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#RunWithIronWolf


Als Hobbyfotograf wird mein Bildarchiv von Jahr zu Jahr größer, genauso wie Auflösung & Dateigrößen. Für Ablage und Backup hatte ich mir vor langer Zeit zwei QNAP-Systeme gegönnt (TS251, TS451), alles ordentlich über GB-LAN und Netgear-Switche verstrippt. Inzwischen ist noch ein "gehärtetes" Win10-NAS als PLEX-Server dazugekommen. Das mögen zusammen inzwischen gut 100 TB Speicherplatz sein, trotzdem kann man davon nie genug haben... Deshalb: #RunWithIronWolf
 
OoOoh... sehr schönes Gewinnspiel. :)

Das Thema Datensicherung beschäftigt mich in meinem Beruf als Fachinformatiker fast jeden Tag. Von daher ist das ein heikles Thema. Datensicherung ist das A und O in der IT und das kostet Geld!

Die #RunWithIronWolf würden wunderbar in meinen kleinen Server im RAID 1 laufen. Das ist dann Datensicherung von feinsten. Vor allem Fotos, sowie Dokumente und Medien würde ich da ablegen!

Wünsche einen schönen Abend. Grüße

#RunWithIronWolf
 
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Mein Einstieg (abgesehen von einigen Bastel und Experimentieransätze mit alten PCs und HDDs) war ein ausrangierters Fujitsu Celsius (umgelabeltes QNAP TS-231) mit 2x4TB.
Dieses übernimmt zZt die Aufgabe als automatisches Backupziel und ein wenig DLNA-Streaming. Allerdings wie immer - viel zu wenig Platz und wenn man mal mehr darauf laufen lassen möchte, maximalst ausgelastet.
Angeschlossen an eine FritzBox mit VPN und GBit. Was will ich sagen, war geschenkt und erfüllt seine wenigen Zwecke gut 🙃. Ein Ausbau ist aber definitiv nötig.

#RunWithIronWolf
 
Anfang auf dem Lande, wo Internet nur mit 5GB/Monat über Mobilfunk verfügbar war, eine eigene Medien-Lib aufzubauen.

Seitdem dabei geblieben und weiter ausgebaut. (Auf Netflix und Co. kann ich so verzichten)

Da ist mehr Speicher immer willkommen.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe ein Eigenbau-NAS mit Haswell-Xeon, Supermicro Mainboard und 16GB DDR3 ECC-RAM. Darauf läuft FreeNAS mit 2x 2x 4TB im RAID1 (also insgesamt 8TB Speicherplatz).
Darauf habe ich alles mögliche gespeichert, Videos, Musik, Dokumente, Fotos.
Das NAS dient mir hauptsächlich als Backup-Medium über das Netzwerk.

Mehr Speicherplatz ist immer willkommen. :D


#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in das Thema NAS war ein selbst gebasteltes NAS mit Intel DQ-67SW Board (mit 1GB Netzwerkanschluss onboard), i5-2500 Prozessor, 8GB RAM und 4 x 500GB Festplatten von diversen Herstellern. Halt alles was man so daheim findet und zusammenbaut, wenn einem langweilig ist :D

Genutzt wird dies hauptsächlich als Netzwerkspeicher und zur Ablage von privaten Dokumenten.

Da die Wartung und Pflege von selbst gebastelten NAS jedoch sehr zeitaufwendig ist und die Interessen sich verändern (Stichwort Familienzuwachs), soll ein Fertig-NAS von QNAP oder Synology das selbst gebastelte NAS in Rente schicken. Zum Einsatz sollen dann Seagate Festplatten kommen. Hierzu würden sich 10TB super für anbieten :daumen:

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war 2012 mit einer Synology DS 211j, zunächst mit einer 1TB Platte zum testen. Ziel war es, sich mit dem Thema NAS zu beschäftigen, einen Webserver aufzubauen für die Familie und verschiedene USB Festplatten zusammenzuführen. Mittlerweile ist es eine DS 218+ mit 2x8TB Seagate ST8000DM004, verschiedenen Docker Containern und Linux VMs. Angebunden immer schon mit 1 GB/s direkt am Router bzw. Switch.
#RunWithIronWolf
 
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Ich habe im Haus mehrere verschiedene PCs und wollte einen NAS für einen von von zweien automatischen Ablageorte für Backups haben und gleichzeitig einen immer im Heimnetzwerk erreichbaren Server für Basteldinge haben.

