Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Ich nutze auch eine Syno, eigentlich nur als Datengrab, aber mittlerweile für PVR, Upload Server, Sharing Server und Backup Device

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in die NAS-Welt war 2012 mit einer Synology DS218j die ich von einem Kollegen bekommen habe mit 2x 1TB WD red Platten. Das ganze lief als RAID 1 und gesichert habe ich damit meine Daten von EAGLE und auch Bilder sowie meine ganzen MP3s und auch die ganzen Patches meiner Spiele.
Schön wäre eine Vergrößerung des Speichers da ich gerne noch Backups von meinem PC und Laptop via Acronis True Image machen würde.
Zumal eine neue NAS noch ganz nett wäre da die DS218j schon in die Jahre gekommen ist.
Das ganze ist in meinem Heimnetz via RJ45 angeschlossen.

#RunWithIronWolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein NAS-Einstieg erfolgte mit alten PC Teilen und FreeNas, um Backups zentral zu lagern und zu basteln. Die Netzwerkanbindung besteht aus einem einzelnen Gbit Port.

#RunWithIronWolf
 
Eine Chance auf den Gewinn eines der Pakete hat, wer bis einschließlich 17. März 2021 deutscher Zeit im Kommentar-Thread zu diesem Bericht von seinem NAS-Einstieg berichtet und dabei auf die Gründe zur Anschaffung eines NAS und das zum Einstieg genutzte NAS und dessen Netzwerkanbindung eingeht. Darüber hinaus muss #RunWithIronWolf im Posting enthalten sein. Ansonsten gelten die allgemeinen

Mein NAS-Einstieg startete mit einer Synology DS413j. Schnell merkte ich die Vorteile eines NAS gegenüber der Cloud. Sofortige Verfügbarkeit und hohe Geschwindigkeit bei mehreren Aufgaben wie Streamen oder Backups übers Netzwerk (1 Gbit/s). Das Upgrade auf die DS918+, gleich nach ihrem Erscheinen, ermöglichte mir noch weitere Anwendungen z.b. Docker (Bitwarden), was dem NAS einen festen Platz in meinem Datenkonzept sicherte. Ich plane derzeit die 3 Stück verbauten 3 TB WDRed durch 4 größere IronWolf Pro zu tauschen. Ich denke, #RunWithIronWolf ist dann von der Theorie zur Realität geworden und ich freue mich drauf :)
 
Bisherige Bespaßung in “NAS”-Gefilden war eine Samsung 840 Pro 256GB in einem RaidSonic Icy Box IB-245-C31-G an der Fritzbox 7583 via USB3 angebunden.
Grund war die einfache Möglichkeit Dateien zwischen mobilen Geräten und PC schnell zu verschieben, wobei das schnell von der – Fritzbox-üblichen - etwas gemächlichen USB-Anbindung zunichte gemacht wurde, an den eigentlichen Gigabit LAN-Anschlüssen des Routers oder dem WLAN lag es ja nicht.

Der SSD bekam aber wohl der 24/7-Betrieb im Gehäuse nicht oder beim Umstecken an den PC gab es eine Überspannung/statische Entladung, jedenfalls war beim Versuch eine Win10-Installation für Testzwecke aufzusetzen dann Sense (SSD wird kaum mehr erkannt, keine Daten sind lesbar und sie friert auch den PC gleich prompt ein, egal ob an SATA oder USB).
Etwaige Wiederbelebungsversuche blieben fruchtlos :D.
#RunWithIronWolf
 
Hallo,

aktuelle bin ich gerade dabei, mein Privatnetz zu Hause umzustrukturieren und auszubauen. Bei der Gelegenheit habe ich bereits diverse Dienste (Heim-Automatisierung, Kodi, Nextcloud etc.) eingerichtet. Mir fehlt noch mein #NAS, das ich gerade konzipiere und das ich die nächsten Wochen umsetzen und einrichten werde, wobei ich dabei auf die Seagate Ironwolf #RunWithIronWolf setzen will, da ich in den vergangenen Jahrzehnten als Privatanwender gute Erfahrungen mit Produkten von #Seagate gemacht hab.

