Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

#RunWithIronWolf

Mein erstes NAS war ein Zyxel NSA 310, das geschätzte 5 Jahre seinen Dienst als Datengrab geleistet hat.
Dann bin ich auf Xpenology gestoßen und habe verstanden, dass man mit einem NAS mehr als nur Datenspeichern kann.
Das Budget der Finanzministerin lag bei 0 Euro ("Brauchst du das wirklich?") und die Idee zu meinem Frankennas war geboren.
Xpenology läuft auf einem alten USB-Stick. Das "NAS" ist es ein alter Laptop mit kaputtem Bildschirm (der Bildschirm funktioniert nur exakt in dieser Stellung. Ein paar Millimeter Bewegung nach oben und unten und der Bildschirm wird schwarz).
Ich hatte nur eine alte WD Red mit 3,5 Zoll rumliegen, die Stromversorgung des Laptops reichte aber nicht aus, die Platte zum Laufen zu bewegen.
Datenkabel der WD Red geht jetzt zum Laptop und den Strom bekommt die Platte vom alten Zyxel NAS.

Und was soll ich sagen, dass Ding steht jetzt in der Garage auf dem Kühlschrank und verrichtet seither absolut unauffällig und stabil seine Arbeit.

NAS Upcycling vom Feinsten. So sieht das in Natura aus.


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Wird ein bisschen Hirnschmalz erfordern, damit ein Raid 1 aus zwei IronWolf Platten zum Laufen zu bekommen.
 
Vor vielen Jahren war mein Einstieg in mit einer QNAP NAS , leider weiß ich das Modell nicht mehr. 2x 1TB. Danach kamen die Kinder und die "neue" NAS (TS-431) mit 2x 4TB. Die ist leider auch wieder voll und die Festplatten kommen in die Jahre.

Eine #RunWithIronWolf powered NAS würde den einzigartigen Bildern und Videos sicher sehr gut tun. Die ganze Familie würde sich freuen.
 
Mein erstes NAS ist heute noch in Verwendung.
Ende 2017 habe ich beschlossen mir ein System zu bauen, es besteht aus einem
Supermicro X11SSM-F mit einem i5, 32GB ECC RAM und zwei zusätzlichen SATA-Controllern.
Diese werden benötigt, da die Basis des Servers eine ESXi installation ist. Beide SATA-Controller werden an die Virtuelle Maschine von Freenas durchgereicht, somit sind die 6 dort angeschlossenen Festplatten, und damit auch meine NAS Ironwolfs, ausschließlich für diese virtuelle Maschine verfügbar. Dort habe ich als Hauptablageort 4x2TB zu einem Z2 Raid verbunden, die sich so langsam füllen. Hierauf befinden sich hauptsächlich Fotos und Videos, die sich langsam über die Jahre aus meinem Fotografie Hobby ergeben. Aber der Speicher wird auch als Ablageort für wichtige persönliche und auch betriebliche Unterlagen für ein papierloses Dokumentenmanagement benutzt.

Neben der Freenas virutellen Maschine läuft noch eine Ubuntu Maschine, welche die Grundlage für meine Docker Container darstellt.
Hier laufen diverse Webanwendungen, von Nextcloud, für externen Zugriff auf die Daten und z.B. automatischem Backup all meiner Fotos die sich auf dem Smartphone ansammeln, über Homeassistant als Smarthome Applikation, bis hin zum obig erwähnten Dokumentenmanagement oder weniger spektakulären Anwendungen wie z.B. einem Webmail Client.

Die Gründe für eine Anschaffung war zum einen das Abstoßen meiner Ansammlung von externen Festplatten (am Ende ca 10 Stück verschiedener Größe in einer Kiste mit Mehrfachsteckdose zu einem laut surrenden Paket verschnürt) und zum anderen die Sehnsucht nach einer gewissen Datensicherheit. Ungern möchte ich sowohl meine, als auch alte Fotos von meinen Eltern und Großeltern verlieren, weil eine dieser externen Festplatten ihren Dienst gänzlich, oder nur ein Teil ihrer Sektoren den Dienst einstellt. Alle Festplatten sollten zu einem großen Speicherort gebündelt werden und dort unter einem System abgelegt werden - gleichzeitig aber performant und von allen Geräten im Netzwerk abgerufen werden können. Letzteres ist mit v.A. mit einer online Cloud nicht realisierbar. Wichtig war auch eine gewisse automatische Fehlererkennung und Benachrichtigung im Falle eines bei einem Selbsttest gefundenen Fehlers, sodass sofort Maßnahmen ergriffen werden können, die einem Datenverlust entegegenwirken. Gleichzeitig sollte das System skalierbar und offen für Erweiterungen sein, also auch eine gewisse Zukunftssicherheit mitbringen.
Da ich beruflich oft unterwegs bin, war auch wichtig die Daten mobil abrufen zu können. Hier hilft mir ein eingerichtetes VPN auf Basis von Ubiquiti Hardware.

