Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Den NAS-Einstieg erst vor einem guten Monat gemacht. Meine Freundin schaut sich gerne Urlaubsvideos via Plex an und dafür wurde bisher mein Rechner genutzt. Allerdings etwas nervig, wenn der große Rechner dafür 24/7 läuft. So kam ein Synology DS420j NAS ins Haus, was mittlerweile als Datengrab für Backups und Medien samt Plex Server dient. Alles angebunden via Gigabit-Ethernet und 50 Mbit/s Upload reichen auch aus um Plex nach außen hin zu streamen.
Als Festplatten habe ich externe Festplatten gekauft, diese aus dem Gehäuse befreit und ins NAS geworfen. Es läuft zwar, aber zwei Ironwolfs, die auch wirklich kompatibel sind und fürs NAS gedacht sind, würden sich im NAS definitiv besser machen.

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Habe meinen Server selbst gebaut mit einem I3 8100, 16GB RAM und 28TB Speicher. Nutze ihn zur Sicherung meiner/unsere Daten und mittlerweile zum Großteil für StorJ.
 
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Hi,
ich habe mir ein NAS geholt bzw selbst gebastelt um Fotos und Dokumente zentral Zuhause zu sichern. Das selbstbau NAS hat ein Asus B150M-C mit 1GBit NIC und Pentium G4400 und 8GB RAM mit 4TB Seagate Platten, einmal intern, und einmal via USB als Backup. Freigaben laufen primär über Nextcloud, aber auch SAMBA und DLNA laufen nebenher. Leider platzen die 4TB aus allen Nähten welshab etwas mehr Platz gut wäre.
 
Meine Reise ins Lan der NAS Systeme begann vor ca. 11 Jahren. Damals als blutiger Fotoanfänger wollte ich meine Fotos mit der Welt teilen. So kam erstes NAS System ins Haus. Inzwischen werkelt zu Hause eine WD My Cloud EX2, die aber auch schon erweitert bzw. ersetzt werden soll. Und so könnten die 2 IronWolfs hier mich dabei unterstützen.

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Start war Synology 210j um den USB Dricker LAN fähig zu machen.
Später folgte die Syno 712+, Zentrale für Photos, Hörbücher, Musik, Kalender googlefrei, E-Mail Archiv, Minecraftserver und Teamspeakserver.
DynDNS Anbindung im 1Gbit Lan.
 
Mein erstes eigenes NAS war ein Netgear SC101 mit einer 80GB großen IDE Festplatte. Dieses NAS wurde hauptsächlich zum Abspeichern für Fotos und Musik genutzt. Damals passte da viel drauf.
Es ging dann im weiteren über viele Eigenbau-Lösungen mit verschiedenen Betriebssystemen, wie z.B. FreeNAS, OpenMediaVault, eine ganz Zeit auch OpenFiler, Windows (7/10) und auch Rockstor Mit Letzterem gab es einige Problem mit dem Software-RAID. Auch QNAP und Synology-Systeme kamen in den letzten Jahren zum Einsatz. Vor einigen Jahren habe ich mir eine QNAP TS-431p2 zugelegt. Diese dient aktuell als Backup-System und für die Wiedergabe von Multimedia-Inhalten. Zusätzlich läuft noch eine neue Eigenbaulösung mit einem kommerziellen NAS-Betriebssystem für die Speicherung von Dokumente, Fotos und für virtuelle Maschinen.

Beide NAS sind über 1 GBit/s an das hausinterne Netzwerk angeschlossen.
Bis vor kurzem war die QNAP-NAS noch über den QNAP-eigenen DynDNS-Dienst (myqnapcloud.com) erreichbar. Jetzt nutze ich cloudns.cl und erstelle die Records selbst.

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Mein Einstieg war und ist immer noch die DS218J von Synology mit 2x4 TB. Das Ding dient als Backupspeicher für im Prinzip alles Mögliche: Fotos, Videos, Musik und alles was sonst noch so anfällt. Angebunden ist es auch bei mir recht unspektakulär am Gigabit-LAN, das reicht für den privaten Bereich auch aus.