Das NAS wird hauptsächlich als Speicher für Mediendateien (Video, Musik), meine Nextcloud und Backup-System für unzählige Dateien (Betriebsdaten Heim-Automatisierung, Backups et. al.) dienen. In einem nachfolgenden Schritt plane ich den Einsatz von Docker-Containern, wobei der Schwerpunkt in der Datensicherung und -bereitsstellung liegt.

Übrigens: Ich wäre auch bereit, im Verlauf von meinen Erfahrungen mit der Einrichtung und dem anschließenden Betrieb meines Systems zu berichten. #ComputerBase

Aufgrund der geplanten Ausrichtung meines NAS-Systems wäre es für mich absolut von Vorteil, wenn ich die beiden 10GB-Platten verwenden könnte, weil ich damit langfristig enorme Zukunftssicherheit erreichen würde! Ich werde die beiden Iron Wolf-Platten als 2 Paritätsdisk betreiben, um einen potenziellen Ausfall mehrerer Datendisks kompensieren zu können.

Das NAS soll im ersten Schritt mit einer 240 GB #Ironwolf SSD als Cache und 2x 4 GB #Ironwolf Datendisks betrieben werden, da 8 GB Speicher vorerst ausreichen. Natürlich wird sich das im Laufe der Zeit vergrößern...
Und dann will ich auch noch ein Backup-System einrichten, auf das das NAS regelmäßig gesichert werden soll - in der Hoffnung, dass ich die Seagate Rescue Data Recovery Services erst gar nicht brauche. Spart Euch, Seagates, Geld beim Recovery-Service und verkauft mind. 1 Festplatte mehr! ;-)

Das NAS wird per Gigabit-LAN an mein Netz angeschlossen und steht dann meiner Familie und mir zur Verfügung. Der Nachwuchs (16) bearbeitet Videodateien und 3d-Drucke, da fallen schon ein paar Gigabyte an...

Bin selber auf die Umsetzung in den Betrieb gespannt! Und natürlich würde ich mich sehr darüber freuen, wenn Seagate mich dabei im ersten Schritt mit (Teilen oder der ganzen) Hardware unterstützen würde... :-)

Herzliche Grüße
Sven

#RunWithIronWolf
#Seagate #Ironwolf
#NAS #ComputerBase
 
Mein erstes und bisher einziges NAS-System ist eine Synology DS216j, die im Netzwerk mit 1GBit/s hängt. Gründe für die Anschaffung waren damals die Zentralisierung der Daten. Neben TV-Aufnahmen, die direkt von der VU+ dort hin gespeichert werden, liegen auch sämtliche Dokumente, Bilder und Backups von diversen Geräten ab. Aktuell rödelt noch eine einsame und randvolle 4 TB WD Red Platte darin, die sicherlich gerne Platz machen würde und zukünftig als Backup-Platte dienen will :p

#RunWithIronWolf
 
Derzeit besteht mein "NAS" noch aus einem 128GB USB-Stick, der direkt an der Fritzbox hängt. Das war mein erster Versuch um zu schauen, wie gut das funktioniert und ob ich am Konzept NAS Gefallen finde.
Dies ist der Fall und so würde mit diesen beiden Festplatten mein erstes richtiges NAS entstehen, das dann auch für Backups und meine ganzen Fotos dienen kann, da derzeit nur Platz für die eigene Musikbibliothek ist.
 
Ich habe mit Linux als Nas angefangen, habe mir aber nun eine Synology zugelegt wegen Surveillace Station
Ist einfacher einzurichten als Linux.
 
Mein erstes NAS war ein DNS-323 mit zwei 1,5TB platten (gespiegelt). Trotz 1Gbe wurde mit mageren 20MB/s übertragen. Also weit weg von dem was die Platten könnten.

