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AnzeigeSeagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]
Gestartet bin ich mit einer 2TB-HDD an der FritzBox über USB2.0, hat von 2010 bis 2016 wunderbar funktioniert. Aufgrund eines Umstieg meines Windows-PC auf einen iMac wollte ich gerne die Möglichkeit haben, TimeMachine-Backups im LAN speichern zu können. Daher kaufte ich einen 4*4TB QNAP TS-453A ein, der mit RAID-6 betrieben wird.
Funktioniert auch ganz prima mit dem QNAP seitdem, LXC-Container sind auch schnell gemacht, aber die 4GB RAM werden bei Dateisystemscans schnell mal weggezutscht, wodurch alles bissl träge werden kann.
Mein Einstieg in die war und ist ein Synology DS414 um die ewige Backup-Rundreise über alle Familienrechner zu vereinfachen. Wichtige Daten sollten ab dem Zeitpunkt nur noch auf dem NAS gespeichert werden.
Zum Kaufzeitpunkt war das NAS mit zwei 3TB WD red ausgestattet. Wie sich schnell herausstellte war das viel zu wenig, also zwei 4TB Platten dazugesteckt. In weiser Vorraussicht hatte ich schon ein 4-Bay NAS bestellt.
Inszwischen beträgt die eingebaute Speicherkapazität 20TB und für das Backup auf externen Platten noch einmal etwas mehr.
Derzeit bin ich am überlegen ein neues performanteres NAS zu kaufen und das alte für Backup zu nutzen.
Mein Einstieg machte ich mit einer Synology DS918+ mit 10, 10, 10, 12TB Ironwolf Festplatten.
Irgendwie wollte ich alle meine DVDs und Blurays loswerden (physisch) und war ebenfalls am Aufbau einer eigenen Cloud interessiert. Alles kurz durchkalkuliert, 2 Gehälter in die Hand genommen und bis jetzt nicht bereut. Das beste an der NAS, sie lässt sich mit den Platten im Wohnzimmer betreiben ohne verrückt zu werden. Eine Platte wies nach 6 Monaten einige fehlerhaften Sektoren auf, aber RMA über Seagte angeleiert und nach 4 Wochen hatte ich bereits Ersatz. Wirklich unkompliziert. Daher werde ich wohl in Zukunft auch weiterhin Seagate Ironwolf kaufen. #RunWithIronWolf
für mich wäre es die erste NAS Lösung die ich mit den Festplatten umsetzen würde. Bis jetzt habe ich nur die NAS Funktion der USB Speichermedien an einer Fritzbox genutzt was aber zwecks Performance und Möglichkeiten doch recht schnell an seine Grenzen stößt. Daher strebe ich seit längerer Zeit eine native NAS Lösung an, doch in der Studienzeit war das nicht drin
Mit den Festplatten würde ich jetzt eine QNAP TS-431P3-4G ausstatten wollen und mit einer oder zwei weiteren baugleichen Platten im RAID 5 Verbund laufen lassen. Dazu über 1GbE an meine Fritzbox 6591 Cable anbinden. Ggf. in Zukunft auch über einen separaten Router, der die 2.5GbE Funktionalität ausreizen kann. Aber alles zu seiner Zeit
Die Gründe für die Anschaffung wären: Home-Media-Server, Backup für private Fotos/Videos, Backup von 2 oder 3 Rechnern und idealerweise Fernzugriff
Hallo bei mir ist es seit fast 2 Jahren das synology ds218 Play mit 2*2 TB Festplatten als Raid System (die 2TB werden langsam knapp!). Die Notwendigkeit hat meine Frau geliefert, die andauernd an ihre Handy Speicherbegrenzung kam und für die Erstellung der Kinderalben/Fotoalben eine vernünftige und automatische Speichermöglichkeit wollte.
Angeschlossen ist das System seit kurzem über unseren recht neuen Fritzbox 7590 Router.
Mein NAS ist ein Selbstbau aus alter Hardware und alten Festplatten mit OpenMediaVault.
Ein Paar IronWolfs mit Health-Management würden da gut reinpassen. #RunWithIronWolf
Seit 2 1/2 Jahren besitze ich ein QNAP TS-531X, hauptsächlich für Backups und Netzlaufwerke. Es eignet sich auch für kleine VMs oder Docker Container. Das NAS ist mit 2x1GBit im Netzwerk angeschlossen.
Ich habe vor einigen Jahren den NAS Synology DS215J gekauft, um vor allem Musik und Bilder im Netzwerk verfügbar zu haben sowie die HDD aus dem PC werden zu können. Der NAS dient auch als Backup-Speicher für den PC. Angebunden ist der NAS über Gigabit-LAN.
Die 12 TB Festplatten #RunWithIronWolf würden den Speicherplatz gut erweitern.
Mein erstes und bis jetzt im Einsatz befindliches NAS ist ein OpenMediaVault auf einem PI4 und einer 1TB USB-HDD, bis jetzt dient das nur als Speicher für Musik und Bilder da reicht das und seine 100MBit anbindung noch aus.
Aber mehr geht immer #RunWithIronWolf
Ich bin erst kürzlich beim Thema NAS eingestiegen. Einerseits natürlich zur Datensicherung und zum Nutzen als Netzwerk-/Medienspeicher, auf den ich mit allerlei Geräten zugreifen kann. Andererseits auch einfach als interessantes Projekt während der doch recht langweiligen Corona-Zeit.
