Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Mein Einstieg in die NAS-Welt war irgendwann 2013 in Form eines D-Link DNS-320 ShareCenter, einem Gerät der absoluten Einstiegsklasse mit satten 800MHz und 128MB RAM, aber immerhin zwei HDDs - zu dem Zeitpunkt glaube ich noch mit 1,5 TB je HDD. Über seine Gigabit-Schnittstelle erreichte das NAS damit 20-30 MB/s, was mir damals akzeptabel zu sein schien, aber natürlich nach heutigen Maßstäben extrem langsam ist. Immerhin, und das war wichtig, bot das Gerät einen Modus, bei dem der Lüfter nur anlief, wenn man länger Daten kopierte, es war also normalerweise vollständig lautlos, sobald die HDDs im Spindown waren - so hat es mich nachts nicht gestört, da das NAS zu dem Zeitpunkt noch in meinem Zimmer stand. Der Grund für die Anschaffung des NAS fing leider auch bei mir mit einem Datenverlust an, da ich zuvor USB-Festplatten nutzte, um Daten abzulegen und diese auf allen Rechnern zuhause im Zugriff zu haben. Irgendwann kam es dann wie es kommen musste, und eine der Festplatten fiel vom Schreibtisch, was sie leider nicht überlebte - das NAS war dann endlich die Möglichkeit, die Festplatten nicht mehr bewegen zu müssen, was dieses Risiko minimierte.

Ein wenig später wurde das NAS dann durch eine Lösung der Marke Eigenbau mit einem Core2Duo und 4GB RAM ersetzt (allesamt Komponenten, die ich sowieso herumliegen hatte), es blieb bei der Gigabit-Schnittstelle, aber diese wurde wenigstens ab diesem Zeitpunkt voll ausgereizt. Beim Betriebssystem entschied ich mich für OpenMediaVault. Zu dieser Zeit zog der Server auch in den Keller um, wodurch der Geräuschpegel keine Rolle mehr spielte. Dieses NAS hielt sich ziemlich lange, und wurde erst circa 2019, als ich aus meinem Elternhaus auszog, durch eine Lösung bestehend aus einem Ryzen 3 2200G und 8GB RAM ersetzt. Die APU wurde gewählt, da ich Pläne hatte, das System als einen NAS-HTPC Hybriden zu verwenden, was sich letztlich jedoch nicht als praktisch erwies, somit blieb es bei der Anwendung als reines NAS - immerhin war der Rechner durch seinen geplanten Einsatzzweck aber so gut wie lautlos.

Das bringt uns dann schon fast zur Gegenwart, denn nach einem erneuten Umzug vor einigen Monaten wurde das NAS wieder ersetzt, aktuell besteht es aus einem Intel Xeon 1680V2 und 32GB ECC-RAM, zum Einsatz kommt jetzt TrueNAS (ehem. FreeNAS). Der Festplattenbestand ist mehr oder weniger "historisch gewachsen", deshalb kommen noch 3- und 4TB Modelle zum Einsatz, derzeit insgesamt 6 Stück. Als nächstes steht endlich das Upgrade der Netzwerkschnittstelle an, die 10Gbit-Netzwerkkarten sind bereits da, es fehlt nur noch der Switch.

Die 10TB Festplatten wären in diesem Sinne eine schöne Möglichkeit, meinen Festplattenbestand etwas zu erneuern und eventuell sogar zu senken, zumindest die verbleibenden beiden 3TB-Modelle könnte ich dann endlich in ihren wohl verdienten Ruhestand schicken :D #RunWithIronWolf
 
Ich arbeite als Senior researcher im Bereich des Bauingenieurwesens in einem Baulabor einer Hochschule. Neben meiner Arbeit arbeite ich an meiner Dissertation und war auf eine sichere Datenspeicherung meiner Daten angewiesen. Wir verwenden Fotogrammetrische Messsysteme, welche Terabyte an Daten produzieren. Auf diese sehr großen Datenmengen müssen wir physisch zugreifen. Hierfür werden die Rohdaten auf SSDs/M.2 kopiert, in einen schnellen Rechner zum Auswerten eingebaut (Plug und Play) und ausgewertet. Die zeitliche kompenente spielt hier eine wesentliche Rolle, da wir von 16 TB Festplatten im NAS sprechen, ist es einfacher die Daten vom MessPC von M.2 auf SSD/M.2 zu kopieren und das ganze zum NAS zur Sicherung zu tragen, als die Daten per Netzwerk zu übertragen. Das NAS dient hier lediglich als Storage und Backup Device. Für die Cloud is die Datenmenge zu groß die bewegt werden muss. Die Netzwerkanbindung ist leider nur in die lokale Infrastruktur mit 1 Gig Lan möglich. Schöner wären natürlich 10 Gig Lan (Das Nas hätte die Möglichkeit), aber leider macht die Infrastruktur der Universität das nicht mit. Für die Dissertation verwende ich außerdem ein NAS zu Hause, auf welchem meine wichtigsten Daten nochmals gesichert werden. #RunWithIronWolf
 