Irgendwann habe ich ein Asrock B75 Board, 8GB RAM und einen Celeron im klassischen Asgard ATX Tower mit Hilfe von OMV entsprechend verwandelt. Hier haben bereits 2TB und 4TB Platten gewerkelt. Die wichtigsten Sachen waren zusätzlich auf den alten 1.5TB Platten gesichert. Dank OMV war es auch kein Problem VirtualBox im Headless Mode zu betreiben und den ein oder anderen Server zu virtualisieren. Und 1GBe konnte auch endlich die mit LUKS verschlüsselten Platten auslasten.

Im Moment bzw. aktuell ist ein AM4 ITX Board mit B450 (Aorus WiFi), 32GB RAM Athlon 300ge, 2*4TB + 2*8TB (alles in ein SR30169T3+ gepackt). Proxmox wurde auf die Interne M2 SSD installiert. VM mit OMV greift auf die durchgereichten Platten zu. Backup erfolgt auf eine 12TB externe Platte (Fullbackup) sowie auf den 2TB platten (Fotos, Dokumente) welche 10km entfernt im Büro abgelegt werden. Alle Platten sind auch hier mit LUKS abgesichert.

An die Backups werde ich per Reminder erinnert und Führe diese manuell mit RSync aus.

Anfangs wurde der Platz nur für Musik gebraucht. In der Zwischenzeit landen hier Backups und Konfigurationen aus den VMs und PC/Laptop. Verlaufsdaten aus dem SmartHome. Alle Dokumente die ich besitze als digitale Version. Bilder und Videos von der Digitalen und Camcorder.

Vielleicht arbeiten ja bald zwei neue Platten als Ersatz für die 4TB platten im NAS ...

#RunWithIronWolf
 
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Ich habe ein MyDitto NAS mit 2x1TB in Betrieb und würde gerne ausbauen. Gespeichert sind Backups meiner privaten Daten, Emails, Fotos und Videos etc.
#RunWithIronWolf
 
Aus meiner DS214 musste ich letzte Woche eine 3 TB aufgrund fehlerhafter Sektoren herausnehmen. Die Daten konnte ich sichern und liegen jetzt temporär auf der einen verbleibenden plus Backup ganz sesnsibler Daten auf einer externen HDD. Nun überlege ich, ob und wie ich jetzt upgrade. Da kommt das Gewinnspiel mit den 2x 10 TB gerade zur richtigen Zeit. Die zwei Eisenwölfe würden sich sehr gut in meiner 2Bay-Synology machen...

#RunWithIronWolf
 
Mein erster NAS war und ist ein custom Build mit OMV. Der Grund für das Projekt war die Verbesserung meiner Privatsphäre und das wachsende Misstrauen gegenüber GAFAM & co. Ich plane momentan den NAS in eine richtige DMZ zu packen damit ich auch einen Zugriff von außerhalb meines Heimnetzes erlauben kann.

#RunWithIronWolf
 
Ähm...2 Stück 10 TB Platten, nennt man sowas nicht 2 x 10 TB?

Wenn CB bei solch einfachen Dingen scheitert... :daumen:
 
Bin einmal durch ein Gewinnspiel zu einem lüfterlos gekühlten QNAP NAS gekommen. Seither dient es eher als bessere externe Festplatte u.a. für die Filmesammlung und Backups. Mit 2x10 TB #RunWithIronWolf wäre es für viele Jahre wieder mit genügend Speicherplatz ausgestattet.
 