Die verfügbare Netzwerkbandbreite ist ein duales Gb Ethernet LAN das mit link aggregation gebündelt mit meinem Rechner verbunden ist, der ebenfalls über die selbe 2 Gb Bandbreite verfügt. Hierfür habe ich extra im gemieteten Haus ein Patchpanel nachgerüstet und Leitungen durch die Leerrohre gezogen. Der NAS und meine Netzwerkhardware befinden sich beim Telefonanschluss im Heizkeller.

Erst letztes Jahr im Sommer hat bei mir der Blitz eingeschlagen und trotz Überspannungsschutz sogar am Netzwerkkabel ist alles außer der CPU unbeschadet davongekommen. Seit dieser Erfahrung besteht ein eindringlicher Wunsch nach einem zweiten NAS Server als Offsite Backup für meine Daten, als Schutz gegen jeden physischen Schaden. Hier würden mir die eisernen Wölfe sicher zugute kommen.

#RunWithIronWolf
 
Seagate schrieb:
Festplatten der IronWolf-Serie unterscheiden sich nicht nur über den Aufkleber von anderen Modellen, sie sind für den Einsatzzweck im „Network Attached Storage“ (NSA) speziell angepasst worden – bei Hard-, Firm- und Software.
NSA? Na dann ist ja alles im Backup!
 
Mein Einstieg in die NAS Welt war der Versuch - nach der eher frustrierenden Erfahrung mit einem ersten HomeServer (Acer H340) - eine leichte Möglichkeit zu bekommen Daten im Heimnetz zu sichern und vl. auch noch darüber hinaus etwas mit rumzuspielen. Attraktiv vor allem auch die Nutzung von Plex, weshalb es eine DS214play wurde (um dann zu bemerken, dass das beworbene Videotranscoding nur mit der eigenen Software funktioniert). Trotzdem bisher mit der Wahl von Synology bisher sehr zufrieden gewesen, nur langsam wird der Speicher knapp^^

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf
Mein NAS ist ein Selbstbau mit nem Raspberry und hängt via Netzwerkkabel an der Fritzbox am Netz.
Da ich keine gutes DSL habe steht sie zum Glück bei nem Freund und tut was Sie soll.
 
meinen NAS Einstieg hatte ich vor 2 Wochen, nachdem ich mir 2 IP-Kameras für eine Gebäudeüberwachung gekauft hatte.
Nach dem ersten Test der Kameras musste natürlich ein passendes Speichermedium her, dafür bot sich meine Fritzbox an. Nach etlichen Stunden hin und her konfigurierens funktioniert das ganze letztendlich mit FTP.
Trozdem scheint mir das eher als Notlösung und ich spiele mit dem Gedanken mir etwas besseres für mein Heimnetz zu kaufen.
vielleicht habe ich ja mal bisschen Glück im Leben und versuche es mal hier...
#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war ein Selbstbau-NAS mit 1Gb LAN, um zentral Daten sichern und auf allen Geräten im Netzwerk verfügbar machen zu können. Zusätzlich wollte ich damit meine Kenntnisse rund um das Thema homelab erweitern! #RunWithIronWolf
 
Da veranstaltet ihr ja wieder ein nützliches Gewinnspiel, coole Sache! 👍

Ich find auch einige Userstories hier zum Thema wirklich interessant. Da habe ich heute Abend noch etwas zum Lesen.

Meine ersten Gehversuche durfte ich damals vor 10 Jahren noch während der Ausbildung mit einem QNAP-NAS machen. Ich weiß nicht mehr genau welches, es stand beim Kunden und ich hatte schon etwas Bammel davor, weil ich einfach ins kalte Wasser geworfen wurde :D Umso überraschter war ich, wie intuitiv die Teile zu bedienen waren.

