Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Nachdem vor über zehn Jahren ist durch einen "Vorfall" die externe Festplatte mit ALLEN Daten zu unserer Hochzeit den mechanischen Defekt gestorben. Der Aufschrei war natürlich unermesslich.
Zu diesem Zeitpunkt gab meine Frau den Startschuß für eine ausfallsichere Datenaufbewahrung.
Daraufhin stieg ich in die Welt der NAS-Systeme ein Ein Qnap TS-669L (6-bay) war zu diesem Zeitpunkt das Gerät der Wahl. Sukzessiv steigerte sich die Speicherfähigkeit mit weiteren Festplattenerweiterungen, beginnend mit einem 2x3TB Raid1 Verbund. Mittlerweile sind in dem NAS alle Laufwerksschächte belegt. Da nun der Punkt einer physischen ausfallsicherheit dazu kam (Brand, Wasserschaden, etc.) legten wir uns noch eine gebrauchte TS-809U für ein zweites Backup (an einem anderen Ort) zu. Beide Speicher sind nun über je zwei GBit-Leitungen und Link-Aggregation im heimischen Netz eingebunden. So werden nun auch Handyphotos automatisch beim Einbuchen ins Netzwerk gesichert.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war ein Selbstbau auf Linux Basis vor ca. 20 Jahren. Damals hatte man als DSL-Kunde nur ein Modem und ich wollte die DSL-Leitung an mehreren Rechnern verwenden. Deshalb habe ich mir einer Linux-Router gebaut und gleich noch eine Festplatte reingesetzt um Dateien zentral ablegen zu können. Über Raid oder ähnliches habe ich mir damals noch keine Gedanken gemacht. Die Netzwerkverbindung war per 10MBit Twisted-Pair. Heute nutze ich Unraid mit all seinen Möglichkeiten. Hat sich echt was getan seit dem.
#RunWithIronWolf
 
Ich habe anfänglich mit einem QNAP 2-Bay NAS angefangen. Zwei Festplatten wurden dann als Raid-0 konfiguriert, um einen großen Datenspeicher zu erhalten. Mit der Zeit wurden aber immer mehr Daten drauf gespeichert, die ich nicht unbedingt verlieren möchte, weswegen die Planung zu einem 4-Bay NAS ging.
Allerdings habe ich mich dann direkt zu einem Eigenbau entschieden.

Ich baute mir also nun ein 4-Bay NAS mit einem ASRock MB mit integrierten Intel Celeron Prozessor. Dazu 4GB RAM und Gbit Netzwerk. Als Software wird Openmediavault eingesetzt.
Aktuell arbeiten vier Seagate 4TB Festplatten (Raid5), was die Gesamtnutzungsgröße auf fast 11 TB bringt.

Mit einem 2x 10 TB Gewinn, bräuchte ich mir nur noch zwei weitere 10 TB Festplatten anschaffen und kann so das Raid5 auf 4x 10TB migrieren, was am Ende dann meine aktuelle Größe mehr als verdoppelt.
Da ich aktuell auch "nur" etwas über 2TB frei habe, wäre so ein Upgrade gerade sehr passend.

Natürlich möchte ich meine Erfahrungen mit Seagate weiterführen, daher #RunWithIronWolf :)
 
Mein Einstieg in die Welt der NAS war eine Synology-DS211j, seit der Beginn der Corona Krise aufgrund von Homeoffice und Home Schooling musste etwas Leistungsstärkeres her, nun eine Synology DiskStation DS418
(2x 8TB und 2x 4TB)

Die Gründe zur Anschaffung eines NAS waren :
  • Die Verfügbarkeit meiner Daten auf allen Geräten im Haushalt.
  • Backup all meiner digitalen Daten
  • Zugriff auch von Außerhalb/per Internetverbindung erreichbar
  • Streaming von Video, Foto und Musik auf die heimischen Smart-TVs und Smartphones
und viele weitere kommen mit der Zeit dazu. Inzwischen läuft auch die ganze SmartHome Stuerung mittels openHab über die Synology.
Der Speicher kommt demnächst, spätestens im Herbst, ans Limit und die 4er müssen ausgetauscht werden. Da kommt so ein Gewinnspiel natürlich recht, jetzt muss nur noch ein Hauch von Glück um die Ecke wehen.