Habe mir dann dafür vor 2 Jahren ein Synology 918+ mit 2x8TB IronWolf gekauft. Das war an mein 10Gbit Heimnetzwerk angebunden. Hat tatsächlich aber durch den super langsamen 1Gbit Ethernetport nicht wirklich Spaß gemacht. Backups laufen noch hier und da drauf und wird ab uns zu als Plex Media Server genutzt, jedoch verstaubt das Teil, weil die Netzwerkanbindung leider viel zu langsam ist.
Ich schaue nicht aktiv danach, aber wenn mir ein halbwegs bezahlbarer NAS mit 10Gbit Port und einen schnellen Prozessor hat über den Weg läuft, würde ich mir den sehr gerne zulegen.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mir damals die Synology DS216SE gekauft (die leider recht langsam ist) und wollte dort Daten wie Musik und vor allem meine Filme und Serien zusammenführen und verfügbar haben. Da das Ding nur 2 SATA Anschlüsse hat und die größten NAS HDDs die ich besitze nur mickrige 4TB haben, macht das ganze nicht wirklich Spaß (weil nicht alles draufpasst) und es ist darum derzeit ungenutzt. Größere Festplatten mit mehr Speicherplatz würden das Problem allerdings beseitigen :) Laut Datenblatt erreicht die Übertragung per LAN 1Gbit/s.

#RunWithIronWolf
 
Angefangen mit einem Wechselrahmen und einer Festplatte wurden daraus schnell zwei. Ab der vierten wurde das Wechseln mit einem Wechselrahmen lästig. Glücklicherweise ist mir ein alter PC zugekommen. Den baute ich später zu einem Selbstbau-NAS. Anfangs nur genutzt zur Datensicherung, dient das NAS jetzt auch als Plex- und Spieleserver. Verbaut ist ein A10-5700 mit 12 GB Ram und 12 TB Speicher. Mittlerweile sind Festplatten wieder fast voll, womit ein upgrade gerne gesehen ist :). Im Moment läuft zu hause noch alles 1 Gbit-Lan mit einer 16000er DSL. Bald liegt aber Glasfaser und vielleicht kann man dann das Heimnetz auch noch aufrüsten auf 2,5 oder sogar 10 Gbit. Mehr ist aber im Moment nicht möglich ohne viel neue Hardware.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS und mein Einstieg war damals ein Synology DS212J NAS, welches ich halbwegs in meinem Wohnraum integriert hatte. Es war direkt an meinem Router/Modem angeschlossen. Damals hatte ich es bereits fürs Speichern meiner Fotos und der Videos aus meiner Kamera eingesetzt. Da kamen schon einige Mengen zusammen.
Heute ab ich ein größeres NAS mit Raid5 welches in den Keller verbannt wurde. Es ist mit einem Range Extender übers Wlan angebunden. Damit verliert man zwar einiges an Geschwindigkeit, durch den Boden, aber die Temperatur tut den Festplatten gut und ich habe keine Geräusche mehr in der Wohnung. Eine schneller Wlan Verbindung wäre schön aber Wifi6 bringt mir noch zu wenig on top von AC. Da lohnt sich die Umstellung nicht.
Über die HDDs würde ich mich sehr freuen. Schöne Aktion!

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war und ist ein Netgear "ReadyNas Duo". Es ist sehr langsam - hat einen Sparc Prozessor. Läuft mit 2*750GB - und reicht nicht mehr.
Was mir daran aber sehr gefallen hat war die Community - es gibt unzählige Plugins. Man hatte auch ssh Zugang - also effektiv ein Linux mit dem man machen konnte was man wollte.

#RunWithIronWolf
 
Ich hab mir ein QNAP TS251+ angeschafft mit 2x 4TB Iron Wolf Platten im RAID 1.
Ich spiele gerne mit der Virtualisierungs Station rum und teste gerne Policy’s und Sicherheitsgruppen und Printserver Einstellung aus .
Dann natürlich als Datenspeicher und Streaming Maschine.
Automatisierte Backups von PC und Handy stehen jetzt noch auf der TO DO Liste.
Allen viel Erfolg !