0x8100 schrieb:
seagate oder sie geht nicht - ich dreh die bewerbung auf die platten einfach mal um: sagt mir, warum ich statt eines konkurrenzprodukts lieber die ironwolf nehmen sollte. die ausfallraten bei backblaze sprechen eher dagegen. aber einen vergleich zwischen #RunWithIronWolf und den vorhandenen 10TB wd red pro könnte ich dann immer noch machen.
Netter Ansatz. Aber vielleicht einfach Mal die Backblaze Statistik quergooglen, dann könnte manch Zweifel schwinden.

@Seagate:
Ich nutze beruflich noch eine DS212j DiskStation für Surveillance Zwecke, angeschlossen an das interne Firmennetzwerk.
Läuft unermüdlich, ist aber EOL und es wird langsam aber sehr sicher Zeit diese zu ersetzen bzw. gegebenenfalls sogar zu ergänzen - gerne #RunWithIronWolf

Grüße, mrfloppy000 - der in nun bald 30 Jahren PC-Leben noch keine defekte Seagate- und überhaupt erst eine defekte Festplatte hatte (und dabei noch u.a. 250er+500erGB HDD im privaten Backup nutzt) 😳
 
Ach ja damals ... meinen NAS Einstieg machte ich mit einem gebrauchtem D-Link DNS-323 mit 2 500GB Festplatten von Seagate. Angeschafft hatte ich mir das Gerät um von mehreren Geräten jederzeit auf "alles" zugreifen zu können. Außerdem kam es mit auf die ein oder andere LAN-Party. Getrennt habe ich mich von dem D-Link vor 9 Jahren und habe es an einen anderen NAS-Interessierten verschenkt. Mein Netzwerkanbindung damals, war (ich glaube) ein Speedport-Router mit DSL-Light. Angeschlossen am Speedport waren NAS/PC mit 3 LAN-Kabeln wegen unterschiedlichen Netzen/Laptop/TV/Squeezebox und zur Erweiterung ein D-Link DGS-1005D Switch, an dem auch alles belegt war. Verkabelt hatte ich damals alles mit CAT5e Kabeln.

Nach dem D-Link fiel meine Wahl auf ein QNAP TS-419P+, welches ich nach wie vor mein Eigen nennen kann. Betrieben habe ich 4 Seagate Barracuda 2TB HDDs, welche ebenfalls alle noch verbaut sind und inzwischen, genauso wie das NAS, stolze 10 Jahre auf dem Buckel haben. 3 der 4 HDDs laufen noch anstandslos, der Ausfall einer HDD hat mich dazu bewogen den alten Platten den verdienten Ruhestand zu gönnen.

Seit dem letztem Jahr setze ich einen HP Microserver mit OMV als NAS ein, indem ich zwei 12 TB Seagate Ironwolf HDDs betreibe. Inzwischen ist mein NAS für Fotosammlungen (dank meiner DSLR liegen dort viele Fotos im RAW-Format), Videosammlungen, Musiksammlungen, sonstige Projekte und als VM-Speicher im Einsatz. Wie es der Zufall will hätte ich genau 2 Slots frei, um meiner langsam immer voller werdenden Sammlung weiteren Speicherplatz zur Verfügung stellen zu können.

#RunWithIronWolf
 
Moin Moin,

mein erster Kontakt mit dem Thema NAS war der Budgethersteller Zyxcel.
Eine 4-Bay NAS für 159€ war mehr als verlockend und hatte wieder erwarten über 4 Jahre seinen Dienst getan.
Die Performance der Oberfläche war nicht gerade als schnell zu bezeichnen, aber in Anbetracht des Preises immer noch als angemessen zu bezeichnen.
Die Datenübertragungsrate schon im JBOD Betrieb mit "nur" einem Gigabit Anschluss (Sie hatte trotz des günstigen preises auch zwei Anschlüsse) und einer Platte als erster Test war mehr als positiv.
Im Schnitt 123MB/s ist wirklich gut in diesem Segment.

Nach vier Jahren und etlichen versuchen ein Mediacenter aufzusetzen (das allerdings dann unter anderem an der Performance scheiterte) wurde klar,mit dieser NAS ist das nicht zu bewerkstelligen.