Mein Einstieg war vor 10 Jahren mit einer DS409 Slim und 4x500GB. Mittlerweile habe ich eine DS220J mit 2x4TB. Angeschafft habe ich sie mir rein zur Datensicherung und dafür reicht auch die Anbindung mit 1x Gigabit-LAN.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes und bisher einziges NAS ist selbstgebaut und ist in einem Fractal Node 804 beherbergt. Ich habe mich für dieses Gehäuse entschieden, weil es viele Festplattenplätze gibt, die man nach und nach befüllen kann. Als Betriebssystem habe ich mich für OMV entschieden, und konfiguriert sind die bisherigen eingebauten Festplatten via SnapRAID und UnionFS. Gesichert werden hauptsächlich Bilder und Videos von meiner DSLR, und dazu noch zusätzlich GoPro-Videos, Dokumente und Programmierprojekte. Aktuell habe ich noch einige Festplatten in meinem PC von 2012 eingebaut, aber in absehbarer Zeit möchte ich gerne ein kleineres ITX-System haben, dass dann seinen Platz auf dem Schreibtisch findet und eventuell nur noch Platz für 2 SSDs bietet. Daher müssen die Daten extern im NAS gespeichert werden. Angebunden ist das ganze noch relativ einfach über einen GBit-Switch, welches bisher eine mir ausreichende Geschwindigkeit bietet. Falls ich irgendwann mehr Geschwindigkeit benötigen sollte, würde ich eventuell direkt den Sprung auf 10GBit wagen. Die 2x IronWolf 10 TB würde ich sehr gut noch in meinem NAS unterbringen können und auch benötigen, da ich gerne eine davon als Paritätsplatte und die andere als Datenplatte verwenden würde.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS habe ich vor etwas über einem Jahr gekauft, hauptsächlich als Backup Lösung für unsere verschiedenen Endgeräte. Ich habe mich für ein DS218play von Synology entschieden. Das NAS hat eine Gbit-Anbindung. Die 2 TB Speicherkapazität sind aber langsam am Ende so dass ein Upgrade sehr gelegen käme.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mir ein NAS angeschafft, damit ich dort meine Daten und vorallem private Fotos abspeichern kann. Ich lasse per Android-App immer einmal die Woche die Fotos vom Handy automatisch auf das NAS verschieben. So habe ich mein Handy nicht überfüllt und alle Fotos auf dem NAS. QNAP. Per App kann ich dann auch von extern auf die Fotos zugreifen, sowie meine Frau, oder per Freigabe meine Familie / Freunde. Einfach perfekt.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Unsere erste NAS ist ca. 1 Jahr alt und eine DS418 (Value-Serie) von Synology. Die Festplatten darin sind Seagate Barrakudas die aus den vorher verwendeten externen Gehäusen entnommen wurden. Mit ihrer SMR-Technologie sind sie jedoch nicht wirklich für den NAS-Betrieb geeignet. Hauptgrund für die Anschaffung war die Unabhängigkeit von Google Drive und Co. für die Datensicherung von Fotos und Videos.

Wir verwenden die NAS, um mit USB-Copy regelmäßig Backups von Lightroom-Katalogen auf externen Festplatten zu machen - also ein immer noch sehr aufwendiger Workflow da die Geschwindigkeit nicht ausreicht von der NAS selbst zu bearbeiten.
Parallel läuft täglich noch eine Backup-Aufgabe die mit dem Handy synchronisierte Fotos von Google Photos (welche dieses Jahr den kostenlosen Dienst einstellen) auf die NAS herunterlädt.

Ich würde gerne für unsere 3-2-1 Backup Strategie komplett von Cloud Storage auf die NAS umsteigen, jedoch lässt es die Leistung der bisherigen Festplatten und der NAS dies nicht zu.

Unsere Idee wäre die bisherige NAS als Offsite-Backup und Archiv zu meinen Eltern zu stellen und mit den IronWolf-Platten eine NAS der Plusserie von Synology zu bestücken um besser Fotos bearbeiten und Medien streamen zu können.

Netzwerktechnisch ist die NAS an eine von Kabeldeutschland gestellte Fritz!Box angeschlossen und die entsprechenden Ports für die NAS freigegeben.
 
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