Genutzt wird ein älterer, kompakter Fujitsu Esprimo mit i3 2C/4T und 8GB RAM. Darauf läuft OpenMediaVault und angeschlossen ist der Haufen per Gigabit-LAN. Die Kiste hat natürlich zu viel Dampf um nur als NAS genutzt zu werden. Deswegen werden darauf noch ein paar Homeserver-Projekte laufen. Das System wird on-demand per Wake On Lan eingeschaltet.
Meine erste NAS war ein Western Digital My Book, das jedoch ziemlich schnell gegen eine Synology DS212+ ersetzt wurde. Nachdem ich die Modelle 713+, 916+ und 918+ hatte wollte ich schon lange alles sauber in einem Rack verbauen. Außerdem gab es schon seit langem den Wunsch auf mehr als 1Gbit bzw. 2Gbit im LAG. Dieses Jahr habe ich mir letztendlich eine RS1221+ angeschafft und 4x1TB SSD + 4x HDD verbaut. Da es bei Synology an Netzwerkkarten keine große Auswahl gibt ist es eine SFP+ PCIe Karte geworden mit 2 Ports. Hierdurch hat sich eine (unnötige) 20Gbit Anbindung angeboten. Betrieben wird das Ganze für Backups, Datenspeicher und als schnelle Anbindung für meinen Heimserver der selbst nicht viel Speicher hat.
Für größere Daten wären die 2 10TB Festplatten ideal, damit wäre für die kommenden Jahre an Speicher ausgesorgt und hoffentlich im Anschluss die selbe Größe als SSD bezahlbar.
Mein erstes NAS war das Synology DS215j welches ich mir 2015 zum Ausbildungsbeginn geholt hatte. Damals noch mit 2x2TB Festplatten und weil es aufgrund der damaligen Situation nicht anders möglich war, lief das NAS per WLAN im Heimnetzwerk. Zugelegt hatte ich mir das NAS aufgrund der Ausbildung, um dort alles zentral gelagert zu haben, sowie natürlich auch Private Bilder/Videos als auch Filme/Serien. Aus Datenschutzgründen wollte ich auf keine kommerzielle Lösung wie Google etc. setzen. Mein Kontaktbuch sowie Kalender (CardDAV/CalDAV) liegt auf meinem NAS und nicht auf den Servern der Großen.
Mittlerweile habe ich das alte NAS durch ein Synology DS218+ ersetzt, welches jetzt, wie es sich auch gehört, per Gigabit-LAN im Heimnetzwerk eingebunden ist. Jedoch hat sich die Festplattenkapazität nur auf 3x3 TB Festplatten erhöht und auch diese sind schon eine Zeit lang auf über 95 % gefüllt. Ich überlege schon lange auch hier endlich mal aufzustocken, aber irgendwie kommt es nicht dazu. Ein Upgrade wäre längst überfällig.
Ich hab vor ca. einem Jahr mit einem NAS auf dem Raspi 4 angefangen zu hantieren und hab damit meine Dokumentenverwaltung realisiert. Nextcloud + OCR + ein SMB-Share und ich kann nicht nur vom heimischen Windows PC, sondern von überall, mit jedem Gerät auf meine Dokumente zugreifen und darin direkt ne Volltextsuche starten. Dazu wurde dann noch ein AIO-Drucker-Scanner gekauft inkl. autom. Einzug und somit kann ich auch direkt die Post schön digitalisieren und muss mir keine Gedanken mehr machen, was ich wie abhefte.
Sonst, muss ich aber zugeben, nutze ich das NAS nicht für viele andere Sachen. Aber: es läuft und es läuft gut! Wäre für mich die Gelegenheit mal mehr damit anzufangen
Mein Einstieg in das Thema NAS war eine Buffalo Linkstation (LS-WXL) mit 2x 3TB Festplatten von Western Digital und 1x Gigabit Netzwerkanschluss. Genutzt wird dieses als Netzwerk und Medienspeicher sowie zur Datensicherung von Bildern und beruflichen Daten.
Da der Speicherplatz langsam zu neige geht, überlege ich mir schon seit langem ein zusätzliches NAS - gerade auch wegen der Trennung von privaten und beruflichen Daten - anzuschaffen. Dann gerne auch mit Seagate Festplatten
Mein Einstieg war vor ca. 4 Jahren ein QNAP 453 mini mit 4x4TB im RAID5, btw alles IronWolf Platten. Damals wie heute ist es mit 2x1Gbit ans LAN angeschlossen. Ich würde mittlerweile gerne auf wenigstens 2,5 GBit wechseln aber die Kosten für die Switche und alles andere sind mir einfach immer noch viel zu hoch.
Die Gründe zur Anschaffung waren vielfältig:
Ich wollte meine Dokumente und Medien von allen Geräten und überall zugänglich haben und diese nicht auf allen Geräten lokal ablegen
Ich wollte eine automatisierte Snapshot Funktion haben um fälschlicherweise Überschriebene Dateien wiederherstellen zu können
Ich wollte ein NAS auf dem Plex mit transcoding läuft um die lokalen Medien auf allen Geräten (auch Handy ausserhalb der eigenen 4 Wände) streamen zu können
Ich wollte für meine Smarthome Anwendungen nicht noch Raspberries verteilen und nutze die Virtualisierung des NAS dafür
Mittlerweile läuft dort auch Pi-Hole als Adblocker.
Die 2x10TB könnte ich gut gebrauchen um mehr Platz für mein Footage zu haben...