#RunWithIronWolf
 
Lang, lang ist er her da erblickte eine Synology DS213J mit 2x 4TB Speicher in meinem Wohnzimmer das Licht der Welt. Wie das immer mit kleinen Kindern so ist hatten wir am Anfang kleine Start Schwierigkeiten. Das Zusammenspiel mit meiner damals auch noch sehr jungen Fritzbox 7490 wollte nicht auf Anhieb klappen. Jetzt Jahre später lieben sich die beiden. Ein WD TV live war damals ebenfalls ein guter Spielkamerad der beiden. Angeschafft um wichtige persönliche Dinge und Fotos sicher aufzubewahren leistet zumindest die Synology immer noch ihren Dienst. Nur der Speicherplatzbedarf hört nicht auf zu wachsen. Die neue DSM 7 Beta Version ist leider nicht zu gebrauchen SMB macht Pubertäre Zicken. Grüße an das tolle Team von CB



#RunWithIronWolf
 
Ich bin immer noch Seagate geschädigt. Von allen Festplatten die ich je hatte waren es 4 Seagate die Hops gegangen sind. Das haftet bei Neuanschaffungen immer an einem. Von Western Digital ist mir noch keine kaputt gegangen und die laufen seit Jahren in meinem NAS.
 
Mein erstes NAS war ein Zyxel NSA325 v2 mit zwei mal 750GB Festplatten. Dier Performance reichte leider nur bis 70MB/s schreibend, was komplette Backups meiner Rechner leider recht langsam machte.

Die Ironwolf Platten würde ich gerne mit einem Synology DS220j paaren, um die für mich optimale Performace für die Zukunft zu sichern. Die Ironwolves können sicherlich mehr als 1GBit/s, womit sie die perfekten Partner in einem 2.5Gbit Netz wären.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Einstieg in die NAS-Welt: 2015 mit einer DS215J - mit 2 6TB WD-Digital Festplatten.

Der Grund war einfach: Ich bin bis dato Hobbyfotograf gewesen und hatte knapp 10 Jahre Fotografie auf zwei externen Festplatten gespeichert - eine davon ging kaputt. Die Datenrettung war teuer, aber ich wollte nicht knappe 5 Jahre meines "Schaffens" verlieren und überlegte mir danach, wie ich ein gescheites weiteres Backup machen kann - ich hab dann den damaligen "Testsieger" (bei diversen Magazinen) in form der DS215j von Synology gekauft und habt dort, parallel zu zwei neuen externen Festplatten, meine Bilder / Lightroom-Kataloge/ gekauften Fonts und Handyfotos gespeichert.

Eingebunden war das über einen Telekom-Standard-Router mit Gbit-Lan, was für meine Zwecke auch gereicht hat (Datensicherung der Bilder sporadisch und über Nacht, automatischer Upload von aktuellen Smartphone Bildern, sobald das Gerät im WLAN ist)

Aktuell: 2017 hat sich viel für mich geändert, ich habe meinen Beruf gewechselt und bin als "Mädchen für alles" in einer Werbeagentur angefangen - für diese mache ich sehr viele Luftaufnahmen (mit Drohnen), Videos und Fotos, die Daten sichere ich nicht nur in der Firma, sondern auch bei mir zu Hause. Zuerst auf verschlüsselten Festplatten, seit 2020 auf einer extra dafür bereitgestellten Partition in meinem aktuellen NAS - da ich dieses Jahr und letztes Jahr viel im Home Office verbracht habe und Bilder und Videos direkt von zu Hause bearbeitet habe, habe ich meine Hardware entsprechend angepasst.

Im Zuge der Renovierung unseres gekauften Hauses Ende 2019 / Anfang 2020 habe ich nämlich die Netzwerktechnik erneuert - Switches von Ubiquiti, die Link-Aggregation und 2,5Gbit können und dazu ein gebrauchtes DS1618+, dass ich relativ günstig geschossen hatte. In diesem werkeln aktuell 4x IronWolf 6 TB Platten von Seagate.