Aber mehr Speicherplatz ist immer besser und daher:

#RunWithIronWolf

Und uns allen viel Glück!
 
Mein Einstieg für mein erstes eigenes Nas war ein Synology DS 211j mit einer 320er WD Black. Das Nas hatte ich mir mit einer DSLR zusammen gekauft und vorrangig für das Speichern der Bildern verwendet, für diverse Urlaube hat es mit ddns super funktioniert und zweimal auch meine Bilder bei dem Verlust einer SD-Karte gerettet. Die Festplatte von damals hatte ich noch rumliegen.
Ende 2015 ist dann die Festplatte ausgefallen und ich hatte mir eine DS215j mit zwei WD Red 4tb zugelegt.
Leider ändern sich immer Mal wieder die Ansprüche und für Medien Streaming und Virtualisierung hatte ich mir ein Synology DS918+ mit zwei weiteren 4tb Festplatten.
Dieses System erfüllt noch immer fast alle meine Ansprüche, aber die Festplatten laufen langsam über und ich verliere das Vertrauen in die alten WD Reds, die seit fast 6 Jahren durchgehend laufen ...

#RunWithIronWolf
 
Bei mir ging das ganze Thema NAS mit einer Synology DS214 los. Grund war (und ist) einfach meine Abneigung gegenüber irgendwelchen Cloud-Diensten, bei denen ich nur ungern meine Daten ablegen möchte. Allen voran Fotos und sensible Dokumente haben mMn nichts in der Cloud verloren und gehören auf das eigene NAS.
Mit 2x1Gbit ist die DS214 zwar gut genug ausgestattet, aber bei aktivierter Verschlüsselung wird der Durchsatz nicht mal im Ansatz ausgelastet (keine HW-Verschlüsselung). Hier werde ich auf kurz oder lang ohnehin noch neu investieren - 10Gbit ich komme.

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Ich bin vor nicht all zu langer Zeit mit FreeNAS eingestiegen, und habe da aktuell 2 Systeme, eins bei meinem Vater und eins bei mir, die sich gegenseitig Backups über ein Site-to-Site VPN zuschieben.
Dabei kommen auch Ironwolfs zum Einsatz, aber mehr Speicher würde sich gerade auf meiner Seite super machen. Die Gründe, wie man am Sync erkennen kann, sind natürlich Datensicherheit. Ich habe meine Daten nie gesichert und bin irgendwie durchgekommen, aber jetzt bin ich beruhigter, dass meine Privatvideos und Bilder alle gesichert sind und ich diesen Service auch meiner Familie anbieten kann. Dabei kommt natürlich einiges zusammen, u. a. auch durch Überwachungskameras auf Seiten meines Vaters, die gesichert werden wollen :). Mitterweile hat sich das ganze auch ausgedehnt, sodass mehrere Sachen in Jails/Containern/VMs laufen, wie PiHole, JellyFin, Zoneminder.

Die Netzanbindung intern ist dabei 1 GBit/s Ethernet, ans Internet leider nur 500/50 in der einen Richtung, 100/40 in der anderen. Aber für die inkrementellen Backups reichts, und fürs initiale wird eben mal der Rechner rübergefahren :).
 
Ich nutze derzeit ein Synology DS413J mit 4x Seagate seagate nas 4tb st4000vn000, als Backupvolume, Für Lightroom Bibliotheken und zur Steuerung des Heimnetzwerks. Belegt sind derzeit 5,8TB, also nur rund die Hälfte des Volumes.

Dazu ist mir der Singlecore Prozessor des synology und die 512mb RAM für viele Ding mittlerweile echt zu langsam, zumal Raid5 echt langsam im Schreiben ist, ich aber ausgerchnet viel schreibe. Außerdem verbraucht ein 4-bay NAS trotz der sparsamen 4TB Platten doch relativ viel Energie.

