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Star Citizen[Sammelthread] Star Citizen [PreRelease] Teil III
@GUN2504 jop. :-D
Ich steh halt auf absolute Dickschiffe (ist so ein Ding welches ich von EVE Online noch intus habe) und ich sag mir halt, dass ich eine Hull E eher auslasten kann als z.B. eine Idris oder Javelin oder noch größer. Und ja mir ist vollkommen bewusst das die Hull E eher für große Orgas später gedacht ist und es auch nur mit 2-3 Spieler eher utopisch wird. Naja, für ein bisschen Scrap Handel wird es schon gehen.
Notfalls wird sich noch eine kleinere Hull geholt und die E bleibt dann im Hangar und wird poliert... quasi die 890 des Fußvolkes.
So, vermutlich hab ich mich jetzt komplett sinnlos in Rage geschrieben weil ich dich vermutlich falsch verstanden habe (das passiert nun mal leicht wenn man nur das geschriebene Wort seiht). In dem Falle Sorry und Peace... ich geh jetzt erstmal meine Ares polieren... man sieht (schießt) sich im Verse.
Ich bin ja selber Concierge, aber ich bin mir halt bewusst das CIG Kohle für beides braucht. Das Verse wird sicher ganz lustig und ich werde dort auch Zeit verbringen, aber ich hätte gerne ein neues Wing Commander und dafür bin ich gerne bereit Geld in die Hand zu nehmen.
Wenn ich mir meine Schiffe anschaue, dann is mir schon bewusst das ich als Soloplayer der lieber Singleplayer spielt (bis auf FF14, aber auch da bin ich ja primär allein unterwegs) mit diesen Schiffen wenig bis nichts anfangen können wird.
Am Ende steht da eigentlich nur eine Hornet Tracker sowie eine hoffentlich bald kommende Scorpius. Der Rest ist halt sowas wie eine Jump, Odyssee, Perseus usw die zwar supercool aussehen, aber halt alles Multicrew Schiffe sind.
Was ich damit sagen will is eigentlich nur, das ich mein Geld zwar in Schiffe für SC versenke, aber damit primär SQ42 unterstütze.
cu in the Verse \\//
edith sagt: also ich freu mich auf SQ42. Das da jetzt ein FPS Part usw mit dabei is erfreut mich umso mehr, denn ich liebe Egoshooter und was man so im Verse sieht und erlebt kann das wirklich 1A werden. Der Vertical Slice hat mich da auch nochmal getriggert und ich will eigentlich genau sowas. Ein Star Citizen mit Storyline und genau den gleichen Möglichkeiten die einem SC bietet.
Ja, große Schiffe mag ich auch. Ist nur glaube ich schwierig die später auch tatsächlich mal einzusetzen. Aber wenn ich daran Denke mal auf der Brücke meiner Kraken zu stehen - geil.
Ansonsten, ja, SQ42 habe ich richtig Lust drauf und war auch einer der Gründe für mich 2013 in das Projekt einzusteigen. Aber SC selbst ist einfach das was die Leute potentiell langfristig bindet und die beiden Spiele kann man auch nicht trennen.
Da ich am Wochenende auch mal wieder SC gesuchtet hab, geb ich auch kurz meine Senf ab :-) .
Ich sehe SC als das Hauptspiel und SQ42 ist eine "limitierte" Offlineversion davon ( was jetzt nicht negativ klingen soll ). SQ42 wird sicher viel für die Stimmung im Verse bringen, ich denke nur die wenigsten Backer verfolgen regelmässig zb die YT Videoserie von SC. Deshalb wird SQ42 für einen Handlungsaufbau sehr wichtig werden ( Menschheit wird angegriffen, böse Vanduul, andere Rassen usw usw ). Ich hab in meinem cutlass black Package aus 2014 beide Teile drinnen und freu mich auch auf beide, den Vorzug bekommt bei mir aber klar das MMO. Schließlich hab ich mittlerweile auch schon 6 kleine Schiffe
Find ich interessant wie unterschiedlich doch die Meinungen da sind. Ich muss sagen, am Anfang war bei mir auch SQ42 der Grund, warum ich mir das Spiel damals geholt habe. Ein neues Wing Commander 2.0 war einfach zu verlockend und als Bonus dann eben SC.