Also wurde es nach etlichen (wochenlangen) Recherchen eine QNAP aus der neueren Reihe.
TS-453-BE

Eine wahre Offenbarung gegenüber dem vorigen Modell.

Und nun sind wir auch schon bei dem Problem der ganzen Sache.
Angebunden über zweimal 1Gbit und 2x4TB 2x3TB die bis zum erbersten gefüllt sind, käme ein Upgrade mehr als gelegen.

Zudem auch die aktuellen Platten bereits eine gewisse Laufzeit haben, in der man nicht mehr mit urhigem Gewissen schlafen kann ;-P

In diesem Sinne...viel Glück an alle


#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war eine Synology 913+ die damals angeschafft wurde um ein Backup halbwegs ortsgetrennt in der Garage zu speichern. Angebunden über 1GB Lan mit dem Hausnetzwerk. Backups von 3 Geräten wurden darauf gespeichert. #RunWithIronWolf
 
Hab mein erstes NAS gebaut um gemeinsam an Videoprojekten zu arbeiten und genug und sicheren Speicher zu haben für das ganze Raw Material. Hab es bisher nicht bereut aber freu mich jetzt schon wenn 10 GBit/s erschwinglich für den einfach Mann wird.
#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war im Jahr 2018 mit einem Synology DS218.
Als Festplatten kommen drinnen 2x WD Red 6TB im RAID 1 zum Einsatz. Ins Netzwerk ist das ganze direkt per LAN mittels einer Verbindung an den Router angebunden.

Das NAS habe ich mir damals aus mehreren Gründen zugelegt:
  • Automatische Backups meiner Geräte
  • Hosting meiner eigenen Cloud
  • Verwaltung meiner Mediensammlung
Der Einstieg war insgesamt relativ einfach. Mittlerweile haben sich aber doch schon so viele Daten angesammelt, dass der Platz schön langsam knapp wird. Da kommt dieses Gewinnspiel wie gelegen :D

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS ist eine QNAP Turbo Station TS-231P3-2G mit nur 2 x 3 TB Festplatten (WD Red 3 TB) und diese nutze ich rein für Backups.
Die NAS ist mit Gigabit an einem Switch angebunden, wobei hier ein Upgrade von 10-Gigabit in naher Zukunft geplant ist.
Nachdem die Datenmenge immer weiter steigt und der Platz langsam knapp wird, wäre hier ein Upgrade auf größere Seagate-Festplatten sehr praktisch.
#RunWithIronWolf
 
Meine DS211+ läuft jetzt schon seit Jahren. Leider dachte ich, dass RAM wichtig sei, doch es ist eher der Prozessor, der schwächelt. Bei dem Alter kann man das aber keinesfalls der DiskStation verübeln.
Auch Festplatten mit genügend Kapazität im RAID 0 sollte man haben.
Über die Jahre habe ich fast die gesamte Familie von einer NAS überzeugt. Hinzu kamen dann Freunde, Kolleg*innen und Bekannte.
Das beste Beispiel für den gelungenen Einsatz der NAS ist die kleine Firma eines guten Bekannten, der mit gezieltem Rechtemanagement nicht nur einen Speicherplatz für seine Angestellten eingerichtet hat. Er kann quasi fast alle notwendigen Aufgaben in der Firma oder von zu Hause aus managen.

Eine gute und lang haltende Festplatte ist dabei Voraussetzung, weshalb Serverplatten für diesen Einsatz ideal sind:
#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war mit einem gebrauchten Synology DS213j, der mit 2x2TB bestückt war. Anlass für die Anschaffung des NAS war es eine einfache Möglichkeit zu haben Daten vom Handy abzusichern ohne nerviges Anstecken am Rechner. Hauptsächlich wurde es als Ablage / Backup von Handyfotos und Videos genutzt. Anbindung war mit 1GB LAN.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in die NAS-Welt war 2012, nachdem ich 2011 mit meiner Partnerin zusammenzog und sich herausstellte, dass die Datenverwaltung bei 3 PCs + 1 Notebook per USB-Stick oder -Festplatte viel zu zeitaufwendig war.

Die Hardware bestand aus einem mITX-Gehäuse von Thermaltake, einem mITX-Board von Asus mit aufgelöteter AMD E450-APU und Gb-Ethernet, einer 120 GB-SSD für Windows 7+Programme und einer 3 TB-HDD, auf welcher per Netzwerkfreigabe die NAS-Funktionalität realisiert wurde. Weiterhin wurde auf diesem System ein DLNA-Server für den AV-Receiver und das Küchenradio aufgesetzt und es wurde gleichzeitig als HTPC genutzt. Mit Ausnahme des Notebooks sind alle Geräte per Cat7-Kabel über Router+Switch mit 1 Gb/s verbunden.

