Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Mein erstes NAS hatte ich nach einem Crash inkl. Datenverlust des PCs meiner Eltern gekauft. Damals wohnte ich noch im selben Haushalt. Durch den Crash konnte ich meine Eltern von der Notwendigkeit überzeugen, ein NAS zu kaufen, worauf wichtige Dokumente und Fotos als Backup gespeichert werden können. Somit haben sie einen kleinen Teil beigesteuert. Damals hatte ich mich noch für ein QNAP TS-251 mit 2x 3TB WD Reds entschieden, was mich 500€ gekostet hat. Viel Geld für einen Azubi, war daher über die beigesteuerten 100€ von meinen Eltern sehr froh. Angebunden war das ganze an dem Gigabit Port meiner Fritzbox, sodass ich intern zumindest gute Geschwindigkeiten erzielen konnte. Ich für meinen Teil habe das NAS als Medienserver genutzt. Mittlerweile habe ich auf ein Selbstbau-NAS umgestellt. Meine alten 3TB WD Reds sind zwar immer noch im Betrieb nach über 5 Jahren und das problemlos, platztechnisch wird es jedoch sehr eng und wollte in naher Zukunft auch mal die maximale Kapazität erhöhen. Es würde sich anbieten ;-)

#RunWithIronWolf
 
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Ich habe mich seit November 2020 für eine Seagate STCT200 NAS 2-Bay
entschieden #RunWithIronWolf
Ich wollte einfach zu Hause eine Netzwerklösung für die Familie haben. Meine Freundin und ich arbeiten im Home-Office, die Eltern nutzen das Netzwerk ebenfalls.
Der Grund war einfach. Ich möchte einen sichere und unabhängige Speicherlösung für alle Beteiligten haben.
 
#RunWithIronWolf
Da die Fertig NAS zu teuer sind, habe ich einen Einstieg mit einem raspberry pi 4 8gb und einer seagate ironwolf 8tb aufgebaut, da meiner erachtens die seagate fe besser sind als die von den mitbewerbern
 
Mein erstes NAS habe ich 2017 gekauft, um die Fotosammlung von mir und meiner Freundin zentral abzulegen, und vor allem um darauf von zuhause schnellen Zugriff zum sortieren und verwalten zu haben. Um von unterwegs Fotoalben anzuschauen funktionieren auch die diversen Cloudlösungen gut sobald alles mal hochgeladen ist, aber wenn man dann mal eine grössere Menge Fotos bearbeiten will wird es schnell zäh... und das Thema Privacy ist natürlich auch nicht ganz irrelevant.
Habe damals ein 1-Bay Einstiegsmodell von Synology, eine DS116, mit einer relativ kleinen 3TB IronWolf Platte gekauft. Daheim über das 1GBit-Lan läuft alles wie geschmiert, und auch von unterwegs lässt sich hinter unserem 100mbit VDSL gut damit arbeiten. Aber der Füllstand der Platte steigt kontinuierlich, und RAM & CPU vom NAS sind mitunter auch ein Bottleneck.. würde daher bald gerne auf ein schnelleres 2-Bay System upgraden.. die 2 Platten wären da perfekt!
#RunWithIronWolf
 
Mein NAS ist auch selbstgebaut, auf B450 Basis mit kleinem Athlon Chip. Bisher sind es schon 16 TB an WD-Platten, die neben Filmen, Musik auch Backups und ausgelagerte Dateien enthalten.

Über ein Upgrade würde ich mich freuen, da ich durchs Studium/Arbeit sehr sehr viele Satellitendaten bei mir rumliegen habe und ständig neue dazu kommen. Bekanntermaßen sind die sehr groß, vor allem über längere Zeiträume und sollen nicht gelöscht werden, da man ja auch Zeitreihen anschauen möchte. Bisher sind es einige TB, aber perspektivisch kommt wohl noch einiges dazu, ein paar Seagate-Platten mit ausreichend Performance kämen da für zukünftige Analysen ganz gelegen.

#RunWithIronWolf
 
Mir war kurz nach der Studienzeit eine interne 240GB-HDD abgeraucht.
Das Thema Datensicherheit war damals noch ein Fremdwort für mich.
Der Verlust der Daten auf der Platte hat mir aber seehr weg getan.

Kurz gegoogelt, was es für Sicherungsmöglichkeiten gibt und schnell einen gebrauchten Synology NAS DS209j besorgt. Dort konnte man immerhin 2 HDDs spiegeln und der Ausfall einer Platte sollte kein Problem mehr darstellen.
Seitdem ist die Anzahl der HDD-Slots auf 5 und der Speicher der HDDs natürlich auch deutlich angestiegen, aber einen NAS möchte ich nicht mehr missen.
Natürlich habe ich mittlerweile auch gelernt, dass man die wichtigsten Daten auf einer zusätzlichen HDD sichern und sich nicht blind auf den NAS verlassen sollte. :daumen:

Der NAS hing damals noch per 100MBit/s direkt am Router. Ins Internet ging er nicht, da er nur als Datengrab verwendet wurde. Ich hatte damals einen 6MBit/s Internet-Anschluss, an dem aber nur 4,5Mbit/s ankamen.

