Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

2013 suchte ich eine günstige und einfache Möglichkeit für einen kleinen DLNA Server, um meine Videos, Fotos und Musik im privaten LAN streamen zu können. Ich erwarb sehr günstig eine Zyxel NAS 325V2. Diese erforderte leider sehr viel Bastelstunde.
Im Laufe der Zeit stiegen die Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten und aufgrund Windows 10 mit seinem offiziell abgeschafften SMB1, was die Zyxel unbrauchbar macht, Corona-Homeoffice uvm. war dann auch der Umstieg zu einer Synology DS220+ erforderlich und erfolgt. Darin laufen derzeit 2x12 TB Seagate IronWolfs. Mehr Backupmöglichkeiten für die Datenmassen und vllt. sogar in Form einer weiteren NAS würden mir sehr gelegen kommen und die Entscheidung hierdurch vereinfachen.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war ein QNAP 419p+, auch wenn ich mir mit dem "+" nicht mehr so sicher bin.
Es sollte damals eigentlich die eierlegende Wollmilchsau werden.
Die Idee war es für alle im Haushalt einen Zentralen Speicher bereitzustellen.
Dies hatte für mich und uns damals direkt mehrere Vorteile:
  • zentralisierte Backups unter RAID 5
  • Bereitstellung von gesammelter Multimediadaten
  • Dateisharing und Collaboration (auch wenn dies weit weg von dem war, was heute so möglich ist^^)
  • OpenVPN Server (ich war im Außendienst und viel in Hotels, da war das natürlich Gold wert für mich)

Leider gab es auch einen Nachteil:
- das Teil lief durchgehend und kostete demnach auch durchgehend. Da muss man natürlich abwägen.

Wenn ich überlege was man an Strom sparte weil ich die Woche über ja eh nicht da war hatte der Nachteil für uns natürlich einen eher geringen Wert.
Und damals waren 4x 2TB Festplatten allemal genug um den Kram den man hatte zu sichern.
Die Gigabit-Anbindung hat ebenfalls allemal gereicht.
Einzig ver OpenVPN-Server war logischerweise von außen zu erreichen. Danach ging ja alles weitere über den Tunnel^^

Im Nachgang hab ich zusätzlich ein weiteres NAS gekauft welches dann NUR für Datensicherung verantworlich war. Ich hätte es am liebsten auch gar nicht im Haus haben wollen, aber Serverhousing war dann doch zu viel des Guten. Und Cloud kam für Sicherungen für mich nicht in Frage (heute auch noch nicht^^)

Das war meine kleine Geschichte xD

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in die NAS-Welt war vor mehreren Jahren die Synology DS214se. Zum Datensichern hat dieses System ausgereicht, doch schnell gefiel mir der Gedanke immer mehr Aufgaben auf ein NAS auszulagern. So bin ich über eine DS214play bis zur jetzigen DS716+II zu stärkeren Systemen gekommen, die neben Datensicherung, Plex-Server, Docker, Time-Machine und Homebridge, noch viele weitere Aufgaben übernimmt. Begonnen hatte ich mit 4TB WD-Red-Platten, die jedoch beide nach ungefähr 3 Jahren defekt wurden. Seit dem nutze ich eine Seagate IronWolf Platte und bin bis heute sehr zufrieden. Da mein Speicher jedoch in Bezug auf Fotografie mittlerweile sehr knapp ist, muss ich auf ein NAS mit mehr Einschüben aufrüsten. In dem Zusammenhang möchte ich gerne auch das erste mal einen RAID-Verbund aufsetzen, sodass mir 2x 10TB IronWolf Platten sehr dabei helfen würden. Angebunden ist das NAS über Gigabit Ethernet, wie auch das gesamte restliche Netzwerk. Um jedoch die Datenübertragen zu beschleunigen und die Leistungsfähigkeit der Festplattern zu nutzen, werde ich hier auf min. 2,5 GbE aufrüsten.

#RunWithIronWolf
 
Mein NAS (Synology DS218j mit 8TB im RAID 1) hab ich mir vor ein paar Jahren angeschafft, als ich dann endlich gerafft habe, wie das alles funktioniert.
Nun dient sie größtenteils als "Backup"- und Medienserver, um bequem am Fernseher Filme abzuspielen.
Der mit Abstand größte Vorteil ist es aber, von überall aus auf Dokumente etc zuzugreifen.
Das hat mir schon ordentlich Zeit eingespart.
Hab mein NAS also im lokalen Netzwerk laufen, ist aber auch über DynDNS von außen erreichbar.
#RunWithIronWolf
 
Irgendwie lesen sich die meisten Kommentare als wären sie von Seagate bezahlt.
 
