Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Meinen Einstieg in die NAS-Welt hatte ich vor einigen Jahren mit einer DS212+ und zwei HDD, die ich noch rumliegen hatte. Ich wollte sehen, was man mit einem NAS alles anstellen kann und die Anbindung erfolgte per LAN. Nachdem die Möglichkeiten erkundet waren, folgte kurz darauf der Ersatz durch eine DS214+ und dann eine DS916+, in die ich zwei Seagate Iron Wulf 3TB einbaute und die ich bis heute nutze. Dieses NAS ist per Link Aggregation ins Netzwerk zu Hause eingebunden. Ich habe dann noch eine DS218j gekauft und bei einem Verwandten aufgestellt, um meine Daten außerhalb des Hauses sichern zu können.

Inzwischen habe ich einige Kameras am Haus in Surveillance Station eingebunden und nutze doch mehr Sevices auf der DS916+, als ich anfangs gedacht hatte. Insbesondere Drive ist ständig in Benutzung, Dropbox benötige ich seither nicht mehr. Je mehr man sich mit dem Thema befasst, desto mehr Möglichkeiten werden aufgezeigt. Da der Platz auf der DS916+ langsam knapp wird, würde ich mich sehr über zwei größere #RunWithIronWolf Laufwerke freuen.
 
Ich habe meine Synology DS214 mit 2x 3TB (WD Red) seit über 5 Jahren laufen und so langsam sind die Platten im Raid 1 ziemlich voll geschrieben.
Der Grund für eine NAS war, einen zentralen Ort für Datenbackups, Dokumente und Bilder für die ganze Familie zu haben. Natürlich mit Zugriff von jedem beliebigen Gerät von jedem beliebigen Ort. Mit der Zeit hat sich auch die Synology Software als sehr praktisch erwiesen, weil man damit sehr schnell und einfach seinen privaten Cloud Dienst erstellen kann, um einfach kleinere Datenmengen von A nach B zu transferieren und "on the go" parat zu haben.
Angeschlossen ist die NAS über den internen Gigabit LAN Anschluss an einer 200 Mbit/s Leitung mit 8 Mbit/s upload.
Von daher würde ich mich sehr über ein Speicherplatzupgrade und moderne, ausfallsichere Festplatten freuen.

#RunWithIronWolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes Nas war selbstgebaut und bestand aus einem Athlon X3 450 und 2 x 1 TB (ich glaube es waren IBMs :D )
Mittlerweile bin ich bei 2x5TB und einem I3 gelandet. Als System kommt Freenas zum Einsatz, da ich gerne selber entscheide was, wie wo läuft und welche Daten wohin übertragen werden.

Der Grund für den Einsatz eines Nas ist nach wie vor derselbe, eben um eine weitere Sicherung meiner wichtigesten Daten zu haben und als Speicherort für meine Multimediadaten.

Aber wie immer wird auch mit den aktuellen Platten der Platz langsam aber sicher zu klein und darum könnte ich diesen tolle Gewinn von Seagate sehr gut gebrauchen um meinen Speicherplatz wieder zu erweitern und darum sage ich:

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS ist ebenfalls ein Selbstbau. Aus einem alten Celeron und 2 1tb Festplatten.
Dient zur Datensicherung und als Mediaserver. Allerdings platzt dieser aus allen Nähten und bedarf dringend eines Upgrades.
#RunWithIronWolf
 
Ich habe mir, weil ich durch das Motorradfahren das Hobby Fotografieren habe, eine Synology DS218J zugelegt. So kann ich von jedem Standort aus meine Bilder sichern und teilen.