Leider sehe ich seit Jahren keine signifikante Preisentwicklung der HDDs pro GB-Datenvolumen mehr. Daher komme ich mit dem verfügbaren Speicherplatz auch kaum noch hin und würde mich natürlich sehr über ein kleines Upgrade durch den Gewinn freuen.
Daher bin ich auch dabei: #RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Da die Fertig NAS zu teuer sind, habe ich einen Einstieg mit einem raspberry pi 4 8gb und einer seagate ironwolf 8tb als NAS aufgebaut. Meiner erachtens nach sind die seagate besser als die von den mitbewerbern.
Dieses NAS benötigen wir als Arbeitsplatform für unterwrgs und für allgmeine und Urlaubs Archiv. Die ist durch eine
Gigabit LAN Anschlussanbindung fest auf eine Home Swisscombox Angechlossen.
 
Mein erstes NAS ist ein Synology DS220+ mit 6 TB WB Red. Ich habe mir das NAS geholt, um Herr über meine eigenen Daten zu sein. Angebunden ist das System über 1 GB LAN und dient als Backupsystem.

#RunWithIronWolf
 
Ein zentraler Ablageort für Filme, Musik und Daten mit einer zusätzlichen Backup Möglichkeit und der Zugriff drauf von sämtlichen Clients, ist für mich der Hauptgtund für die Anschaffung eines NAS.

#RunWithIronWolf
 
Hey CB Vielen Dank für die Chance....

Ich denke meine Geschichte mit NAS ist wahrscheinlich ähnlich wie für viele andere...


Also ich habe 2005/2006 angefangen mich für nas systeme zu interessieren, weil ich zum einen was "zum spielen" haben wollte und zum anderen einen anderen Ort als mein Rechner, wo ich die wichtigsten Daten Speichern kann xD

Beim Spielen meine ich damit alte Systeme für was Sinnvolles hernehmen und auch passende Software Lösungen mal sehen und damit arbeiten. Naja ich glaube damals blieb ich dnn lange bei der "FreeNAS" Lösung mit ZFS oder XFS( weil es möglich war) aber war nie mit BSD zufrieden... Habe mich zwar gefreut als OMV gekündigt wurde aber nachdem mein System den Geist aufgab habe ich mich für die Fertiglösung von Synology(DS 413j 4 x 2TB WD RED) entschieden... Naja dat ding läuft bis heute... Sollte es mal den Geist aufgeben werde ich mich natürlicih wieder um Neue und Alte Alternativen kümmern ^^...


#RunWithIronWolf
 
Ich nutze seit 2010 Synology und QNAP NAS Systeme privat und habe aufgrund der guten Erfahrungen seit 2015 auch diverse Synology Systeme auf der Arbeit beschafft.
Der Grund privat sich mit NAS zu beschäftigen war schon vorher gegeben.
  • erhöhter Platzbedarf für private Fotos, Videos und Filme-Sammlung
  • Zugriff von mehreren Computern im Heimnetz und über VPN von außen auf Dateien
  • automatisierte Backups für verschiedene Computer
  • Dem "Gefummel" mit vielen einzelnen Festplatten ein Ende setzen
Dem Kauf meiner ersten Synology DS410 gingen diverse Workstations mit RAID 1 Systemen voraus. Irgendwann hab ich dann auch auch ein dediziertes System als NAS aufbauen wollen, hab mich dann aber nach langem Basteln dafür entschieden ein "Fertig-NAS" zu kaufen. Ich wollte einfach nicht mehr basteln und mit Synology gabs damals schon "set and forget". Sie laufen einfach

Heute hab ich drei Systeme, eines mit 10GE (5 Platten + SSD cache), eines mit zwei Platten RAID1 als Backup und eines mit nur einer Platte, welches auch aus dem Internet erreichbar ist zum Photos/Videos und Dateien hosten sowie DownloadStation für die Familie.

Ein NAS ist heute für mich ein muss. Das erste Gerät was ich Leuten für die Heim-IT empfehle!

Zwei von fünf Seagate IronWolf 10TB Platten sind mir innerhalb von 4 Jahren kurz nach Garantieablauf (3 Jahre) kaputt gegangen mit zu vielen fehlerhaften Sektoren, so ganz zufrieden bin ich damit also nicht. Andere Seagate und WD Platten laufen schon dreimal so lange wie die Garantiezeit.

