Test Samsung Galaxy Buds+ im Test: Ohne Basswummern mit 12-Stunden-Akku zur Empfehlung

Das automatische Koppeln von Galaxy Buds 1 mit einem Galaxy S10 funktioniert genau so. Case aufklappen, und selbst bei deaktiviertem Bluetooth wird gefragt, ob sie verbunden werden sollen.

Sie verbinden sich im Normalfall mit dem zuletzt verwendeten Gerät, wenn Blutooth aktiv ist und das Case geöffnet wird. Das funktioniert auch am iPad, Macbook und ich glaub sogar am Notebook mit Ubuntu.
 
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[EDIT]Ich würde vor diesen Kopfhörern warnen.[/EDIT] Ich habe diese seit letzten Sommer und diese sind Anfang des Jahres plötzlich ganz leise geworden. Bei mir ist es auf beiden Seiten passiert. Das Internet ist jedoch voll damit, dass dass es auf nur einer Seite passiert ist. Die Buds sind ansonsten Klasse. Die Musikqualität ist natürlich nicht gut, was anderes darf man jedoch bei so kleinen Dingern nicht anders erwarten. Und ich meine da nicht den Klang, wenn man diese nicht richtig ins Ohr reinsteckt. Verglichen mit anderen Ohrhörern jedoch ganz gut, vor allem wird nicht alles vom Bass verwischt.
Das mit dem leise werden nervt jedoch gewaltig. Gerade wenn man leise Passagen hört man mehr die Außengeräusche als die Musik. Und die Umgebunsgeräuche sind bei mir abgeschaltet.
Das Internet ist voll davon. Ich weiß jedoch nicht, ob es zwischenzeitlich gefixt wurde, da ich diese nicht mehr nutze.

P.S. Ich habe natürlich die Vorgänger mit nur einem Mikro

P.S.S.
Schein nur eine interne Laufstärke zu sein, die mit Bluetooth Volume Sync oder per Long Tab Volume Up behoben werden kann.
Galaxy Buds sound volume is too low @Samsung
 
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Damien White schrieb:
Wat?

Hängst du dir nen Plattenspieler um den Hals oder was meinst du? Die Datei auf deinem Smartphone ist digital, da bleibt nichts analoges mehr übrig das man sich als möchtegern Audio Esoteriker noch schön reden kann.

Vernünftige Kabelkopfhörer sind solchen Bluetooth-Dingern einfach überlegen, erst recht, was Latenz/Verzögerung angeht. Den Unterschied wirst du dann auch merken, wenn das Abspielgerät ein HIFI-Player ist und du analoge Kopfhörer hast, die eine Impedanz jenseits der 150 Ohm haben.
 
Pinabuzz schrieb:
Wer einmal AirPods oder ein ähnliches Produkt genutzt hat, will nie wieder was anderes.
Das mag auf DICH zutreffen, aber man sollte nicht von sich auf die Allgemeinheit schließen!
 
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Holzfällerhemd schrieb:
Impedanz jenseits der 150 Ohm
Klaro, das kann jedes Smartphone.

Also doch der Möchtegern Audio Esoteriker mit Plattenspieler um den Hals und vergoldeten HDMI Kabeln, weil Schwingungen und so.
 
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Holzfällerhemd schrieb:
Ich verstehe den Trend nicht. Warum muss man sich heutzutage solch Stöpsel in die Ohren stecken?

Weil sie super praktisch sind. Meine Shure liegen seit dem AirPods Pro im Schrank. Zudem nutze ich die AirPods viel häufiger, auch in der Wohnung (z.B. beim Kochen oder Putzen).

lolman2 schrieb:
so aussagen find ich immer witzig... Ich habe alle Formen und Größen nach klassischen Kopfhöreren getest

Das ist natürlich schade für dich, da würden wohl nur angepasste Aufsätze helfen oder evtl. noch Memory Foam.

Holzfällerhemd schrieb:
Den Unterschied wirst du dann auch merken, wenn das Abspielgerät ein HIFI-Player ist und du analoge Kopfhörer hast, die eine Impedanz jenseits der 150 Ohm haben.

Genau, sowas hab ich ja immer unterwegs dabei :freak:
 
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@Damien White
Bis 150 kann es am Smartphone noch akzeptabel sein, wenn auch schon recht leise. Deswegen schrieb ich auch "jenseits". Beyerdynamic DT990 Pro mit 250 Ohm kannst du schon am Smartphone vergessen. Aber selbst mit einem mobilen KHV sind diese noch immer günstiger und klanglich deutlich überlegen, als solche kabellosen Stöpsel.

@Tommy Hewitt Gibt doch HIFI-Player für unterwegs. o.O
Sind nicht mal so sehr teuer.
 
Damien White schrieb:
Klaro, das kann jedes Smartphone.

Also doch der Möchtegern Audio Esoteriker mit Plattenspieler um den Hals und vergoldeten HDMI Kabeln, weil Schwingungen und so.
Es gibt durchaus eklatante Unterschiede zwischen 16-Ohm-Schwingspulen und solchen mit 600 Ohm Impedanz! Nicht ohne Grund haben sündhaft teure Studiokopfhörer (ganz ohne Esoterik, die werden bei der Audio-Produktion in Tonstudios verwendet) Impedanzen von 200 Ohm aufwärts. Nur können die meisten Smartphones nur niedrige Spannungen treiben, weshalb man nur Kopfhörer mit niederimpedanten Schwingspulen anschließen kann, wenn man lauter hören will.
 
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Holzfällerhemd schrieb:
@Tommy Hewitt Gibt doch HIFI-Player für unterwegs. o.O

Ja klar, nur muss ich den und die Bügelkopfhörer auch irgendwo verstauen. Ein Smartphone hat sowieso fast jeder dabei, für unterwegs reichen dann auch Bluetoothstöpsel.
 