#RunWithIronWolf i
 
Mein erstes NAS war ein Leergehäuse mit IDE-Anschluss, für das irgendwann der Softwaresupport eingestellt wurde^^
Das nächste wird ein System aus meinen alten Komponenten, das auch als "gewöhnlicher" PC gelegentlich genutzt werden kann. Leider nur per WLAN :-(

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes und immernoch laufendes NAS ist ein selbstgebautes auf AsRock J3455 Basis mit einem einfachen 1Gbit Netzwerkanschluss. Darauf läuft OpenMediaVault und wird genutzt, um einen zentralen Exchange-Server für Mail und Dateien zu haben. Auch Serien und Filme habe ich digitalisiert und sind dort zentral gelagert.
#RunWithIronWolf
 
2012 hatte ich das erste mal Kontakt mit dem Thema NAS.
Hab mir ein Synology DS412+ gekauft welches direkt nach Ende der Garantie einen Mainboard Schaden hatte.
Die gesicherten Daten waren nicht so wichtig, daher ließ ich das Thema NAS ruhen...
2020 hab ich mir ein DS420j gekauft und mit den alten Festplatten bestückt. Da ich nun auch Filme und Serien für den Medienserver sichere geht mir der Speicherplatz aus, daher wären die zwei IronWolf vom Gewinnspiel Gold wert :)

#RunWithIronWolf
 
Angefangen hat bei mir alles damit, dass ich alle möglichen Daten gesammelt habe. Musik, Filme, Serien und persönliche Fotos und andere durchaus auch wichtige Dokumente. Zunächst hatte ich das alles geordnet wie
man es üblicherweise tut wenn man kein NAS hat. Es gab dann mit der Zeit einen Backup Ordner dann einen weiteren XY-Backup Ordner in dem sich dann auch andere Backup Ordner befanden. :)

Das fand alles auf meinem Primären (und damals auch einzigen Rechner) statt. Zu der Zeit auch noch mit WD Green Platten. Ich war schon früh bei 4 TB Speicher der dann auch immer sofort voll war.

Mit der Zeit war diese "Lösung" unbefriedigend und ich wollte einen HTPC an meinen Fernsehr anschließen und habe aus alten PC Teilen etwas zusammen geschustert das via S-Video noch an einem Röhren Fernseher immerhin Video und Musik abspielen konnte. Zu der Zeit war ich noch mehr am zocken und nutzte primär
Windows. Der HTPC war aber von Anfang an auf Linux Basis. Da es zu der Zeit aber auch noch nichts wie XBMC aka Kodi gab war es ein einfaches gnome2 auf Debian das für die Unterhaltung sorgen sollte.

Gekoppelt mit den WD Green aus meinem Primären PC konnte ich von nun an wenigstens meine Multimedia Inhalte bequem vom Sofa aus konsumieren. Leider gingen bei diesem Schritt einige Daten kontrolliert verloren
da ich etwas Platz benötigt hatte um die Festplatten nach und nach von NTFS auf ext3 umzuformatieren.

Diese Lösung hatte recht lange bestand und ich hatte sehr viel dusel das keine der Platten mal ausgestiegen ist.
Der HTPC wurde irgendwann durch ein Intel n3150 CPU/Board von ASROCK abgelöst aber die Konfiguration blieb mehr oder weniger identisch. Das alte Gnome ist einem modernen Kodi gewichen das beim booten sofort erschien.

Auch diese Lösung blieb eine Weile. Da es mich hinterher gestört hat, dass der HTPC aber in der nähe von dem Fernseher stehen musste habe ich mit extrem langen HDMI kabeln experimentiert. Das funktionierte auch recht gut allerdings war das ultra Lange Kabel auch kein besonders schöner Blickfang. Daraufhin musste ein Rasperry PI der ersten Gerenation her halten um zu testen ob ich über WLAN meine Inhalte am Fernseher gucken konnte.

Mit den damals noch separat erhältlichen Lizenzen für VC1 und MPEG2 lief auch dieses Setup erstaunlich gut.
Ein Feature was der PI damals schon konnte aber Grafikkarten von NVidia und AMD bis heute (gefühlt) nicht können. Das aufnehmen und weiterleiten von Tastendrücken über eine normale Fernbedienung gemäß HDMI Standard. Letztlich wurde das Kodi aber via Handy App gesteuert.

