Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Hab vor Ewigkeiten einen Homeserver gebaut.

i3-2100 mit 8 GB RAM und ursprünglich Windows HomeServer als Betriebssystem ging es dann über Windows HomeServer 2011 irgendwann nach Windows 10, da der Essentials Server einfach zu teuer war.

Ursprünglich mal mit einem RAID gestartet ist mit dem Wegfall des HomeServer OS auch das Client-Backup als solches weggefallen. Stattdessen ist's nun ein "einfacher" Fileserver, der mittels DrivePool 28TB über 10 Platten als ein Laufwerk verbindet und diverse Freigaben hochhält.

Einige davon, je nach Wichtigkeit, platzieren ihre Daten gleich duplizierend auf mehreren Platten oder im Clouddrive, um einen Ausfall vorzubeugen. Und wenn das nicht reicht, läuft auch noch SnapRAID, um im Zweifel Daten widerherzustellen.

Aktuell reicht noch die 1GBit/s-Anbindung für die Bereitstellung der Medienbibliothek oder der anderen Freigaben.

Da ich kürzlich einen alten Medion-PC überlassen bekommen habe, überlege ich gerade, die Hardware-Basis zu ersetzen, da dort ein i5-3350p schlummert, welcher schneller und stromsparender als besagter i3-2100 ist. :D

In dem Zuge plane ich auch, die letzten beiden Slots im Festplattengehäuse mit neuen Platten zu versorgen, da mittlerweile der Pool zu platzen droht :D
 
Meine erste Erfahrung mit NAS war eine Festplatte die an meine FRITZ!Box angeschlossen war und auf die ich über das Internet zugreifen konnte. Für die Anschaffung spricht für mich derzeit ein großzügiger Mediaserver auf den ich mit Plex zugreifen kann.

#RunWithIronWolf
 
Mein NAS Einstieg war ein Android TV Stick mit Android 2.3 und SMB-Freigabe, danach ein Raspi und jetzt wäre ich für ProfiHW bereit ;)

#RunWithIronWolf
 
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Einstieg habe ich gerade erst gemacht. Ganz frisch mit einer DS920+ mit 2x8TB Ironwolf. Ist also noch platz für 2 Platten.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war ungefähr 2016 mit ein paar WD Green Festplatten die hier in externen Festplattengehäusen verbaut waren. Ich hab sie ausgebaut und in ein Computergehäuse eingebaut. Mit Windows Speicherplätze hab ich angefangen mein „Server“ aufzubauen. Zwischendurch hab ich den Loop aufgestockt, um zwei Ironwolf Platten von Seagate (2x4TB). Anfang des Jahres bin ich dann auf eine Synology DS220+ umgestiegen. Jetzt wird der Speicherplatz langsam knapper und das Gewinnspiel kommt mir ganz gelegen 😜

#RunWithIronWolf
 
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Mein Einstieg in ein NAS habe ich seitdem ich sehr viel mit Fotos und Videos zu tun habe. Vor allem im Modellbau hat man es mit Massen an Videos zu tun, die man gerne lange speichern möchte. Mein altes NAS wird aktuell ersetzt gegen ein Eigenbau mit einem Gehäuse mit 8 Laufwerken und wird dann dafür dienen meine eigene Cloud einzurichten und mich durch externe Dienstleister zu distanzieren. Alles wird dann über Proxmox eingerichtet, mit Nextcloud als Cloudlösung und wird getrennt mit den Daten die ich intern verwenden möchte, entsprechend wird noch eine Windows VM darin eingesetzt.
Bei mir werden alle Sachen 24/7 betrieben.
Würde mich freuen wenn ich diese Festplatten gewinnen könnte, dann wären die Festplatten im Rechner weg und alle Daten wären in einem Gerät bei der Kapazität.
#RunWithIronWolf i
 

Ich habe mir ein NAS angeschafft um unsere Familienfotos und Dokumente zu sichern. Dabei übernimmt es automatisch das hochladen in eine Cloud zur 3-2-1 Sicherheit. Zudem arbeiten beide Kinder mit dem NAS für die Schule während des Lockdowns. Auch Videos und Musik liegt darauf. Ans NAS angebunden sind ein Radio, ein Receiver, 3 Desktop PC, 2 PS4 und 4 Handys, sowie ein Tablet, also allerhand. Dabei fallen eine Menge Daten an und meine 2x3 TB machen da langsam ziemlich schlapp. Gut, dass ich noch 2 freie Plätze habe. #RunWithIronWolf gilt bei mir schon lange.

 
Weil mit Einzug meiner VDSL Leitung und Nextcloud alle Familienmitglied ihre Bilder und Dateien auf meinem Server hosten und dadurch eine Menge Daten inkl. Backups anfallen. Natürlich kommen meine Files auch noch oben drauf, so dass da ne Menge rumfliegen.