Im Laufe der Jahre haben sich beide Spiele dann doch ein gutes Stück verändert und ich kann mittlerweile gar nicht mehr so genau definieren, auf welches Spiel ich mich am meisen freue. Es verschwimmt ja schon ziemlich stark miteinander. Dementsprechend freue ich mich auf Beide gleich doll.
Was auch schön ist, wenn Sie mit SQ42 fertig sind, können Sie direkt ein weiteres System nach SC holen und bereitstellen (oder gibt es in SQ42 sogar mehr Systeme? Kenn jetzt nur Nyx).
th3o schrieb:
Ich hoffe nicht, ich denke mal wir werden einfach nur eine gewisse Zeit lang warten bis die Hangar AI das Schiff beladen hat. Man stelle sich mal vor wieviel Animationsarbeit und AI-Work nötig sein wird damit das was wird. Ai ai...
Selbst beladen wäre etwas off, wenn ich hier sehe dass LKW-Fahrer zu Abholorten fahren dann steigen die nicht um in Gabelstabler und beladen ihren eigenen LKW nachdem sie 12h Fahrt hinter sich haben. Das machen die Lagerarbeiter.
Naja, ich glaube eher, dass das schon manuell gemacht werden soll. So wurde es bereits mehrfach angedeutet. Und man sieht ja zB. bei den letzten BMM Konzepts den "Traktor-Ladekran", mit dem man die Container dann im Frachtraum bewegen und stapeln muss. Ebenso die vielen anderen Schiffe, die extra Traktorstrahlen haben, um Fracht zu bewegen. Ich denke auch, dass dann so sachen wie Hubwagen oder so noch kommen müssen, sonst kann ich mir das nicht recht vorstellen. Die großen Hull werden dann sicher mit den kleinen Argo Schiffen beladen werden + Traktor.
Das die AI die Verladung der Fracht macht, soll wohl dann möglich sein, aber die muss dann bezahlt werden. Da muss man dann bissl mitm Taschenrechner schauen, ob sich das dann lohnt
Ich denke dass es bei diesem Austausch von Ansichten welches Spiel einen mehr interessiert, ob SQ oder SC, darauf ankommt was für eine Art Gamer man ist.
Ich zB bin eher jemand der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne (sagen wir mal über ein Jahr verteilt) eher wenige verschiedene Spiele spielt dafür diese aber lange. Andere Gamer haben andere Gewohnheiten, sie spielen meistens Spiele die sie nach 20-30h maximal durch haben, legen sie dann für immer zur Zeite und auf gehts zum nächsten Spiel. Meine Gewohnheit ist es allerdings Spiele zu spielen die mir augrund des Aufbaus der Spiele hunderte von Stunden geben. Deswegen zieht es mich eher zu MMOs, ARPGs, Rennsimulationen etc, also Spiele die so gesehen 'kein Ende' haben.
Klar, man kann auch ein reines Singleplayer Spiel via New Game Plus Modes etc auch ins Unendliche spielen, aber sowas wie, sagen wir mal, Uncharted 4 ist nun mal ein one time Playthrough und dann fertig. Sowas wie Diablo 3 gar nicht, da spielt man die Story durch aber dann öffnete sich das Spiel erst für den Endgame Grind und das unendliche Verbessern.
Ich habe zb versucht God of War auf PC zu spielen, aber nach 20% der Story war ich irgendwie gelangweilt, das Spiel kitzelte nicht diesen bestimmten Teil meines Gehirns der mich dazu anhält weiterzumachen und so geht es mir sehr oft mit Singleplayer orientierte Spiele, egal wie gut die Story sein mag und die Charaktere, aber wenn das Spiel nicht auf 'Grind' oder süchtigmachende repetitive Aufgaben ausgelegt ist (nein, sowas wie Assassins Creed Spiele gehören nicht dazu) dann reizen die Games mich automatisch weniger irgendwie. Deswegen, so sehr ich Spiele wie Last of Us oder was Sony sonst an storydriven Adventuregames macht für ihr technisches Gewand bewundere, für mich selbst zum spielen ist das nix. Und das könnte auch mit SQ42 der Fall sein wenns eher sehr linear und wie auf Gleisen sein wird. Wobei da vielleicht das Setting so geil sein wird dass ichs dann doch durchspielen werde, und für die Schiffe dann in SC die man unlocked
Ich kann mir halt geil vorstellen, in SC Hintergründe die in SQ42 nur erwähnt werden, zu erforschen. Z.B. wird irgendwo ein Schiff erwähnt welches irgendwan mal irgendwo abgestürzt ist o.ä. SQ führt einen dann nicht an die Absturzstelle aber in SC kann man das Wrack dann besichtigen.
