News Samsung: Quad-Core-Kühlschrank kommt nach Deutschland

proko85 schrieb:
Für Gastronomie ist das durchaus interessant. Automatisierte Bestandkontrolle und Nachbestellung würden einiges an Zeit und Geld sparen.

bei vielen gastronomen gibt es eh einen fixen lieferplan(so kenn ich es zumindest von stiegl getränke service in wien. beliefern wien und österreiich ost sprich niederösterreich, burgenland) z.b. 2x die woche. sollte doch unerwartet ein engpass auftauchen, behebt das der küphlschrank auch nicht.
Ergänzung ()

für bestimmte gastrobetriebe vielleicht ein gimmick, aber für den normalen bürger? meine oma sagte immer, was man nicht im kopf hat, hat man in den beinen.
 
Nachdem die Menschheit ihr Essen nicht mehr selbst herstellen kann, es später nicht mehr zubereiten konnte, es noch später nicht mehr essen konnte, wird sie es in Zukunft wohl auch nicht mal mehr einkaufen können.

Schöne neue Welt.
 
Na ja Spielerei am wir sind im vernetzten 2.0 angekommen warum dann auch nicht der Kühlschrank?! :freak:
 
Soso der Samsung SmartTV kann also die Systemeinstellungen des Kühlschranks steuern..?
Da freu ich mich doch schon auf die ersten gehackten Kühlschränke :)
 
Also ganz ehrlich: Das BRAUCHT wohl niemand. Aber wo wären wir heute, wenn nur Ideen entstanden wären, wenn etwas gebraucht wurde?
In 20, 30, 40,... Jahren wird so etwas wohl normal sein. Da kräht kein Hahn mehr nach dem Sinn. Erst wurde die Industrie digitalisiert, nun ist es der Alltag. Irgendwann müssen wir uns nur noch in unseren VR-Sessel setzen und erledigen alles von dort. Einerseits beängstigend, wie sehr wir uns von der Technik abhängig machen werden, andererseits ist es auch schon zu sehen, was in der kurzen Zeit der IT geschaffen wurde.
 
@EadZ1


Braucht keiner aber wenn der Hype kommt will es trotzdem jeder ! So ist das Leben (leider)
 
Im Grunde kann ich mir auch einfach ein günstiges Tablet an die Kühlschranktür klatschen und habe genau das gleiche.

Zur Überprüfung des Inhalts öffne ich die Tür und nutze die Augen :D
Wenn man nicht halbwegs dämlich ist weiß man auch auswendig was in etwa im Kühlschrank ist...
 
Wenn er nicht selbständig Margarine bei rewe.de nachbestellen kann taugt er nix.
 
Also als ich die Überschrift gelesen habe, musste ich herzlich lachen! :D
Erste Assoziation: Ein Kühlschrank auf vier Beinen, der nach Deutschland läuft. :evillol:
 
Ob man die Smart Features braucht oder nicht, sei mal dahin gestellt. Ich seh da aber ein anderes Problem, heut hat man Kühlschränke 10 Jahre oder teilweise auch mehr. Man sieht ja heute schon an den Smartphones und SmartTVs wie lange da die Modelle mit neuer Software unterstützt werden und wann Services einstellt werden.

Dann hat man nach (geschätzten) 5 Jahren ein teuren Kühlschrank, bei dem die hälfte der tollen Eigenschaften nicht mehr geht. Wenn die Elektronik überhaupt so lange hält.
 
Genau deshalb müssten solche Module austauschbar sein.
Wenn man heute bereits Technik von gestern verbaut (nichts anderes wäre ein Cortex A7 Quadcore) wie soll es dann erst morgen aussehen?
Da sollte manso konsequent sein und zumindest einen Exynos 8890 verbauen.
Klar auf den ersten Blick scheint das für einen Kühlschrank mit Wetterfunktion vollkommen überzogen zu sein, aber, in die Zukunft gedacht...da wird so ein SoC sicherlich länger halten.
 
@ Christock

Es kann ja leider nur sein, das du entweder meine Beiträge nicht, oder nicht richtig liest oder das eine unterbewusste "Verteidigungsreaktion" dafür verantwortlich ist. Letzteres ist aber wirklich absolut nicht nötig.
Zumindest implizieren das deine Beiträge (auch in aufsteigender Folge) die wirklich auch sehr vom Thema abweichen.
Also würde ich dich nochmal bitten meine Beiträge in Ruhe nochmal zu lesen und dann womöglich deine zu editieren, denn sie sind einfach nicht zutreffend. Denn das ist keineswegs meine Unterstellung, was ich jetzt aber bereits zweimal versuche dir zu erklären.
Bitte verstehe das ich das nicht nochmal machen werde, nicht weil ich mich für besonders toll halte, sondern weil deine Deutung aus meinem Text einfach nicht richtig ist, deshalb bat ich dich ja es nochmal zu lesen.