Mit der Zeit hatte ich einige Daten gesammelt die mich dann dazu bewegt haben zu sagen, jetzt benötige ich auch eine gewisse Datensicherheit. Verschiedene Lösungen wie die Fertig NAS von Synology usw. existierten zwar schon aber irgendwie lieferten die Systeme nie den Umfang den man mit einem normalen X86 PC hat.

Deswegen bin ich bis heute bei meinem n3150 geblieben und habe die Platten in ein Software-RAID
eingespannt. Da es sich dabei um eine RAID 1 (Spiegelung) handelt mussten natürlich schnell weitere Platten gekauft werden. Sowohl von WD als auch von Seagate.

Bei dem n3150 Board von Asrock handelt es sich um ein mini ITX Board. Man kann schon erahnen das dort
nicht viele HDD Anschlüsse auf dem Board zu finden sind. Um zu meiner jetzigen Konfiguration von 4 HDDs und 1 SSD für das Betriebssystem zu kommen musste ich entsprechend eine Erweiterungskarte für mini PCIe organisieren.

Nachdem das System nun einen NAS Charakter bekommen hat, hat es mir nun auch nicht mehr gereicht
einfach nur Daten über eine Samba share hin und her zu schieben. Stattdessen kam auch eine owncloud und
neuerdings entsprechend eine nextcloud mit dazu die ich dazu nutze meine Daten vom Handy zu synchronisieren.

Im ersten Schritt nur über WLAN. Im zweiten ist das NAS nun auch aus dem Inet zu erreichen. Große Datenmengen hin und her zu schieben macht zwar kein Spaß aber über meine DSL 50Mbit Leitung kann man sogar schon ganz zuverlässig Videos streamen.

Im LAN ist das NAS via 1xGbit LAN an einem openWrt Router verbunden. Dort hängen alle anderen Geräte ebenfalls dran oder sind über den Router via WLAN verbunden.

Ursprünglich war auch geplant ein Bonding einzurichten um den Datendurchsatz zu erhöhen. Da die Kommunikation von und zu dem NAS ausschließlich immer verschlüsselt ist habe ich aber festgestellt
das der gute alte N3150 nun an seine grenzen kommt. Ein einfaches kopieren von Daten über SSH/RSYNC
funktioniert mit maximal 70MB/s dann limitiert die CPU. Die zweite Netzwerkkarte ist zwar verbaut ist aber
aktuell nicht angeschlossen.

Für die Zukunft ist also geplant die Kernhardware mal zu aktualisieren und ggf. auf 2,5Gbit Hardware zu setzen.
Die letzte Investition war im Februar 2021. Da die Platten wie immer voll sind musste ich die Kapazität mal
erhöhen. Das ist übrigens nur einer der vielen Vorteile an einem Software RAID. Die Flexibilität.

Ich habe ein Festplatte gekauft die mit 8Tb die doppelte Größe hat wie die alte HDD. Wenn ich die #RunWithIronWolf HDDs bekomme oder mir die nächste HDD hole, dann hat das RAID die Größe
der kleinsten HDD. Ein Controller der sich nachhaltig beschwert das die HDDs nicht gleichgroß sind,
Probleme beim Resize etc. gibt es einfach nicht.

Das ist grob so mein Einstig in die Welt des NAS :D

Für die Zukunft ist neben dem Update der Hardware (Mainboard/HDDs) auch geplant
die Festplatten zu verschlüsseln.

Ich hoffe ihr hattet so viel Spaß beim lesen wie ich beim schreiben. :D
 
Als ich vor unzähligen Jahren mit einer Buffalo LS-WXL mit 2 x 1 TB anfing ging es darum, meine Mediensammlung unzähliger Fellnasen und Uralubsmomente zu sichern. Dieses NAS läuft noch immer mit 2 x 2 TB WD-Red, ist aber für 4k-Videos von der Mavic zu schwach auf der Brust. Dieses Jahr ist die Anschaffung eines MSI MEG X570 UNIFY und leistungsfähigen 4-Bay NAS mit mindestens 2,5 Gbit geplant. SeaGate IronWolf wären da eine profunde Basis.