Bin da generell aber auch eher bei @th3o : Ich spiele im Moment wieder RDR2 und es macht einfach so viel Spaß da fern ab der Story Missionen, das Kompendium zu füllen, Herrausvorderungen zu bewältigen, Schätze zu suchen und sich dabei halt auch mal Zeit lassen. Nicht immer das Pferd so schnell wie möglich zum nächsten Missionsmarker prügeln. Auch mal sanft durch die Prärie traben und alles aufsaugen was geht. =)
Bin da generell aber auch eher bei @th3o : Ich spiele im Moment wieder RDR2 und es macht einfach so viel Spaß da fern ab der Story Missionen, das Kompendium zu füllen, Herrausvorderungen zu bewältigen, Schätze zu suchen und sich dabei halt auch mal Zeit lassen.
Genau wegen SC kann ich z.B. den Multiplayer Modus von RDR2 nicht spielen, weil dann einem klar wird, dass RDR2 voller Kompromisse ist.
Kleines Beispiel: wenn du in die Kneipe oder Gebäude gehst, werden einfach alle anderen Spielen die draußen stehen ausgeblendet (wahrscheinlich Instanziierung).
In Star Citizen kann ich auf der Stationen hingegen genau beobachten was sich draußen abspielt. Das mögen nur kleine Details sein, aber ich lege da eben wert drauf.
In RDR2 hätte das sogar Einfluss aufs Gameplay, z.B. wenn ich aus der Kneipe nach draußen schießen will. Geht so nicht.
Ich denke dass es bei diesem Austausch von Ansichten welches Spiel einen mehr interessiert, ob SQ oder SC, darauf ankommt was für eine Art Gamer man ist.
Ich zB bin eher jemand der innerhalb einer bestimmten Zeitspanne (sagen wir mal über ein Jahr verteilt) eher wenige verschiedene Spiele spielt dafür diese aber lange.
Ich bin auch eher jemand der nur wenige Spiele spielt aber die dann umso intensiver. Daher stehen seit Jahren SC, FF14 sowie DoA 5 hoch im Kurs. Hin und wieder mal ne runde Jurassic World Evolution.
SC ist die bekannte Sandbox wo man sich auch mal gemütlich langweilen und entspannen kann ohne wirklich etwas tun zu müssen.
Final Fantasy ist auch etwas zum gemütlichen entspannen und man muss dort nicht viel Zeit investieren um irgendwas zu erreichen (wenn man schon weit genug ist natürlich).
Dead or Alive als klassisches Beat´em Up ist wohl die kurzweiligste Möglichkeit sich zu unterhalten. Ein paar Matches und gut is. Oder man trainiert stundenlang seine Combos... ja geht auch. ^^
Jurrasic World ist halt das klassische Aufbauspiel was dank weniger Tiefgang als die Konkurrenz auch einfach dazu einläd, gemütlich den Dinos beim ausbrechen und Besucher fressen zuzuschauen. xD
In Star Citizen werde ich vermutlich schon auch viel Zeit verbringen, man kann ja auch zwei Spiele gleichzeitig spielen. Da bietet sich SC einfach für an. ^^
Auf den Aufbau von Squadron 42 bin ich gespannt, vorallem auf den Wiederspielwert. In Wing Commander konnte man ja auch öfters Entscheidungen treffen die dann den Storyablauf geändert haben. Wenn das gut bei SQ42 gelingt, dann könnte man dort vermutlich auch viele Stunden versenken.
Ergänzung ()
Lagertha schrieb:
In Star Citizen kann ich auf der Stationen hingegen genau beobachten was sich draußen abspielt. Das mögen nur kleine Details sein, aber ich lege da eben wert drauf.
Allein wenn man in einer Station durchs Fenster schaut und im hintergrund zerlegt es einen weil er den Landeanflug falsch getimed hat... unbezahlbar.