Die DS215J wird auch noch genutzt - hier werden nach wie vor die Handyfotos & Videos von allen im Haus genutzten Mobilgeräten synchronisiert, der Speicherplatz wird aber langsam knapp, die 2x10TB kämen da sehr gelegen :) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes NAS war ein richtig uriges Mapower KC-31N - falls das (oder die Firma Mapower) hier jemandem ein Begriff ist :)

nas_front.jpg
nas_back.jpg


Von ca. ~2006; hatte USB 2.0 für den Betrieb als normale externe Festplatte und eben auch 100 Mbit LAN für den NAS Betrieb. Mit grottigem Web-Interface, aber für damalige Verhältnisse vielleicht ganz ok ;).

Derzeit habe ich an verschiedenen Stellen ein Synology DS212+ und ein DS412+ NAS im Einsatz und plane momentan den Kauf einer Synology DS220+ - wo auch 2 Seagate IronWolf NAS HDDs zum Einsatz kommen sollen.

#RunWithIronWolf
 
Meine ersten Erfahrungen werden hoffentlich bald folgen, mit der gewonnenen Festplatte.

😬😁

#RunWithIronWolf
 
Ich würde gerne von meiner aktuellen Lösung (Raspberry Pi 4 mit OMV) auf ein richtiges NAS umsteigen, da ich aktuell an meine Grenzen stoße.

#RunWithIronWolf
 
Angefangen hat alles mal mit dem Excito B3 NAS, einem Single-Core ARM board mit Platz für eine HDD.
Im Gegensatz zum RaspberryPi hatte dieses Board sowohl SATA als auch Gigabit Ethernet.
Ich wollte eigentlich immer einen Mini-Server statt einem NAS, also interessierten mich nur Geräte, bei denen das Betriebssystem gegen Linux getauscht werden kann, um eigene Anwendungen laufen zu lassen.
Im Moment bereite ich den Wechsel auf das Kobol Helios64 vor mit Hexa-Core ARM64, 5 HDD-Slots und 2,5Gigabit LAN.

#runwithironwolf
 
Mein erstes echtes Datenlager / NAS war ein Zyxel NSA-325 mit 2 x 500GB sowie eine 1 Gbit LAN-Anbindung.
Genutzt bzw. angeschafft wurde es primär, um Backups meiner Rechner / Geräte zu machen und zusätzlich Fotos / Medien zentral zu speichern, um einfach von jedem Gerät darauf zugreifen zu können.

Recht schnell war aber der Speicherplatz und auch die Performance etwas knapp, so dass ich mir eine Synology DS215j besorgt habe, inkl. 2 x 4TB, getreu dem Motto, viel hilft viel ;) (auch hier Gbit LAN)

Das Zyxel NAS habe ich dann meinem Vater geschenkt, der gerade das Digitalisieren von alten selbstgemachten Camcorder-Videos entdeckt hat.

Nun ist es auch bei ihm etwas knapp, auch hier sowohl bei der Kapazität, als auch Leistung.

Da kommt meine Schwester mit ihrem ersten Kind ins Spiel. Hier werden natürlich Fotos und Videos ohne Ende gemacht, die natürlich irgendwo abgelegt werden müssen. Also kommt hier erstmal der Zyxel zum Einsatz, mein Vater bekommt den Synology und ich werde mir ein neues NAS aufbauen. Da werde ich den Sprung über Gbit LAN hinaus machen und direkt Nägel mit Köpfen machen und auf mindestens 2,5 Gbit gehen und auch mein Netwerk entsprechend aufrüsten.

#RunWithIronWolf
 
Die ganzen Jahre über habe ich immer externe Festplatten für Backups genutzt und habe mir im letzten Jahr einen Turris Omnia Router gegönnt und ihn mit dem NAS Kit erweitert.
Ich habe dort einmal eine 6TB HDD und eine 12TB HDD für meine Daten verbaut.
Um das Ganze ein bißchen zu beschleunigen, habe ich noch eine MSATA-SSD verbaut.