#RunWithIronWolf
 
Ich hab mir vor mehr als 10 Jahren ein NAS selber gebaut mit Ubuntu als Betriebssystem und damals noch vier gespiegelten 2 TB Festplatten. Inzwischen hab ich das Ganze mit zfs im mirrored-vdev und 12 TB nutzbarer Kapazität. Aber auch die kommt langsam an ihre Grenzen.
Genutzt wird das Ganze für raw-Fotografie, Dokumente und Backup von LP-Aufnahmen.

Als Festplatten habe ich sechs Ironwolf, davon zwei Pro und zwei „Rote“ jeweils mit 4 TB.
#RunWithIronWolf
 
Ich benutze mein NAS hauptsächlich zum Lagern privater Daten wie Photos/Videos. Da sammelt sich schnell einiges an. Mein Nas ist ein Eigenbau-Server mit Proxmox und einer FreeNAS VM. Zusätzlich ein Offside-Backup über die Strato.
Derzeit nur mit redundanter 1Gbit Anbindung, wobei ich schon sehr oft über eine 10G Punkt-zu-Punkt Verbindung zwischen NAS und Rechner nachgedacht habe!

#RunWithIronWolf
 
Mein Einsteig war ein Odroid mit Openmediavault. Ich bin jedoch recht schnell auf ein Synology DS918+ umgestiegen. Zuhause ist es im Wlan und im 1GBit Netzwerk verfügbar. Nach draussen gibt es 50MBit Upload und 1000MBit Download per TV Kabel. 4x10TB Ironwolf Pro tun nun ihren Dienst. Unter anderem laufen Nextcloud (Kalender, Kontakte + Dateinen), Jdownloader und Plex darauf. Dazu dient es als Datenhalde für Fotos und Co und natürlich Backups.



#RunWithIronWolf
 
naja, meine Erfahrungen sind bisher noch nicht so umfangreich, da ich bis jetzt nur eine Fertiglösung von Zyxel als "Netzwerkfestplatte" nutze. Da mich dieses "System" aber doch schon gewaltig nervt und immer wieder an seine Grenzen (Medienserver) stößt, wird es demnächst ersetzt.

Ein Gewinn der super Festplatten würde die Neuanschaffung eines ordentlichen NAS um einiges beschleunigen, da das Budget nicht so groß ausfallen muss.
#RunWithIronWolf
 
Einstiegs-NAS: WD MyCloud mit 3TB
Grund: war günstig zu haben
Die Netzwerkplatte mit NAS Funktionen wurde aber bald darauf auseinandergenommen und die HDD intern verbaut, da die Benutzeroberfläche dann doch zu wenig Optionen bot.
Mit 2 großen NAS Platten und einem echten (vorzugsweise selbst gebautem) System ließe sich vielleicht ein neuer Versuch wagen.
#RunWithIronWolf
 
Grund zur Anschaffung eines HDD-Tandems (= neumodisch »NAS« genannt)? – Ist doch klar: die 640 kByte an Speicher - 'so gigantisch³ (!) die auch sind' - werden so langsam [aber echt] knapp… und sollen ein wenig erweitert werden.
Und mit unseren rasend-schnellen doppelten 28k-Netzwerkanbindung - kriegen wir auch das hier abgebildete Festplatten-Duo 'wahrhaftig mit Links in Nu voll', bzw. irgendwann sicher (‼) - wir haben's ja nicht eilig…

#RunWithIronWolf
 
Vor einigen Jahren bin ich mit einem Synology DS213J mit 2x 3TB Speicher eingestiegen. Raid 1. D.h. "nur" 3GB. Angeschafft habe ich mir das NAS-System als Backup (privat und beruflich als kleiner "zuzusätzlicher" doppelter Boden ;)). Angebunden ist es mit Gigabit-LAN. Ganz nett, da in der Wohnung mittlerweile in quasi allen Zimmern eine Dose zu finden ist.

Das Problem ist nur:
LowCap.JPG

Grund: Frau und zwei Kinder (Höchstalter 4) --> "Wer sortiert die ganzen Fotos aus"? Und: Darf ich die löschen? :freaky:

Das Schöne ist: Obwohl beim DS213J damals als maximale Kapazität 2x4GB angegeben wurden sagt die Kompatibiltätsliste von Synology zum Glück etwas anderes ;)

Da würden 2x 10GB IronWolf-Laufwerke schon hilfreich sein!

#RunWithIronWolf
 
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