#RunWithIronWolf
 
Die Gründe für meinen ersten und bisher noch einzigen NAS fangen beim Zentralisieren von Daten und Netzzugriff für derzeit 5 Nutzer auch aus dem Internet an und enden dann bei Kameraüberwachung im Außenbereich und automatischer Synchronisation wichtiger Daten auf verschiedene Medien und Anbieter inkl. der Festplatten-Ausfallsicherheit von meinem QNAP TS-451 8G, welcher im RAID5 mit 4x 3TB ausgestattet und mit truncated 2x 1GBit vernetzt ist.
Zwei kostenlose Festplatten wären für mich jetzt der Anstoß, zwei weitere zu kaufen und die an seine Grenzen stoßende Kapazität des TS-451 aufzubohren.

Wahnsinn, was die Hersteller da auf einer Magnetplatte erreichen!
#RunWithIronWolf
 
Ich benutze mein NAS (Synology DS920+) als zentrale Datenablage, um mit mehreren Rechnern und dem Media-Player darauf zuzugreifen. Außerdem ist dort ein automatisches Cloud-Backup zu HiDrive eingerichtet.
Angefangen habe ich mit 4x3 TB im RAID5, aktuell laufen 4x4TB im RAID5 und noch eine 500 GB NVME-SSD für die Docker-Container, die ich ebenfalls auf dem NAS betreibe. Damit ich diverse Docker-Container problemlos laufen lassen kann, habe ich den RAM auf 12 GB aufgerüstet.
Das NAS ist also zentraler Dreh- und Angelpunkt für meine Daten.
#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war ein Linksys NAS200 das hauptsächlich zu Speicherung von Fotos genutzt wurde und eben für alle in unserer Familie im Netzwerk zugänglich war. Weiß allerdings nicht mehr genau wann das war, aber ich denke so 2007/2008. Ich habe das Teil tatsächlich noch irgendwo im Keller stehen. Muss ich mal wieder rauskramen und nachschauen was da noch so drauf ist. ^^

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes und auch aktuelles NAS ist ein Synology 213J das für Backups, Fotos und Videos im lokalen Netzwerk und für die Familie auch über das Internet zugreifbar ist. Das Teil ist technisch aber auch vom Platz her am Anschlag. Deshalb soll auch baldmöglichst ein selbstgebautes Update her für das die Platten die perfekte Basis wären.

#RunWithIronWolf
 
Die Beweggründe ein NAS zu nutzen waren bei uns eine Datenflut, wie wir sie vorher noch nicht kannten. Wir streamen seit einiger Zeit in FullHD DJ-Sets und das 3 mal die Woche. 20-30 GB Daten an nur einem Samstag sind dabei keine Seltenheit und sprengten zügig meinen lokalen Storage auf dem Streamingrechner.
Da ich außerdem die Aufnahmen allen Gästen per Cloud zugänglich machen wollte, blieb uns nur ein NAS als Zentralspeicher für diese Daten. Das Selbstbaunas ist per Gigabitanbindung in das LAN angebunden und über eine Cloud kann man auf die Daten von Aussen zugreifen. Derzeit haben wir 5x2TB im Raid5, sind also bald gezwungen unseren Speicher deutlich auszubauen, die Alternative wäre Daten löschen, das ist für mich aber keine Option !

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg vor 15 Jahren in das Thema NAS war damals sehr ernüchternd und führte zu ca. 1 TB Datenverlust. Damals hat meine Frau und die Mutter alle Bilder eingescannt und Fotobücher gemacht und auf das NAS abgespeichert. Wochenlanges arbeiten für die Katz.
Es war ein fertig NAS das total heiß gelaufen ist und so starben die damals extren teueren Festplatten.

