durch die Bauform (eben M2) von einer 2,5" SATA SSD, da gibt es keine Geschwindigkeitsvorteile.
In 20 Jahren wirst Du weniger das Problem haben, dass das Medium platt ist (SSDs sind schonmal weder magnetische noch organische Medien, was sehr gut für die Lebensdauer ist), sondern dass die Hardware veraltet sein wird. Ob es dann noch M.2-Sockel für SATA gibt?
Das ist ein Ur-Problem der PC-Industrie: Sie entwickelt sich extrem schnell (im Vergleich zu anderen) und führt zu kurzen Lebenszyklen an den überraschendsten Stellen.
1 x Ultra M.2 Socket (M2_1), supports M Key type 2230/2242/2260/2280 M.2 SATA3 6.0 Gb/smoduleand M.2 PCI Express module up to Gen3 x4 (32 Gb/s)**
1 x Ultra M.2 Socket (M2_2), supports M Key type 2230/2242/2260/2280/22110 M.2 SATA3 6.0 Gb/smoduleand M.2 PCI Express module up to Gen3 x4 (32 Gb/s)**
Also nichts anderes ausser SATA kompatibel lese ich da nicht.
Zu beachten wäre dann aber so oder so : *M2_1, SATA3_0 and SATA3_1 share lanes. If either one of them is in use, the others will be disabled.
M2_2, SATA3_4 and SATA3_5 share lanes. If either one of them is in use, the others will be disabled.
Eine WD Red ist eigentlich für den Dauerbetrieb ausgelegt und deshalb hat sie ein ständiges Aus- und Einschalten nicht so gerne. 20 Jahre sind in der EDV eine verdammt lange Zeit. Deshalb kann es auch nicht schaden, die Daten von Jahr zu Jahr wieder um zu kopieren. Dabei solltest du auch bedenken, dass sich Aufzeichnungsalgorithmen mit der Zeit auch ändern. Wenn du das nicht beachtest, könnte es passieren, dass zwar die Daten noch original abgespeichert sind - du aber keine Software hast, die die Daten auch noch wieder lesen kann.
Doppelte Grösse hat oft doppelte TBW - alles andere ist Glückssache und auch die TBW ist nur eine zusätzliche Beschränkung der Garantie und kein Freischein.
Ich selbst würde die Samsung nehmen da immerhin alles relevante aus eigenem Hause kommt - ist aber nur meine persönliche Meinung.
Dafür müsste dann ja dieses Gerät ebenfalls 20 Jahre halten. Oder später die Möglichkeit bestehen, den gleichen Datenspeicher nach z.B. zehn Jahren in ein Nachfolgegerät oder einen PC einzubauen (alternativ natürlich auch in externe Gehäuse / Adapter, falls dann im Handel verfügbar). Und schon wären wir wieder bei diesem Punkt:
Phrasendreher schrieb:
sondern dass die Hardware veraltet sein wird. Ob es dann noch M.2-Sockel für SATA gibt?
Ich bleibe dabei: Wenn Du wenig auf die SSD schreiben willst (das bedeutet: möglichst selten überschreiben der Daten), wird eine SSD sehr wenig gefordert. Technisch betrachtet ist eine SSD eine Sammlung von Quasilliarden EEPROM-Zellen (electrically erasable programmable read only memory) - eventuell mit Cache zur Beschleunigung der Schreibvorgänge - angesteuert von einem Controller, der das Lesen und Schreiben über das gewählte Kommunikationsprotokoll ermöglicht.
Die von Dir genannten SSDs haben "gute" Controller und werden von den Herstellern gut mit Firmware versorgt, so dass sie auch einen recht sorglosen Betrieb als Systemlaufwerk in modernen Computern erlauben. Wählst Du eine No-Name-SSD, hast Du möglicherweise einen "unbekannten" Controller, keinen Cache (für Dich eher irrelevant) oder sogar minderwertigen Speicher (weniger TBW).
Dein Anspruch ist viel geringer.
@Robo32 hat Recht: Eine grössere SSD hat idR. mehr TBW - aber das ist für Dich nur relevant, wenn das Medium oft überschrieben wird.
Warum das Teil 1 Mio Kickstarter Betrag bekommt wenn es nicht einmal PCI-e M.2 lesen kann ist mir ein Rätsel.
Bau dir einen NUC oder AMD Micro PC mit Nextcloud.
100x sinnvoller und viel mehr Möglichkeiten.
Zukunftssicher, schneller und wahrscheinlich nicht teuerer.
ich plane gerade mein neues System und suche Antwort auf folgende Fragestellung:
Basis des Rechners ist ein x570 Board, also PCI-E 4.0 Standard. Dieser findet sich zwischenzeitlich auch vermehrt bei den M2 Speicherriegeln. Für mich ist hierbei nur interessant ob der 4.0 Standard Zwischensequenzen von Spielen signifikant schneller lädt, als die Riegel im 3.0 Standard.
Kann mir hier bitte jemand Auskunft geben, bestenfalls mit einer Quellenangabe. Damke schön.
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Basis des Rechners ist ein x570 Board, also PCI-E 4.0 Standard. Dieser findet sich zwischenzeitlich auch vermehrt bei den M2 Speicherriegeln. Für mich ist hierbei nur interessant ob der 4.0 Standard Zwischensequenzen von Spielen signifikant schneller lädt, als die Riegel im 3.0 Standard.
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Unterschied in Games zwischen langsamer low-end DRAM-less QLC Sata-SSD und schnellster PCIe4.0 NVME-SSD ist bestenfalls 2x schnellere Ladezeiten. Zwischen 3.0 und 4.0 eher als "maximal messbar" zu bezeichnen, tendiert also gegen Null.
Deine ... "signifikant schneller" wird frühestens mit Windows11 und "Direct Storage API" bzw. "Nvidia RTX-IO" eintreten. Also frühestens irgendwann 2022. Heute mit Blick auf Zukunft könnte man also schon eine PCIe4.0-SSD kaufen, ein sofortiges Vorteil in Games wird aber nicht wirklich vorhanden sein.
Es ist nicht kein großer Preisunterschied, das ist mir bewusst.
Auf der SSD soll Windows und Lightroom hauptsächlich laufen. Paar Games sollen auch noch drauf.
Das letzte Quäntchen an Geschwindigkeit ist mir nicht so wichtig.