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war noch selbstgebaute, damals noch unter Windows 2000. Nach einiger Zeit hatte ich dann einen Umstieg auf eine Zyxel NAS540, bereits mit 4 HDDs und RAID 5. Aufgrund der fehlenden Software Unterstützung und der schwachen Performance wechselte ich dann zu Qnap auf eine TS 563, welche jetzt immer noch ihren Dienst versieht. Leider sind die WD inzwischen in die Jahre gekommen, und die Sicherheit der Laufwerke ist nicht mehr gewährleistet.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war und ist immer noch ein NAS von Zyxel genannt "NSA325". Ja richtig "NSA".
Im NAS laufen zwei 4TB HDDs im Raid 1. Nachdem ich den nervigen Lüfter ausgetauscht habe, ist der NAS auch wohnzimmertauglich. Angebunden ist der NAS über 1 Gbit ins Netzwerk.
Der NAS wird hauptsächlich als Backup und Datengrab verwendet. Außerdem sind ein paar gerippte Blu-rays und Fotos gespeichert. Mit Kodi greife ich auf das NAS zu, um die Filme abzuspielen.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mit einer Western Digital My Cloud angefangen und eine 4TB-Version davon mit einem Gigabit-Netzwerk an die FritzBox 7590 verbunden. Ich wollte darüber eine kleine Filmsammlung über Plex im Netzwerk anbinden. Leider war die Leistung der My Cloud nicht ausreichend, um mehrere hochauflösende Filme gleichzeitig abspielen zu können.

Danach habe ich mir eine Synology DS220+ gekauft und diese mit zwei Seagate IronWolf Pro 8TB ausgestattet. Allerdings stoße ich auch hier an meine Grenzen, wenn es um das gewünschte Ziel geht. Die Leistung der Festplatten ist zwar sehr gut und erfüllt auch die gewünschten Aufgaben, aber das Abspielen der Filme ist doch nicht ganz so flüssig, wenn 3 oder 4 Personen gleichzeitig gucken möchten.

Ich benutze nun den NAS für Musik und für anderweitige Daten, die ich im Netzwerk verwenden möchte, je nachdem, ob ich mich im Arbeitszimmer oder im Wohnzimmer befinde.

Um meinen Plex-Server, den ich für das Abspielen meiner Medien ausgewählt habe, auch extern nutzen zu können, werde ich wohl aber meinen Internetanbieter wechseln müssen, da es wohl mit KabelDeutschland nicht möglich ist, die Portfreigabe zu realisieren.

#RunWithIronWolf
 
Moin!

Wir haben ein NAS damit alle aus unserem Haushalt alle Daten ständig zur Verfügung haben.
Die meisten Geräte gehen zwar über Wlan ins Netz, das NAS hat aber einen 10GBit Port spendiert bekommen :)

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg ist und war ein File- und Medienserver (HTPC) im Eigenbau auf Basis eines Xeon 1230, der als DVR und Steaming-Server für Videos, Bilder und Musik dient. Angebunden ist der Server über eine 1 Gbit LAN-Verbindung. Aktuell habe ich nur 4 TB an Datenplatten verbaut, die laufen aber langsam über. Daher kämen die beiden Iron-Wolf gerade recht.

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#RunWithIronWolf

Mein Einstieg war mir einen alten P4. Später dann auf den HP Microserver upgedatet. Bis jetzt verrichtet er seinen Dienst. Nur der Festplattenspeicher wird langsam knapp. Angebunden ist es wie üblich in der Einstiegsklasse ganz unspektakulär mit Gigabit-LAN
 
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Mein Einstieg war ein HPE ProLiant ML10 Gen9-Server vom Modell E3-1225v5 vor ca. 3,5 Jahren. Auf diesem läuft seit jeher FreeNas im RaidZ2 mit 6 3TB Platten (2 davon Parity). Dieser ist per 1GBit-Verbindung an eine Fritzbox angeschlossen.
Das NAS selbst dient mir nicht nur als Netzwerkspeicher, sondern auch als Cloudserver, Minecraft Server, Pi-Hole Server und noch andere kleine Services.
Regelmäßig werden die wichtigsten Daten extern in einen angemieteten Speicher verschlüsselt gesichert...schließlich ist noch so gute Ausfallsicherheit nicht gegen Diebstahl oder Feuer gewappnet.
Zeitweise hatte ich sogar ein externes etwas kleineres FreeNas System bei Verwandten als Backup aufgestellt. Aufgrund des zu hohen Wartungsaufwands mehrere Systeme habe ich mich dann allerdings für die Cloudlösung entschieden.

#RunWithIronWolf
 
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