Jetzt ist es natürlich etwas anders und das NAS ist aktuell mit 2x10 Gbit Glasfaser an den Switch angebunden.
Wie der Beruf es mit sich bringt, liegen da jetzt vorwiegend mehr Datensicherungen von Schwiegerltern, Freunden und Eltern rum als von einem selbst. Aber mit 3 Kids und einer Frau die dauern alles aufnehmen muss, holen wir stetig auf.
Natürlich wird hierfür weiter Speicherplatz benötigt.

#RunWithIronWolf
 
Sowohl mein erstes als auch mein aktuelles NAS ist selbst gebaut. Dort wandert immer die Hardware aus meiner Workstation rein, wenn diese ein Upgrade bekommt. Festplatten sind meistens eher ein Flickenteppich, hängen aber seit über 10 Jahre an einem äußerst zuverlässigen Highpoint RocketRaid 2340 Hardware Controller als Raid5. Als ich vor ein paar Jahren auf Win10 für das NAS umgestiegen bin, gab es keine speziellen Treiber mehr, aber glücklicherweise laufen die Win7 Treiber sowie Software für den Controller nun schon seit einigen Jahren ohne ein einziges Problem. Neuer Controllerkauf kann daher noch etwas aufgeschoben werden, aber Festplatten kann ich immer gebrauchen und Platz wäre noch da :).

Am Netzwerk angebunden ist es ganz klassisch über das OnBoard Lan mit 1gib/s.

Das NAS ist auch mein Backup und dort sind alle Dateien von meiner Workstation gespiegelt, was mir noch fehlt, ist ein Backup, das örtlich von diesen beiden Systemen getrennt ist.

Gespeichert werden auf dem NAS vor allem Video- und Fotodateien die im Rahmen meiner Arbeit als Sportjournalist entstehen oder Bilder von privaten Reisen.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstiegt ins eigene NAS war mein selbstgebautes FreeNAS (inzwischen auf TrueNAS aktualisiert). Gebaut habe ich es um größere Datenmengen verfügbar zu halten, da sowohl meine Frau als auch ich nur noch mit Laptop arbeiten und externe Festplatten irgendwann nervig sind. Zumal meine Frau auch noch Grafikerin ist und auch Fotografie betreibt. Angebunden ist das Ganze über einen 1Gbit/s Anschluss, was für unsere Zwecke reicht, da Verfügbarkeit wichtiger ist als Performance sobald die Daten archiviert sind.

Meine doch sehr rumpelnden Toshiba NAS-Platten würden sich sicherlich gerne der Konkurrenz stellen und sich freiwillig zurückziehen, sollten die Seagate IronWolf leiser agieren.

#RunWithIronWolf
 
Naja, meine Überlegung war Netzwerkstreaming, Datenverfügbarkeit und -sicherheit, als ich mir damals eine gebrauchte DS414 zulegte. Ich hatte sie anfangs mit ausgebauten USB-HDDs bestückt, mit der Zeit wurde auch mal eine #RunWithIronWolf 4TB nachgerüstet duck&weg. Unverändert ist die GBit-LAN-Anbindung, aber gesteigerte Anforderungen haben mich zum Wechsel von ARM auf x86 bewegt und jetzt steht da eine DS415+. Mehr Speicherplatz durch zwei "moderne HDDs" wäre sehr nützlich :daumen:
 
Mein erstes NAS war ein Raspberry Pi mit einer owncloud Installation. Als preisbewusster Kunde war dies sowohl für Anschaffungskosten als auch für laufende Kosten sehr preiswert. Eine 1TB HDD würde per USB angeschlossen. War natürlich nicht schnell, hat aber seinen Zweck erfüllt. Ich scanne immer fleißig meinen Papierkram ein und speichere ihn. PDFs finde ich wieder, Papierzettel nicht.


Inzwischen habe ich ein SynologyD S218+
Die Festplatte ist nach wie vor die gleiche 1TB. Mehr Platz wäre super!




#RunWithIronWolf
 
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