Schon länger erwäge ich daher die Anschaffung eines modernen 2 bay NAS (ds218play oder ds220+), mit ausreichend Prozessorleistung und zwei Platten größer als 8TB statt den bisherigen vier. Damit könnte ich das Gigabit Netzwerk und das AC WLAN saturieren, die backups wären schneller und ich kann ernsthaft an NAS Services wie videostation, audiostation etc. denken.

Btrfs oder ZFS wollte ich eigentlich schon lange einsetzen, nicht nur wegen der schnellen sychronisierung, denn ohne checksummen kriegt man bitfehler im Dateisystem ja nicht mit. Insofern bin ich beeindruckt was sich in der NAS-welt in den letzten acht Jahren getan hat und würde mich freuen das aus zu probieren!

#RunWithIronWolf
 
Seit Jahren mache ich meine Backups lokal und händisch von stationären PCs auf externe Festplatten redundant. Erst kürzlich bin ich mit dem Thema des Aufbau von Netzwerken in Kontakt gekommen, als ich mein Heimnetzwerk mit Acces Points von Ubiquiti ausgerüstet habe. Gerne würde ich auch mal einen zentralen NAS einrichten und schauen wie leicht es doch werden kann. Würde mich sehr über die Erfahrung und die Produkte freuen.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war um 2001 mit einer Synology (fragt mich nicht mehr nach dem Modell). Intention war die zentrale Ablage von Dateien für mehrere Rechner, sowie ein Webserver als Testumgebung für verschiedene betreute Webseiten. 2008 dann der Wechsel auf QNAP, nach einem HW Defekt kam dann noch einmal ein Einsteigermodell von QNAP zum Einsatz. 2018 der Wechsel auf eine Synology DS-218+. Neben der zentralen Datenablage und der Nutzung als Webserver nutze ich mittlerweile diverse Docker Container (Unifi Controller) , ein DMS (Ecodms als Docker) sowie die regelmäßige Sicherung der Smartphones und möchte mein NAS nicht mehr missen. Aktuell habe ich 2x3 TB im Einsatz, die wichtigsten Daten werden auf externe Platten gesichert, welche im monatlichen Wechsel außer Haus gelagert werden.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mir im Jahr 2014 eine Synology DS1813+ (5 x 3TB) angeschafft. Einfach aus dem Grund, weil ich bis dato über keinerlei Backups verfügte. Und mit der Geburt meines Sohnes kamen sehr viele, schützenswerte Fotos zusammen. Inzwischen dient die DS1813+ als Backup-Zeit für viele verschiede Dinge und auch andere Familienmitglieder.

Nur leider wird mit der Zeit der Speicherplatz immer knapper, sodass in naher Zukunft ein Update ansteht. Einerseits was das NAS selbst angeht, andererseits was die verwendeten HDD's angeht.

#RunWithIronWolf
 
Um 2012 herum hatte ich mir als erstes NAS ein Zyxel NSA310 mit einer 3TB-HDD zugelegt, das unserer fünfköpfigen Familie als zentraler Speicher und DLNA-Server diente. Es hing über eine 1 Gigabit-Ethernet-Schnittstelle am Router. Inzwischen nutze ich es nur noch als Dritt-Backup (die alte HDD läuft immer noch problemlos!) und habe als reguläres NAS ein Synology DS118 mit einer 4TB Seagate Ironwolf HDD im Einsatz.
Beruflich habe ich für meine Arbeitsgruppe gerade ein Synology DS920+ mit 4 x 8TB Seagate Ironwulf angeschafft. Dieses wird über beide 1 GBit-Anschlüsse vernetzt und bei Bedarf ggf. noch mit mehr RAM und SSD-Cache aufgerüstet.