Hallo, ich fahre seit Jahren ein selbst gebautes NAS als Tower/Intel basiert mit 7 Festplatten. Als OS benutze ich Unraid, womit ich für ein selbstgebautes NAS sehr gute Erfahrung gesammelt habe. Anbindung klar über GB LAN, da ist das GB LAN noch der Bottleneck bei Schreibgeschwindigkeiten von 110-120 MB/s. Sehr schlechte Erfahrung habe ich mit nicht CMR Platten (also SMR) gemacht. Daher kommen bei mir nur noch NAS Platten zum Einsatz. Die beiden 10GB Platten würden gut reinpassen, da man Unraid auch mit Festplatten verschiedenner Größen ergänzen kann.

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#RunWithIronWolf
Ich habe mir ein NAS angelegt, da ich einen Speicherplatz gebraucht habe, der auch von außen zugänglich ist. Realisiert habe ich das ganze mit alter Intel Hardware und per Nextcloud. Die Netzwerkanbindung liegt bei 1 Gbit/s, ist deshalb auch noch ausbaufähig, wobei dann die (bis jetzt) verbauten Festplatten zum Flaschenhals werden.
 
Aktuell verwende ich sehr langsame SMR Platten in meinem NAS, ein Upgrade zu den Ironwolfs hätte ich gerne :)

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Da ich daheim derzeit noch mit USB-Sticks und externen Festplatten herumhantiere, um Fotos, Filme, Musik und andere Daten mit den anderen Familienmitgliedern auszutauschen und um Backups zu machen, denke ich schon lange über die Anschaffung eines NAS-Systems mit entsprechend optimierten Festplatten nach! Die "Eisernen Wölfe" wären hierfür natürlich absolut perfekt! :)
 
#RunWithIronWolf

Ich bin 2012 mit der Synology DiskStation DS212+ in die Welt des Netzwerkspeichers (NAS) eingestiegen. Dabei ging es mir vorranging um Datenredundanz mit 2x 3TB Speicher und eine zentrale Speicherlösung in meinem Haushalt. Über die Jahr sind die Anforderungen gewachsen - dazu trug auch mein Nebenberuf Fotograf bei - und ich stellte mir zusätzlich eine DS918+ mit 4x Seagate IronWolf 10TB dazu. Diese nutze ich seitdem im SHR-Modus (RAID 5) und bin mit der Performance sehr zufrieden.

Anbindung:
Angebunden ist die DS918+ über zwei 1GB-LAN-Kabel, die via LDAP/Link Aggregation zu einem BOND zusammengefasst wurden. Der Zyxel-Switch nimmt beide Anschlüsse auf und ermöglicht mir so eine sehr performante Anbindung.

Wofür nutze ich meine DS918+ mit den 4 Seagate IronWolf?
  • zentraler Medienserver für Filme, Bilder und Musik
  • Nextcloud-Server über den Apache-Webserver für meine Kunden (Fotografie)
  • Surveillance Station mit 2 IP-Kameras (Haustüre, Garten)
  • Lightroom-Speicherort für meine 42-Megapixel-RAW-Dateien
  • Lightroom-Katalog auf SynologyDrive (Echtzeit-Synchronisation 2-Wege)
  • private Cloudlösung zuhause via SynologyDrive
  • ich freue mich auf DS 7.0, wenn auch endlich die PhotoStation und Moments zusammengefasst wird
Ich würde so gerne Richtung 5Gbe/10Gbe-Ethernet gehen, aber das unterstützt meine DiskStation leider nicht. Wenn ich die HDDs gewinne, würde ich über eine Synology DS1621xs+ nachdenken und die beiden HDDs in das SHR integrieren.

#RunWithIronWolf
 
Mein einstieg in die Nas welt, situierte sich damals mit einem Zyxel Nas. Es war ein ganz ganz furchtbares gerät. Ständig reagierte es nicht. oder der Speicher wurde einfach wieder "ausgeworfen" und war dann aus dem netzwerk nicht mehr verfügbar. Dies hat mich erstmal auf jahre derart verschreckt, dass ich wieder von einem Nas abstand genommen habe.

Aktuell plane ich allerdings den wiedereinstieg mit einem Qnap ts453d, welches ich dann an meine Fritbox 6600 mit 2,5gbit hänge. GGf. schalte ich da noch einen Qnap 2,5gbit router zwischen, bin mir allerdings diesbezüglich noch nicht ganz sicher. Bzw. behalte mir das als upgrade Möglichkeit für die Zukunft offen. Generell einfach aus dem Grund, weil ich aktuell alle meine Daten auf verschiedenen externen Festplatten habe, und allein das backup managment extrem viel zeit in anspruch nimmt.

#RunWithIronWolf
 
Mein NAS Einstieg wäre mit den Platten aus dem Gewinnspiel und ich würde als Basis ein Odroid H2+ wählen, da mir dieser die Freiheit der OS Wahl überlassen würde und der Stromverbrauch gering genug wäre für einen 24/7 Betrieb :-)

Als Nutzungsszenario würde ich erstmal alle in Benutzung benötigten Daten auf das Selfmade NAS kopieren und mir so die Möglichkeit schaffen, weitere Geräte wie einen Laptop anzuschaffen, um mit allen Devices dann auf einen konsistenten Datenstand zugreifen zu könnnen.