Auf dem Turris Omnia habe ich einen SMB-Server eingerichtet, der über 1GBit-Ethernet 60-100MB/s schafft, was meiner Meinung nach für eine schwachbrüstige Dual-Core-ARM9 CPU schon beachtlich ist.
Die Geschwindigkeit über WLAN hängt dagegen sehr stark von dem verwendeten WLAN-Adapter des Clients ab.
HDD-Idle fährt die Festplatten nach 5 minütigem Leerlauf in den Ruhezustand und die SMART-Werte werden auch vom System beobachtet.

#RunWithIronWolf
 
Nach einem Datenverlust durch einen Festplattenausfall im PC habe ich zuerst einige, damals günstige NAS Systeme und auch ein Eigenbau NAS auf Linux Basis getestet.
Mit der Möglichkeit das Backup bei Synology im Amazon Prime Drive mit abzulegen, war es dann das erste Synology NAS - ein DS415+
Inzwischen habe ich in meinem Umfeld einige Synology NAS in "Betreuung" und die laufen einfach...
#RunWithIronWolf
 
Angefangen mit einem Turnschuhnetzwerk und lose herumfliegenden Festplatten (ohne Gehäuse) habe ich mich irgendwann zu einem ansonsten ausgemusterten Laptop mit Ubuntu als NAS hiniteriert, damit etwas Struktur reinkommt und ein zentraler Punkt für die Daten vorhanden ist.
Dort werden zwei Notebookplatten mit 1 und 2 TB Kapazizät betrieben, die Netzwerkverbindung ist GBit per Kabel.
Demnächst steht der Wechsel auf ein Desktopsystem mit 3.5-Zoll-Platten im RAID1 an, da der Platz mittlerweile doch etwas eingeschränkt ist und auch keine Redundanz vorhanden ist.
Hier kommen mir die 2 Seagate IronWolf 10 TB natürlich gerade recht um mein Projekt endlich zu starten.
#RunWithIronWolf
 
Ursprünglich hatte ich eine (defekte) Buffalo Tera Station 4Bay, die vom USB2.0 Stick gebootet wurde, diese war allerdings so leistungsschwach das sie nach wenigen Jahren ersetzt werden musste.

Ich betreibe eine umgebaute HPZ420 als Heimserver (gab es von der Resterampe der Firma, auf Ebay preisgünstig neuen 8c/16T Xeon und 32GB ECC aufgerüstet), darauf läuft Debian mit mehreren Dockers (und einer BSD VM) und NAS wird über SMB bereitgestellt.
Die Netzwerkanbindung ist über ein nachträglich in der Wand verlegtes CAT6 Ethernet (Gigabit) realisiert, die Internetanbindung ist momentan noch 50mBit Vectoring DSL mit Fritzbox 7490, ab nächstem Jahr wird hier aber Glasfaser verlegt und ein schickeres Modem wird die virtualisierte PFSense unterstützen.
Momentan ist mein Speicherplatz trotz 7 eingebauter Festplatten (3x3TB und 3x4TB sowie 1xSSD 120GB) ausgereizt und ich bin zu pleite um mir ein Upgrade (z.B. Toshiba Enterprise Capacity 14tb) zu leisten.

Mit 2x10TB wäre ich deutlich sicherer aufgestellt. :)

#RunWithIronWolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo BC & Seagate, mein erstes NAS war vor ca 8-10 Jahren ein Zyxel mit 3x 500GB, angebunden über den damaligen Router per Ethernet 100. Am Anfang ausreichend schnell, mit der Zeit (und den wachsenden Ansprüchen und Datenvolumen) eher a... langsam. Hauptgründe zur Anschaffung waren damals: Datensicherung und die Zugriffsmöglichkeit von mehreren Clients.
Zur Zeit hab ich nichts in Richtung NAS, deshalb mach ich hier mal mit. #RunWithIronWolf
 
Anfangs hatte ich meine Datensicherung immer auf eine externe Festplatte von Hand durchgeführt. Dies war aber aufwändig und führte dann zu vergessenen Ordnern/Dateien und größerem Datenverlust.
Nach langem sparen konnte ich mir dann 2017 ein Qnap TS-453A leisten in dem seither 2x4TB IronWolf Festplatten ihre Arbeit anstandslos leisten!
Hier könnten 2x10TB zusätzlich endlich für ausreichend Platz sorgen um meine und vor allem die Bilder meiner Frau zu sichern :love:


#RunWithIronWolf
 
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