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@Tommy Hewitt
Die Bügelkopfhörer kann man um den Hals hängen lassen. Und diese dann in den Rucksack oder Beutel zu packen, ist jetzt auch nicht so schlimm. Zumal gerade das Verlust-Risiko bei solch kleinen Stöpsel deutlich höher ist, als bei Bügelkopfhörer.
 
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Holzfällerhemd schrieb:
Ich verstehe den Trend nicht. Warum muss man sich heutzutage solch Stöpsel in die Ohren stecken? Was spricht denn gegen die, die wenigstens mit einer Strippe zusammengehalten werden? Zumal ich schon zu analogen Kabel-Stöpsel-Zeiten keine Kopfhörer gefunden habe, die auch im Ohr verbleiben und nicht entweder rausrutschen oder rausfallen.
Außerdem: analog > digital

Und ich verstehe deinen Post nicht. Wen denkst du interessiert diese Meinung unter diesem Test? Ich lese da jedenfalls nix als "ich bin was besseres als ihr". Ganz ganz schwach.
 
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Holzfällerhemd schrieb:
Und diese dann in den Rucksack oder Beutel zu packen, ist jetzt auch nicht so schlimm.

Für dich. Ich hab keinen Bock immer nen Rucksack mitzunehmen. Und wenn die in-ears gut halten, verliert man die auch nicht.
 
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@Benzky
Deine Interpretation... Es ist meine Meinung, ganz einfach. Die darf ich kundtun. Drehen wir den Spieß um: Wen interessiert deine Antwort? Meine Meinung, hat wenigstens noch was mit dem Thema zu tun. Und dein Kommentar? Der geht nur darum, sich künstlich aufzuregen. Ganz ganz schwach. Die Zeit hättest du auch anders investieren können. Korrekturlesen wäre vielleicht eine Maßnahme. ;)

@Tommy Hewitt
Es ging gerade um das Verstauen und da ist bei den kleinen Dingern die Verlustgefahr höher, als bei Bügelköpfhörer.
 
Holzfällerhemd schrieb:
Ich verstehe den Trend nicht. Warum muss man sich heutzutage solch Stöpsel in die Ohren stecken? Was spricht denn gegen die, die wenigstens mit einer Strippe zusammengehalten werden? Zumal ich schon zu analogen Kabel-Stöpsel-Zeiten keine Kopfhörer gefunden habe, die auch im Ohr verbleiben und nicht entweder rausrutschen oder rausfallen.
Außerdem: analog > digital

Geht mir ähnlich - die einzigen In Ears die bei mir perfekt sitzen sind erstaunlicher Weise die damals dem Lumia 520(!) beigelegten :daumen:

Selbst Memory Foam bringt bei meinen wohl seltsam konstruierten Ohren nüscht :D

Und wie du richtig erwähnst - das Verlustrisiko ist für mich schlichtweg zu hoch.
 
@Holzfällerhemd Du schreibst in nem Test zu kabellosen Ohrhörern über HiFi-Player und kabelgebundene Overears. Dein Themenbezug ist jetzt nicht gerade on point.

Und wieso sollt ich die Teile im Case in meiner Hosentasche jetzt schneller verlieren als die Bügelkopfhörer?
 
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Holzfällerhemd schrieb:
Ich verstehe den Trend nicht. Warum muss man sich heutzutage solch Stöpsel in die Ohren stecken? Was spricht denn gegen die, die wenigstens mit einer Strippe zusammengehalten werden? Zumal ich schon zu analogen Kabel-Stöpsel-Zeiten keine Kopfhörer gefunden habe, die auch im Ohr verbleiben und nicht entweder rausrutschen oder rausfallen.
Außerdem: analog > digital

Wenn es sitzt, dann sitzt es. Tut mir sehr leid für dich, dass deine Ohren keine In-Ears passen lassen wollen. Für unterwegs finde ich InEars wesentlich besser als On/OverEar. Zu Hause greife ich aber auch auf meine DT770pro zurück.

Konnte mit den kabellosen auch nichts anfangen, waren jetzt aber als Zugabe bei meinem S20+ dabei und muss sagen: toll. Vom Klang her besser als erwartet und das wichtigste: Störgeräusche durch das Kabel werden nicht übertragen. So ziemlich jede Bewegung und Berührung am Kabel werden bis in das Ohr übertragen, das ist recht nervig bei InEars, die kabellosen haben dies nicht.
 
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Tommy Hewitt schrieb:
@Holzfällerhemd Du schreibst in nem Test zu kabellosen Ohrhörern über HiFi-Player und kabelgebundene Overears. Dein Themenbezug ist jetzt nicht gerade on point.

Japp, des ist völlig Off topic.

Und wieso sollt ich die Teile im Case in meiner Hosentasche jetzt schneller verlieren als die Bügelkopfhörer?

Im Betrieb, net in der Tasche!
 
Balduin_Blender schrieb:
Im Betrieb, net in der Tasche!

Was denn jetzt? Erst schreibt er sie fallen aus den Ohren. Dann schreibt er man verliert sie beim Verstauen. Nichts davon trifft wirklich zu.
 
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@Balduin_Blender Ich meinte schon, wenn ich sie nicht in Betrieb sind. Im Betrieb könnte ich sie nicht verlieren, da ich ständig damit beschäftigt wäre, sie wieder reinzudrücken.^^

@Tommy Hewitt Case in der gleichen Tasche, wie der Schlüssel, Schlüssel rausgeholt, Case fällt unbemerkt raus. Ich habe schon zig Feuerzeuge auf dem Weg verloren. ^^
 
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