Ich finde es insgesamt schade, dass sich bei der Betriebsfestigkeit der Platten aus meiner Sicht keine Verbesserung gegenüber vor 15 Jahren eingestellt hat. Damals wie heute war es reines Glücksspiel. Manche Serien waren unkaputtbar, manche fallen reihenweise aus... oft kurz nach Ende der Garantie.

Würde mich über Ersatz freuen, bin ein guter Kunde ;-)

#RunWithIronWolf
 

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Mein erstes NAS war ein Netgear ReadyNAS DUO. Nachdem eine Festplatte abgerauscht war habe ich meine Video- und Musiksammlung über NAS ins Netzwerk eingebunden. Also vor allem als Medienserver. Anbindung mit 1 GB/s. #RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war ein DS211j für etwas Datensicherung. Bald wurde auch meine CD und Film Sammlung digitalisiert da abgelegt und das NAS auch als Squeezeboxserver genutz. Das war mit 1 GBit angeschlossen.

Inzwischen läuft das alles auf einem TS-x51 und ist mit 2x 1Gbit am Heimnetz angeschlossen.
Und etwas mehr Platz wäre schon schön.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg ins Thema eigenes NAS war vor einigen Jahren als die WG aufgelöst wurde und ich nen Ersatz für den Fileserver den ich bisher einfach mit nutzte benötigte. Wobei ich auch wieder auf einen Linux-Server gesetzt hab anstelle eines fertig-NAS um flexibler zu sein. Hardware war dann ein Intel i3 mit 8GB RAM, einer 120GB SSD fürs System und VMs und 2 HDDs mit Daten (getrennt nach Medien und sonstigem). (Der Beratungsthread zur Hardware existiert hier irgendwo in den Tiefen von CB sogar noch ;-) )

Software ist aktuell Ubuntu Server LTS 18.04 mit Samba, Gerbera und KVM/QEMU, als VMs laufen eine Docker-VM, pfSense und eine Windows 10 Testmaschine. Die Hardware wurde mal auf einen i5 und 16GB RAM und eine andere SSD aufgestockt.

Die 2 Ironwolf wären ne gute Gelegenheit die alten Platten mal in den Ruhestand zu schicken und die Daten auf einem Volume zusammenzuführen und per Spiegelung die Verfügbarkeit noch extra abzusichern.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war ein Qnap TS-131p mit 1 x 10 TB IronWolf und 1 GBit/s-Anbindung am zentralen Switch. Grund für den Erwerb war das Auslagern der HDD-Geräusche in die Abstellkammer und die Zugriffsmöglichkeit von allen PCs auf einen zentralen Datensatz.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg (Ende 2013) war mit einer Synology DS213 mit 2x3Tb. Anschaffungsgrund war die zentrale Speicherung für Medien im Heimnetzwerk und Backups für unsere PCs. Die Netzwerkanbindung lief über 1GbE an einem 8Port Switch.

#RunWithIronWolf
 
ich bin ganz neu und hab ein altes Buffallo NAS vom Kollegen bekommen da ich aber nicht meinen alten Platten traue wäre es schon schön wenn ich gewinne und einen guten Einstieg hätte.
 
Mein NAS-Einstieg wird in den kommenden Monaten der Bau eines Server sein. Dort wird unter anderem eine VM mit TrueNAS Core laufen. Die Hardware steht noch nicht 100% fest aber die IronWolf Platten würden da super rein passen, deshalb kommt das Gewinnspiel wie gerufen.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in das NAS-Thema war ein Synology DS111 1-Bay-System. Wohl etwa im Jahr 2012, noch vor dem Siegeszug von Spotify, Netflix und Co. Damals ging es vor allem darum, meine Musik- und Filmsammlung auszulagern, so dass sie von mehreren PCs aus erreichbar war. Über die Jahre haben sich die Anforderungen und die Festplatten entwickelt und inzwischen verwende ich ein DS218+ und die Daten darauf sind hauptsächlich Fotos und private Dokumente – der Anteil der Mediendateien hat nach und nach abgenommen.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg ins Thema NAS war vor vielen Jahren über eine Fritzbox, welches Modell kann ich leider nicht mehr sagen. An diese angebunden eine 2-TB-Festplatte in einem Gehäuse. Darüber lief die Windows-Sicherung von mehreren PC/Notebooks über das WLAN. Über die tatsächliche Datenrate kann ich keine Auskunft geben, schnell war es natürlich nicht. Im Grunde läuft dies auch heute noch so. Geändert hat sich zweimal die Fritzbox (auf jetzt 6591), mit einer deutlichen Steigerung der Performance (schon allein wegen Umstieg von USB 2.0 auf 3.0). Auch das WLAN hat heute eine deutlich höhere Datenrate. Zeitnah ist ein Software-Umtieg auf Paragon Backup & Recovery Community Edition und eine Anschaffung eines QNAP-NAS (schwanke noch zwischen zwei Modellen) an. Dazu natürlich auch die passenden Festplatten.

#RunWithIronWolf
 
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