Aber diese Fanzination von SC erschliesst sich einem nur wenn man es eben selbst erlebt hat. eben diese Details sind so extrem immersiv. Aber halt auch nur wenn man es selbst miterlebt hat.
Genau wegen SC kann ich z.B. den Multiplayer Modus von RDR2 nicht spielen, weil dann einem klar wird, dass RDR2 voller Kompromisse ist.
Kleines Beispiel: wenn du in die Kneipe oder Gebäude gehst, werden einfach alle anderen Spielen die draußen stehen ausgeblendet (wahrscheinlich Instanziierung).
In Star Citizen kann ich auf der Stationen hingegen genau beobachten was sich draußen abspielt. Das mögen nur kleine Details sein, aber ich lege da eben wert drauf.
In RDR2 hätte das sogar Einfluss aufs Gameplay, z.B. wenn ich aus der Kneipe nach draußen schießen will. Geht so nicht.
Naja ich rede da eher vom Singleplayer. Keine Ahnung wie es im Multiplayer ist. Es ging aber halt auch eher darum, Spiele zu spielen, die einem einen gewissen Spielraum neben der eigentlichen Handlung bieten, mit dem man noch 70-80h verbringen kann.
gegenteil wäre dann z.B. ein CoD (SP) in dem es von Schlauch zu schlauch geht und der eine Spielzeit von 6h hat.
ZeT schrieb:
Allein wenn man in einer Station durchs Fenster schaut und im hintergrund zerlegt es einen weil er den Landeanflug falsch getimed hat... unbezahlbar.
Aber diese Fanzination von SC erschliesst sich einem nur wenn man es eben selbst erlebt hat. eben diese Details sind so extrem immersiv. Aber halt auch nur wenn man es selbst miterlebt hat.
Das ist halt einfach so unfassbar gut und solche Kleinigkeiten wissen leider viele nicht zu schätzen. Als ich meinem Bruder erklärt habe, dass ich da in den Fahrstuhl steige und der dann wirklich durch die ganze Station fährt. Hätte ich einen Marker auf mir drauf, könntest du von außen sehen wie dieser Marker durch die Station "fliegt".
Antwort: Hä, wie machen das denn andere Spiele.... Thema Instanzierung und so.
Ich frage mich dann bei solchen Threades, wie er erst gestern/vorgestern zu den neuesten Neuigkeiten eröffnet wurde, ob wir SC Nerds da einfach zu sehr in die Details verliebt und dementsprechend blind vor Liebe sind oder ob die ganzen "Kritiker" einfach nur Blödsinn schreiben und trollen wollen....
RDR2 Online fühlt sich für mich auch eher wie ein Kompromiss zwischen Single- und Multiplayer an. Ich behandle die Online-Sektion des Spiels mehr wie ein Singleplayer aber in einem Multiplayer Universum. Ich bin eher für mich und mache meine Missionen, engage nicht in PvP und nehme auch nicht an Missionen teil wo man mit anderen Spielern interagiert, aber finds trotzdem schön einfach zu wissen dass in der Welt auch andere echte Spieler rumlaufen und ihren Shit machen oder auch mal welche zu sehen und freundlich den Hut ziehen.
Aber was RDR2 Online so gut macht sind ganz viele Kleinigkeiten und das fängt bei den klasse Animationen an, das Gefühl wenn man sich halt überhaupt in dieser Welt bewegt, dann die Atmosphäre, Musik, Geräusche, Wetterverhältnisse, das Licht. Es ist unglaublich dicht und atmospährisch, kein anderes Multiplayer Game gibt mir das. Alles hat irgendwie 'Gewicht' und es hat auch ne gute Balance zwischen gameyfied Mechaniken und trotzdem bisschen simulation, micromanagement von Zeugs ohne dass es sich nervig oder anstrengend anfühlt.
Und bei dem Spiel merkt man auch wie wichtig ein kohärenter Artstyle und intelligent eingesetzte Grafik ist. Denn nicht alles in dem Spiel ist auf höchstem Industriestandard, zb die ganze Vegetation, die Bäume, das Gras, Bodentexturen, das ist alles gar nicht mal sooo krass, aber das Zusammenspiel von allem macht das tolle Gesamtbild aus wo ich teilweise einfach nur staune wie heftig gut es aussieht wenn man langsam mit Sonnenuntergang seitlich und etwas Nebel reitet.