#RunWithIronWolf
 
Angefangen mit einer externen USB Festplatte die an einem Windows PC in der WG gehangen ist die als 24/7 "Server" eingesetzt wurde. Zugang mit Remote Desktop. Nach 3 Jahren ist diese einzelne Festplatte (da Consumer Modell) einfach eingegangen. Aber natürlich nicht wie als Laie erwartet: entweder Tod oder Lebendig - nein man konnte immer wieder so ein paar GB davon retten. So mühsam es geschafft noch 90% zu retten. Platte wurde entsorgt.

Umzug in die nächste WG. Recherché -> ein NAS musste es sein. Am meisten wegen Software empfohlen: Synology. Es war ein DS214play, mit Media Encoder Fähigkeiten (was ganz besonderes damals). Noch immer mit Consumer Festplatten, da damals dachte NAS Festplatten sind nur marketing, aber immerhin im RAID 1. Bald wurde es aber zu eng, dann kam ein DS916+ dass ich immer noch betreibe. Nach und nach wurden die Platten mit NAS/Enterprise Platten (habe aktuell 2 IronWolf 6Tb die brav laufen - Synology unterstützt hier direkt die IronWolf Health checks) ausgetauscht. Aktuell wieder zu eng, Umzug ins eigene Haus und dieses Jahr Anschaffung eines DS1821+ mit 8 Schächten und 10Gbe. Durch Corona und mehr Heimarbeit ist ein zuverlässiger Netzwerk Speicher immer wichtiger geworden (Partnerin im Medien Bereich Tätig mit viel Film Material). Es wird ein Umstieg auf RAID 5. Hoffentlich für die nächsten 10 Jahre dann genug skalierbarkeit. Hobbymäßig fotografiere ich, da kommen a) schon viele Daten mit den RAW Bildern zusammen, zusätzlich sind diese File natürlich auch unwiederbinglich. Aber auch soll es schnell sein mit Lightroom, deswegen eben das neue Setup mit 10Gbe und SSD Cache zusätzlich (wahrscheinlich auch von Seagate wegen TBW)

#RunWithIronWolf
 
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Moin,

mein Einstieg war ein Qnap ts231p mit 1x 4TB Speicher.

Es dient als Backup-System für die Rechner.
Angebunden ist es mit Gigabit-LAN.

#RunWithIronWolf

MfG
 
Angefangen hat alles bei mir mit einem QNAP TS 459 Pro II mit 2 X 1 Gbit Anschluss im Port Trunking Mode. Ziel war erstmal eine Sicherung aller wichtigen Daten zu haben, aber es auch als iSCSI Target für meinen ESXi Server zu nutzen. Durch die immer größere Anzahl meiner virtuellen Maschinen wurde der Speicherplatz des Servers nämlich knapp.
Das gibt ess auch immer noch, ist inzwischen aber nur noch Backup Target der wichtigsten Daten meines primären NAS (inzwischen ein Synology RS 1221+).

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf


Story:
2009: TS-419P II (4bay, groootten CPU und 512MB RAM, Platten das war gerade greifbar war)

Einstieg erfolgte mit einer QNAP am Anfang ohne Raid und Mirror. Ja das Risiko musste einfach sein. Nach den ersten Plattenausfällen wurde dann doch eingesehen das zu mindestens ein Mirror nicht verkehrt war. Danach als sich der ein oder andere Euro auf der Haben Seite dazugesellt hatte wurden auch größere Platten(750er) gekauft und auf Raid 5 umgestellt. Aber man muss halt sich erst Brandblasen holen bevor man nicht mehr auf die heiße Herdplatte fässt. gg

Einsatz:
  • reines Datengrab
  • Netzwerkgeschwindigkeit war egal
  • unregelmäßiges Backup

2011: SS-829 Pro (8bay, CPU schon besser und 2GB RAM, Gbit, 8*1TB)

Ein glücklicher Umstand verschaffte mir die Option auf eine QNAP SS-839 mit stolzem Ausbau von 8*1TB zu bekommen und zwar für das Geld was ich für die alte TS bekommen hatte. =)

Dieses NAS wurde schon stärker eingesetzt.

Einsatz:
  • Datengrab (verschlüsselt) im Raid 6
  • Gbit
  • iSCSI Host
  • Foto Station
  • und die ein oder andere zusätzliche Anwendung installiert

Wurde 2019 weitergereicht und hatte bis auf 1 Samsung noch die originalen Platten drinnen.
Die haben sogar noch das Datenschutzkonforme Löschen überlebt, wurden aber nur so dazu gegeben mit dem drängenden Hinweis die Platten zu ersetzen. Die hatten gut 65.000 Betriebsstunden runter. =)
Das NAS hatte keine Hardwareausfälle.

2019/2020: Synology DS918+ (4bay, CPU rennt :) , 12GB RAM, Gbit, VM Host, 2*SSD + 2*HDD(IRONWOLF))
Nachdem die Ansprüche und die Speicherbedarfe mit der Zeit gewachsen waren, Fotografie(raws mit 50+ MB) sei dank, wuchs auch der Wunsch nach etwas mehr Performance. Da sich ein Arbeitskollege mit den Synologys super auskennt fiel der Wechsel von QNAP zur Synology superleicht.