Was ich sage ist "brauche ich nicht, ist scheisse" ist der falsche Ansatz für einen Beitrag. Dahingegen ist "Brauche ich nicht, für meine persönliche Lebensweise ist das nicht interessant, aber wenn man Aspekt x sieht, könnte etwas b rauchbares irgendwann bei herauskommen" ein deutlich intelligenterer Ansatz.
 
Warum gerade ein Kühlschrank. Hätte es eine elektrische Zahnbürste nicht getan oder ein Laptop mit Display.
Ergänzung ()

Marcel55 schrieb:
... Wenn man nicht halbwegs dämlich ist weiß man auch auswendig was in etwa im Kühlschrank ist...

Bei Familien mit 45 Kindern und Kühlschränken so groß wie Garagen kann man schon mal den Überblick verlieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pizza! schrieb:
Naja man könnte die Tür gegen ein neues Modell eintauschen statt den ganzen Kühlschrank.

Gut finde ich "in den Kühlschrank schauen ohne zu öffnen".

Nich nur du sondern die NSA auch :)
 
Sein wir mal ganz ehrlich. Wer Geld für so nen Schabernack übrig hat, den interessiert es doch herzlich wenig was noch so alles im Kühlschrank ist und wie lang das Zeug noch haltbar ist. Weil einkaufen tut er doch eh nicht mehr selbst.
Das Ding ist in erster Linie zum posen da.
 
Hält mir das Ding dann auch vor, dass ich zuviel Bier trinke?
 
Was passiert eigentlich wenn man Drogen oder ähnliches einlagert, zeigt mich der Kühlschrank dann an?
 
Shahim schrieb:
Was ich sage ist "brauche ich nicht, ist scheisse" ist der falsche Ansatz für einen Beitrag. Dahingegen ist "Brauche ich nicht, für meine persönliche Lebensweise ist das nicht interessant, aber wenn man Aspekt x sieht, könnte etwas b rauchbares irgendwann bei herauskommen" ein deutlich intelligenterer Ansatz.

Wenn das ist, was du meinst, solltest du dich vielleicht exakter ausdrücken, denn das ist nicht, was du geschrieben hast. Ich wurde darin ausgebildet, begriffslogische Zusammenhänge zu entflechten und Argumente hinsichtlich ihrer Struktur und ihres Gehalts zu analysieren. Genau das habe ich bei deinen Beiträgen getan. Jedweder küchenpsychologischer Versuch, mir in Form einer unterstellten Verteidigungshaltung eine persönliche Gekränktheit anzudichten, ist daher irreführend.

Solltest du meinen ersten Beitrag zum Thema lesen, wird dir auffallen, dass ich selbst geschrieben habe, dass man abwägen muss zwischen den Vorteilen und den Nachteilen - das impliziert, dass es durchaus Vorteile geben kann. Mit Blick auf die zunehmende Technisierung des Alltags muss man aber immer gleichzeitig auch im Auge behalten, wie viel seiner Autonomie man auf technische Geräte delegieren möchte, und man muss sich die Frage stellen, ob diese Art der Externalisierung von Entscheidungen und Aufgaben einem gelungenem Leben zu- oder doch eher abträglich ist.
 
So ein länglicher Bildschirm am Kühlschrank? Ob sich das komfortabel bedienen lässt? Ich weis ja nicht, da wäre mir was im Breitbildformat lieber - selbst wenn es dann ein kleinerer Screen wird.
 
wahlmeister schrieb:
Weil es keinen Bedarf gibt. Problem solved.
Und jetzt rate mal, bei wievielen Produkten GENAU DAS die letzten 100 Jahre gesagt wurde? Genau! Das letzte war übrigens das Smartphone, ich erinnere mich noch gut an die Sprüche. Irgendwann kam dann nur noch ein pseudolustiges "kann man damit auch telefonieren" und inzwischen sind auch fast alle ausgestorben, die noch stolz darauf waren, dass ihnen ihr Alcatel Klapphandy vollauf genügte.

Insofern, merk dir schon mal deinen nächsten Satz: "kann der auch kühlen?" :D
 
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