Vor einigen Jahren wollte ich dann auch privat endlich mal Herr meiner Daten werden und entschied mich ebenfalls für ein NAS - nachdem anfängliche Versuche mit USB-Platten an der Fritzbox scheiterten. Ich wollte schlicht Geld sparen, aber man erkannte schnell, dass die Möglichkeiten und Performance an einem Router schlicht zu sehr eingeschränkt sind. Vernünftige NAS-Systeme haben also durchaus ihre Daseinsberechtigung.

Mit meinem QNAP TS-453be (2x 1 Gbit NIC) griff ich leider ins Klo. Nach einem Jahr war es von heute auf morgen einfach mausetot. Nach kurzer Internetrecherche fand ich auch heraus, dass es nicht nur mir so ging. Nach langer Wartezeit wurde es über den Händler zwar auch ausgetauscht, leider ein Jahr später wieder derselbe Fehler. 🤯

Da stand ich nun vor der Entscheidung: neues NAS oder Eigenbau. 🤔 Um den Wartungsaufwand zu minimieren, entschloss ich mich doch wieder für ein Fertig-NAS, diesmal eine Nummer kleiner und vom Konkurrenten Synology (DS420J, diesmal nur 1 Gbit NIC), da ich mittlerweile Dinge wie LXC-Container ohnehin separat auf einem kleinen NUC ausgelagert habe und das NAS wirklich nur noch als Datengrab und als zentralen Ort zum Austauschen innerhalb des Heimnetzes nutzte.

Und was soll ich sagen: bisher bin ich absolut zufrieden, aber der Speicherplatz neigt sich langsam dem Ende. :D Da kämen natürlich diese schnuckeligen IronWolfs wie gerufen. 😉

So oder so, auf das NAS möchte ich wirklich nicht mehr verzichten. Ich habe einfach ein besseres Gefühl, wenn meine Daten (Bilder & Videos, Kalender, Adressbücher, Git-Repos, etc) bei mir zuhause liegen statt in irgendeiner Cloud, womöglich noch im Ausland.
Einmal NAS, immer NAS! 😎

Wünsche uns allen viel Glück.
#RunWithIronWolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Einstieg erfolgte vor langer Zeit, als ich von mehreren Rechnern im Netzwerk auf meine Daten zugreifen wollte. Freigegebene Ordner auf einem PC waren eine zeitlang eine Lösung gewesen, aber das war nicht sehr effizient. Mein erstes NAS war ein Conceptronics Grab'n'Go mit einer 250GB HDD und 100Base-T LAN. Das reichte natürlich irgendwann nicht mehr und zudem kam der Wunsch nach mehr Datensicherheit hinzu und der Weg führte über Buffalo zu Iomega mit je zwei HDDs (aktuell 2x2GB) und 1MBit-LAN. Dieses ist jedoch bald erschöpft und auch die Geschwindigkeit nicht mehr zeitgemäss...

#RunWithIronWolf
 
Nachdem ich beruflich bereits seit vielen Jahren (seit 2011) mit Synology-NAS (DS1511+/DS1512+) arbeite und nach wie vor sehr zufrieden damit bin, hatte ich mir vor ein paar Jahren (Weihnachten 2018) auch privat eine Synology Diskstation DS918+ gegönnt. Die NAS-Funktionalität der Fritzbox war etwas schwach und ich wollte mir auch die Möglichkeit virtuelle Maschinen direkt auf der NAS zu betreiben offen halten (ehrlich gesagt, bin ich beim Thema der virtuellen Maschinen letztendlich noch nicht so richtig voran gekommen) weitere (erreichte) Ziele waren dabei aber auf jeden Fall auch die diversen herumfliegenden Einzelfestplatten im Haushalt an einem Ort zu vereinen und zentral verfügbar zu machen. Im laufe der Zeit sind die darin verbauten 3TB HDD (bisher 50% Western Digital, 50% Seagate) zu klein geworden und der ausgelobte Gewinn wäre ein nettes Upgrade für mein NAS. Angeschlossen ist die NAS klassisch mit einer 1Gbit-Leitung an die Fritzbox 6490.