Backup wäre dann natürlich nochmal separat ;-)

#RunWithIronWolf
 
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Ich bin schon länger mit einem NAS unterwegs.
Angefangen hat es mit einer Synology 211, die immer noch treu Ihren Dienst verrichtet. Die Platten wurde aber in der Zwischenzeit einmal getauscht, nachdem die ersten SMART-Fehler aufgetreten sind. Mit dem ersten NAS kam direkt eine USV und eine komplette Absicherung der elektronischen Anlage gegen Überspannungen und Co. Backups waren immer auf externe USB-Festplatte. Netzwerk ist komplett 1 Gbit/s im Haus.
Ich habe keine Daten mehr lokal auf meinen Rechnern, gearbeitet wird direkt vom NAS.

In der Zwischenzeit habe ich eine zweite Synology laufen (steht bei meinen Eltern, 50km entfernt). Da synce ich jetzt meine Syno 211 hin und habe jetzt endlich ein vollautomatisches Backup.

2 x 20 TB wäre perfekt und würden glaube ich bis an mein Lebensende reichen um die voll zu machen. :)
 
Mein Einstieg war eine Synology DS216J mit 4TB Speicher damit ich die HDD´s aus dem Wakü PC bannen konnte. Angeschafft habe ich es mir als Speicherort für wichtige Daten und Mediacenter für Filme. Neben den Filmen liegen hauptsächlich noch Fotos auf den Platten.
Neuerdings lauft die nur noch als Backup Lösung für mein Proxmox Host mit einer NAS VM. Die Synology wird jetzt durch nen J4005 mit Proxmox Backup Server ersetzt, Da ist zurzeit nur ne 1Tb Platte zu Testzwecken drauf im Endausbau würden die Festplatten gut Passen.

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Etwa vor 7 Jahren bin ich mit der Synology DS213j mit 2x 2TB eingestiegen. Die NAS sollte als zentrale Datensicherungsplattform für meine Notebooks und meinen NUC dienen, da ich keine externen Festplatten mehr hin und her tragen wollte. Da eines der Notebooks ein MacBook war, kam noch die Anforderung des TimeBackup hinzu und die Entscheidung fiel sehr schnell auf die DS213j. Die NAS läuft seitdem absolut fehlerfrei und tadellos.

Angeschlossen war die von Beginn an per 1GBit direkt am Router, damit ich die Initialbackups direkt per LAN machen konnte.
 
Mein Einstieg ist gute 12Jahre her, mit einem WebServer drauf. 10MBit war da noch ausreichend für👏
Es war immer total ärgerlich nicht die richtige CD oder den richtigen USB Stick zur Hand zu haben.
Heute werden mit der Synology auch die Videos / Bilder der Kinder an einem Zentralen Ort zuhause vorgehalten. Alle mobilen Geräte müssen Abends die Daten des Tages „abliefern“. Ein Backup von den Windows Rechnern mit eingeschlossen - eine richtige Allzweckwaffe.
#RunWithIronWolf
 
Ich habe mich vor ca. 4 Jahren für ein QNAP TS 251+ NAS entschieden, weil ich die Daten zentral speichern wollte. Im PC dann nur noch SSDs für die paar Daten, die man immer braucht und die Programme/Spiele.
Und wie es sich herausgestellt hat, ist es sehr praktisch.
Angebunden habe ich es über 1 Gbit am Router.

#RunWithIronWolf
 
Bin schon länger mit nem NAS unterwegs, aber rein nur als Backuplösung. Dafür funktioniert sowas einwandfrei. Die beiden Laufwerke in der Verlosung würden passen wie die Faust aufs Auge, da meine zwei derzeitigen 6 TB mittlerweile an der Grenze sind.

#RunWithIronWolf
 
Mir ist vorgestern meine 6TB Externe von Seagate auf dem Boden gefallen, funktioniert komischerweise noch, Backup ist auch vorhanden, nur schade drum, die Anzeige der Lebensdauer ist seit dem von 100% auf 7% runter gegangen laut Hard Disk Sentinel xD
6TB.png

#RunWithIronWolf
 
Habe um 2008 herum mein erstes Medion NAS gekauft, das kam damals mit 100 Mbit/s daher. War aber aufgrund der unflexibelen Software und nur einer Platte recht schnell unzufrieden.
Der Ansatz erschien mir jedoch gut. Eine Netzwerkfestplatte auf die ich von jedem Gerät zugreifen kann. Dann alle Urlaubsvideos und Bilder draufgeknallt, dann noch ein paar Kodis im Haus verteilt, fertig.
Danach bin ich dann ganz schnell bei alter Desktop Hardware und FreeNAS gelandet. Das gefällt mir bis heute ganz gut.

Aktuell läuft ein Ryzen 3100x mit 32GB ECC auf einem ITX Board mit 2,5 Gbit und insgesamt 14 Platten, mittlerweile natürlich mit TrueNAS. Nur die beiden IronWolf Platten fehlen mir jetzt noch für einen ordentlichen Speicherplatzboost.

#RunWithIronWolf
 
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