Wishbringer
Captain
- Registriert
- Juli 2002
- Beiträge
- 3.616
@Cool Master:
Auch!
Es kommt halt darauf an, wieviele Clients mit vieviel Daten und welchen Zwischenspeicher-Zeitraum agieren sollen.
Bei uns wurde es mit einem ursprünglichen 500GB SSD-Cache schon eng (bei 8 Clients).
In den aktuellen Tiering Ebenen liegen hier nun bei den NVMes die Datenbanken und Dateien unter 1 MB, und bei den Sata-SSDs sämtliche Dateien zwischen 1-250 MB.
Die großen Daten (Videomaster, Renderings etc.) liegen im Sata-HDD-Bereich.
Da gibts keine Probleme mehr mit Caching und dem späteren hin- und herschieben (wenn das NAS idled).
Beim Tiering werden natürlich auch Daten verschoben, aber weniger als beim Caching,
das meist nur als Schreibcache dient.
Ich sage nichts gegen Caching und auch nichts gegen geringere Caching-Größen.
Aber wenn es nicht doch Unterschiede geben würde, bräuchte man keine SSDs, da dann die SSHDs vollkommen ausreichen würden.
Es ist immer eine Sache, was man persönlich als angenehmes Arbeiten definiert.
Auch!
Es kommt halt darauf an, wieviele Clients mit vieviel Daten und welchen Zwischenspeicher-Zeitraum agieren sollen.
Bei uns wurde es mit einem ursprünglichen 500GB SSD-Cache schon eng (bei 8 Clients).
In den aktuellen Tiering Ebenen liegen hier nun bei den NVMes die Datenbanken und Dateien unter 1 MB, und bei den Sata-SSDs sämtliche Dateien zwischen 1-250 MB.
Die großen Daten (Videomaster, Renderings etc.) liegen im Sata-HDD-Bereich.
Da gibts keine Probleme mehr mit Caching und dem späteren hin- und herschieben (wenn das NAS idled).
Beim Tiering werden natürlich auch Daten verschoben, aber weniger als beim Caching,
das meist nur als Schreibcache dient.
Ich sage nichts gegen Caching und auch nichts gegen geringere Caching-Größen.
Aber wenn es nicht doch Unterschiede geben würde, bräuchte man keine SSDs, da dann die SSHDs vollkommen ausreichen würden.
Es ist immer eine Sache, was man persönlich als angenehmes Arbeiten definiert.
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