#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Mein, bzw. unser, Einstieg in das Thema NAS startete 2015 mit einer Synology Diskstation DS215j die bis heute mit zwei Seagate 3TB Platten Ihren Job tadellos verrichtet. Die genutzten Funktionen haben sich seitdem kaum verändert:
  • Backup von Smartphones/PCs im Netzwerk (und von da aus nochmal weiter auf eine USB-HDD)
  • Fotos und Videos im Netzwerk zur Verfügung stellen
  • neu: teilweise Nutzung des NAS als private Cloud
Im Heimnetz ist das NAS weiterhin schlicht per GBit-LAN angebunden. Höhere Geschwindigkeiten scheitern leider schon an der Hausinfrastruktur und bezogen auf die private Cloud an der Internetanbindung. Langfristig besteht daher der Plan zwecks Backup-Redundanz und privater Cloud ein weiteres NAS in einem zweiten Haushalt anzubinden. Dafür wären die IronWolf-HDDs natürlich ein optimaler Start. :D
 
Meine alte Synology Diskstation DS213j von 2013 mit 2 x 2TB war damals der erste wohltuende Schritt Richtung Datensicherheit per NAS Backup, clever in der Wohnung versteckt dass sogar bei einem Einbruch das NAS nicht so einfach gefunden werden konnte...

Die beiden HDDs sind nun aber bereits seit Jahren voll und dementsprechend viele Daten warten auf ein BackUp, nicht zu vergessen die GBs an Fotos + Videos die meine Frau mit ihrem Smartphone von unseren Kids generiert :love:

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mir als Datenablage für Fotos, Filme (PLEX) und Backups ein NAS mit unRAID selber gebaut. Besonders die Filme und die Datenredudanz mit einem RaidZ1 (Raid5) benötigen viel Speicherplatz wofür die Ironwolf HDDs ideal sind, daher definitv #RunWithIronWolf
 
Los gings am 10.07.2012 mit einem HP Microsever N40L. Da drin waren eine alte 500GB Notebook Platte als Systemplatte und eine normale 2TB Platte. Die Kiste lief mit Windows Server 2012 (Studentenlizenz).
2014 gabs dann ein Upgrade mit 2x4TB + einer 60GB SSD als Bootdrive.
Am 30.10.2015 wurde dann auf einen HP Microserver Gen8 aufgerüstet - der alte Microserver ging an einen Kollegen. Dieser läuft auch bis heute noch, bekam aber mit der Zeit noch 2x8TB Seagate Archive HDD und auch diverse andere kleine Hardwareupgrades, sowie ein Upgrade auf Server 2019. Heute liefert er so die Basis für einen Fileserver, ein Backup meiner Nextcloud und einen Plexserver.
Über ein wenig mehr Speicherplatz in Form von 2x10TB um die 4TB Platten zu ersetzen würde ich mich durchaus freuen :)
#RunWithIronWolf
 
Synology DS210j war meine erstes NAS, müsste so 2010 oder 2011 gewesen sein.
Mit 2x1 TB (gespiegelt, also 1 TB nutzbar) um persönliche Daten und Medien für alle Geräte verfügbar zu machen. Angeschlossen an 1 Gbit Lan. Hat sich auch gleich im ersten Jahr bezahlt gemacht, weil eine der beiden Platten sich verabschiedet hat.
Zumindest die Lan Anbindung ist in meinem Heimnetz auch noch nicht schneller geworden.
#RunWithIronWolf
 
Um die lärmenden mechanischen Festplatten endgültig aus dem Wohnraum zu verbannen,
wurde eine Synology DiskStation DS920+ in den Keller gestellt und per Gigabit Ethernet angebunden.

#RunWithIronWolf
 
Meine anderen Wölfe sehnen sich schon lange nach Gesellschaft! Bitte @Seagate, vervollständige mein Rudel 🐺🐺🐺🐺 #RunWithIronWolf
 
Mein NAS ist Marke diy, mit OMV.
Derzeit läuft das System mit einem gebrauchten r3 1300x mit 8 GB RAM und 2 x 4 TB hdds (alles gebraucht von kleinanzeigen zusammengesammelt), was dringend ein Upgrade benötigt, komme damit leider vorne und hinten nicht mehr aus mit dem Speicher. Leider sitzt das Geld für neue Platten gerade auch nicht so locker, drücke allen die Daumen, aber mir selbst vielleicht ein µ mehr 😜
#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Ich hab hier aktuell ein DIY-NAS im Betrieb mit einem AMD Athlon 200GE und zwei Seagate IronWolf 6TB von 2018, mit eigenem Spiegel-/Verschlüsselungssystem und Nextcloud Anbindung mit Manjaro Linux als OS. Die Anbindung ist eher unspektakulär über ein 1Gbit Lan an einem Archer C7, der auf OpenWRT geflashed ist. Mittlerweile wird einerseits der Speicher knapp, andererseits würde ich gerne die alten IronWolfs für ein zusätzliches off-site Backup verwenden.
 
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