Und ich denke dass SC in einigen Jahren auch dort ankommen wird wenn mehr und mehr layer ins Spiel kommen, sowohl grafisch, animationstechnisch, interaktion mit der Welt und mechaniken.
......
RDR2 Online fühlt sich für mich auch eher wie ein Kompromiss zwischen Single- und Multiplayer an. Ich behandle die Online-Sektion des Spiels mehr wie ein Singleplayer aber in einem Multiplayer Universum. Ich
Aber was RDR2 Online so gut macht sind ganz viele Kleinigkeiten und das fängt bei den klasse Animationen an, das Gefühl wenn man sich halt überhaupt in dieser Welt bewegt, dann die Atmosphäre, Musik, Geräusche, Wetterverhältnisse, das Licht. Es ist unglaublich dicht und atmospährisch, kein anderes Multiplayer Game gibt mir das. Alles hat irgendwie 'Gewicht' und es hat auch ne gute Balance zwischen gameyfied Mechaniken und trotzdem bisschen simulation, micromanagement von Zeugs ohne dass es sich nervig oder anstrengend anfühlt.
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Also ich muss sagen, ich war damals von der PS4 Version beeindruckt und bins es heute von der PC Version wieder. Ich würde fast behaupten, RDR ist vom Gesamtpaket her das beste Spiel, das ich je gespielt habe. alle Punkte die du beschreibst zu hundert Prozent.
Aber genau sowas, erlebe ich halt auch heute schon teilweise in Star Citizen. Nicht so schnell wie möglich von Punkt A nach Punkt B.
Mal die Gangart per Mausrad runter drehen und die Umgebung wahrnehmen. Die Lichtspiele bei Sonnenuntergang, der Sandsturm oben am Bergkamm und dann einfach mal locker und lässig durch die Hose atmen.
SC ist da auf einem richtig guten Weg.
Meine Flotte ist eigentlich auch auf Solobetrieb ausgelegt, am WE habe ich aber mit 5 anderen dieses Xenothreat Event gemacht. Einer hat seine War Hammer ausgepackt und dann haben wir da halt mitgekämpft.
Und Wahnsinn, die Atmosphäre macht schon was her, wenn 5 Leute in Türmen sitzen ( und wg Bug aktuell nicht mehr aussteigen können g ) und dann wurden zwei feindliche Jäger gleichzeitig ( einer links, der andere rechts ) aufs Korn genommen und sie explodierten kurz hintereinander - das erinnerte mich an die "Expanse" Serie.
Nochdazu darf der Käptn nicht doof reinschippern, er muss auf die Feuergrenze seiner Türme achten, auf die Schilde natürlich und dass er die feindliche Javelin eher verfolgt und nicht vor ihr schippert - sonst wirds ein kurzer Ausflug.
Aber da wusste ich auch, dass es in einer Orga auch ordentlich Spaß machen kann ( ich hab ja meine 1 Mann Smoltz Import Export Orga ).
Wenn es danach geht brauch ich eine ganze Sklavenhorde.... Orga mit Mitarbeiter*innen um alles zu bemannen.
Ich hoffe wirklich auf die NPC Crew, sonst hab ich ein Problem. ^^
Ich war gestern auch in einem Geschützturm drin .
Wie kann man den so einstellen das er sich schneller bewegen lässt .. increase sensiviti hab ich zwar draufgedrückt aber irgendwie hat ich nicht das Gefühl das da was besser geworden ist .
Gibt es da vll eine gut nachvollziehbare Video anleitung dafür ?
Danke im voraus
ahh und kann man ein Ziel so makieren das es auf dem Radar für alle als "Hauptziel" sichtbar wird ?
Kommt auch auf den Turm drauf an, umso schwerer/größer das Geschütz ist, umso träger wird es ( nach meinen Erfahrungen ).
Mit X kannst den Gyromodus aktivieren, also egal wie der Käpnt fliegt, dein Turm bleibt wo er ist. Mit C kannst ihn wieder auf die Ausgangsposition stellen.
Und ich weiß nicht ob das jeder kann, aber der Käptn hat bei uns den Gegner markieren können, dann sagte er zu uns zb nur noch " Eins", wir drückten die 1 und alle haben dann den selben Gegner aufgeschalten.