#RunWithIronWolf
 
Ich hab noch gar kein NAS, aber mit 2x10TB könnte ich mir ja mal eines aufbauen.
#RunWithIronWolf
 
Hi,
ich bin mir nicht mehr sicher wie meine erste NAS genau hieß, es war aber auf alle Fälle eine Buffalo Linkstation Mini, welche 2008 herum erworben wurde. Sie hatte 2x500GB 2,5" Platten welche im RAID 1 liefen und als einfache Speichererweiterung + Backup für meinen Rechner genutzt wurde (Fotos/Serien/Filme/Dokumente). Angeschlossen wurde sie über Gbit Ethernet wenn ich mich richtig erinnere, besonders schnell war sie allerdings nicht, weshalb sie dann 2013 gegen eine Synology 213j getauscht wurde, welche ihren Dienst immer noch bei meinen Eltern verrichtet. Bei mir steht in der Zwischenzeit eine Synology 218 Play mit 2x4TB, welche langsam voll werden ;) Daher würde ich mich über 2x10TB Platten natürlich besonders freuen.
LG

#RunWithIronWolf
 
Ich würde die beiden 10TB IronWolf HDDs gerne verwenden, um damit ein Synology DS218+ aufzurüsten ... seit knapp 2 Jahren mein erstes und immer noch aktuelles NAS.

Die Anschaffung war irgendwann einfach überfällig. Zum einen erleichtert es seit seiner Inbetriebnahme doch enorm die Backups meines Hauptrechners. Der Hauptgrund war aber, dass ich es einfach leid war meine Aufnahmen, die ich mir gerade ansehen will, von verschiedenen externen HDDs zusammen zu suchen (dort landen Sie nun zur Archivierung nach dem Ansehen).

Das NAS dient also vorrangig als zentraler Medienserver für diverse Abspielgeräte und ist via 1 GBit LAN über den Router ins Heimnetzwerk eingebunden. Es ist mit 2x 4TB WD Red bestückt, die ich schon vor dem NAS in meinem Besitz hatte und die sich langsam dem Rentenalter nähern ;)

#RunWithIronWolf
 
Hallo.

Seit Ende Februar'21 befindet sich das erste NAS in meinem Inventar. Es handelt sich um eine Synology DS1821+. Sie wurde mit 5x Seagate Exos X16 und 32 GB RAM ausgestattet und hängt an "ihrer eigenen" USV. Die Anwendungsfälle sind Fileserver, Backup-Target, Verwaltung von IP-Kameras und VM-Hosting. Grund für die Anschaffung war die Erhöhung der Speicherkapazität bei geringeren Abmessungen und Geräuschemission im Vergleich zum bisher vorhandenen Eigenbau-Server. Willkommener Nebeneffekt ist der geringere Energiebedarf. Die DS1821+ ist mit den integrierten 4x 1G sowie einer Intel X520 ins Netzwerk eingebunden.

Gruß
Chacken

#RunWithIronWolf
 
Nach dem Verlust fast aller meiner Bilder musste eine Lösung gefunden werden damit soetwas nie wieder passiert.

Der einstig war also eine DS115, damit werden Bilder vom Handy automatisch gesichert.
Bilder die mit einer "richtigen" Kamera gemacht werden und auch wichtige Dokumente und Rechnungen, werden per hand gesichert.
Nebenbei läuft darauf eine Videoüberwachung mit 4 Lizenzen.
Die DS115 ist also rund um die Uhr im Betrieb, der verbrauch ist geringer als bei jedem Selbstbau.

Nun könnte der Ausfall dieser einen HDD im NAS, durch Hard.- oder Softwarefehler dennoch drohen.
Dazu wird nachts auf eine DS216se gesichert, tagsüber ist sie im Standby. Ausserdem dient die DS216se als Filmespeicher für meinen Receiver und Musikarchiv.
Am Wochenende wird auf eine weitere DS216se per VPN gesichert. Diese Steht im Haus meiner Eltern und dient der Absicherung gegen Brand, Überspannung oder Diebstahl.

Für einen Totalverlust müssten also schon zwei Häuser abfackeln oder gleich 5 Festplatten (insg. drei Kopien) gleichzeitig den Geist aufgeben!

Und das bei minimalen Stromkosten gegenüber eigenbau!
Selbsverständlich lauden in den DS216se Iron Wolf HDDs #RunWithIronWolf, in der DS115 eine Skyhawk festplatte.

Die Verbindung im Haus ist 1000 Gbit/s der Upload extern immerhin 40 Mbit/s.
 
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