Einsatz:
  • 2 Mirror sind verbaut, 1 Satz SSDs (500GB) und 1 Satz "IRONWOLFS"(4TB), somit darf auch mal da eine Platte aussteigen ohne das der Aufwand extrem steigt, alte Platte raus, neue Platte rein > repair > voala
  • NAS als Sync Ziel aller Geräte (Laptops, Handys, Festrechner)
  • 1Gbit läuft am Anschlag, hier würde ich mir schon etwas mehr Luft wünschen
  • 2 Anwendungen sind in eine VM gewandert die bei Bedarf Remote benutzt werden können.
  • Datengrab (verschlüssel)
  • Mail Server
  • Foto Station
  • Movie Station
  • verschiedene Tasks z.B. rsycnen des NAS an ein Gerät in einem anderen Brandabschnitt
  • Backup vorort 1*Woche

Wünsche?
Höher schneller weiter, ginge immer.

  • 10gbit
  • schnellere CPU
  • größere Platten

Aber bei mir steht mittlerweile definitiv die Langlebigkeit im Vordergrund.
Die Performance steckt in der Lenovo Workstation. =)
Der Rest darf sich seine Zeit gönnen. Ich bin zufrieden wenn die DS-918+ rennt und die Technik(NAS, RAM, Platten) lange halten.

#RunWithIronWolf
 
Ich stieg mit einer Synology DS416play ein, weil mir Apples Produktpolitik auf die Nerven ging und ich meine Datenmengen unabhängiger verwalten wollte. Die 1GBit/s-Anbindung reicht aktuell für die Bereitstellung der diversen Freigaben, Sync, Backup noch aus. Die 416play läuft zwar noch mit WD, aber mein Offsite-Backup läuft schon unter dem Motto #RunWithIronWolf
 
Ich habe jetzt seit gute drei Jahren eine Synology DS216+II im Einsatz, allerdings direkt mit RAM-Erweiterung. Zum Einen sollte die Kiste vorallem die Bildsynchronisierung unserer Smartphones und die Datensicherung der Notebooks stemmen, aber eben auch in der Lage sein, den einen oder anderen Docker-Container zu beherbergen. Jetzt laufen ein EcoDMS, PiHole und bald auch Bitwarden drauf. Inzwischen sind so viele Bilder aufgelaufen, dass ich bald die beiden 3TB Platten gegen größere austauschen muss.

#RunWithIronWolf
 
Angefangen habe ich vor ca. 8-10 Jahren mit einer Synology DS216J welche mit 2x1TB Festplatten im RAID 1 Betrieb bestückt war. Das NAS besitze ich immer noch, allerdings habe ich zwei neue Festplatten à 4TB verbaut. Hauptsächlich verwende ich bzw. meine Familie das NAS für Fotos und Dokumente aller Art. Angebunden ist das NAS über gewöhnlichen Gigabit Anschluss.

#RunWithIronWolf
 
Ich hab mir vor kurzem ein FreeNAS zur Datensicherung mit einem 1 Gbit Anschluss aufgebaut, damit die Daten zentral gelagert und die Festplatten aus dem Zimmer sind. 2 alte Festplatten melden immer mehr Fehler, wird Zeit das diese ausgetauschte werden.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Die zwei Platten würden sich gut in meiner Synology 220 machen die derzeit mit der Beta DSM 7.0 läuft.

Wäre die beste schnellste Möglichkeit und günstigste Form zum aufrüsten.

#RunWithIronWolf

LG
Thorwald
 
Mein Einstieg ins NAS war im Frühjahr 2020 überfällig, da mittlerweile die dritte, immer größere externe Festplatten an ihre Kapazitätsgröße stoßen und keine vernünftige Backup-Mechanik bestand. Umgesetzt habe ich mein NAS dann als Selbstbau auf Basis von FreeNAS auf einem J5005 SOC Board mit anfänglich 2*12 TB welche jedoch gern um ein weiteres Plattenpaar erweitert werden dürften :-) Besonders wenn die Platten so ausfallsicher sind wie versprochen.

#RunWithIronWolf
 
Mein NAS Einstieg ist schon lange her. Im Fractal Design Array R2 werkelt ein i5 2500S mit 16GB Speicher. Auf ECC habe ich damals verzichtet. Dazu gab es 5x2TB HDDs im Raid Z1. Das ganze fungiert hauptsächlich als Medienserver und hängt am GBit Lan. Ich wollte mit dem NAS mein Home Theater Erlebnis bequemer gestalten, was auch soweit ganz passabel funktioniert. Es wird definitiv Zeit für mehr Speicherplatz, da kämen die beiden IronWolfs gerade richtig #RunWithIronWolf
 
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