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- Nov. 2021
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- 278
#RunWithIronWolf
Ich besitze zwar kein NAS, aber diese HDDs wären ein guter Start um eines zu bauen. Ich denke eine der größten Herausforderungen für ein NAS wäre in der aktuellen Zeit wohl die Anschaffung selbst…
Ich besitze zwar kein NAS, aber diese HDDs wären ein guter Start um eines zu bauen. Ich denke eine der größten Herausforderungen für ein NAS wäre in der aktuellen Zeit wohl die Anschaffung selbst…
LochinSocke
Banned
- Registriert
- Aug. 2021
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- 1.087
#RunWithIronWolf
Das schwierigste war die Entscheidung welches Gerät ich kaufe
Das schwierigste war die Entscheidung welches Gerät ich kaufe
Mein größtes Problem bzw. Herausforderung war bei meinem ersten NAS (QNAP TS-413+) die Anbindung meines VU+Kabelreceivers zum Aufnehmen. Die Freigabe wurde auf der VU+ einfach nicht angezeigt. Lösung war damals, dass einfach CIFS 1.1 (ja, alt) aktiviert werden musste. Der Rest der Einrichtung ging eigentlich ohne nervige Probleme.
#RunWithIronWolf
#RunWithIronWolf
Rush
Captain
- Registriert
- Mai 2004
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- 3.704
Hab mir zu Weihnachten 2022 selbst ein Synology DiskStation DS218play gegönnt. Die Einrichtung lief ohne Probleme, die Software von Synology ist sehr benutzerfreundlich und sie bringt einen durch die Installation.
Das NAS ist im Netzwerk mit einer Nvidia Shield Pro verbunden, mit der ich über Kodi Videos und Musik streamen kann. Ich bin sehr zufrieden mit der Synology DiskStation DS218play und würde es immer wieder kaufen.
#RunWithIronWolf
Das NAS ist im Netzwerk mit einer Nvidia Shield Pro verbunden, mit der ich über Kodi Videos und Musik streamen kann. Ich bin sehr zufrieden mit der Synology DiskStation DS218play und würde es immer wieder kaufen.
#RunWithIronWolf
Die Installation der DiskStation DS220j war eher problemlos, ich hatte mich vorher gut informiert. Verwendet werden (noch) 2 Stück WD Red mit jeweils (nur) 4TB. Die darauf gespeicherte Plattensammlung verlangt schon nach mehr Speicherplatz......
#RunWithIronWolf
#RunWithIronWolf
LucasAppelmann
Lieutenant Pro
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- Jan. 2019
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- 764
Samba wollte nicht richtig, weil irgend eine blöde Konfiguration nicht passte.
#RunWithIronwolf
#RunWithIronwolf
Multiverse
Newbie
- Registriert
- Aug. 2022
- Beiträge
- 3
Ich bin grad beim Aufbau eines Media Storage, daher poste ich euch mal folgendes:
Zuerst die dabei eingesetzte Hardware:
1x Nanoxia Deep Silence 6 Rev. B Gehäuse
1x ICY BOX IB565SSK Backplane (5x3.5 auf 3x5.25)
1x WH16NS60 UHD-BD Drive (LibreDrive Mode)
1x be quiet! Platinum 650W Netzteil
1x ASUS WS C422 Pro Mainboard
1x Intel Xeon-W-2123 CPU
1x be quiet! Pure Rock CPU-Kühler
4x 16 GB DDR4 ECC-RAM
2x Samsung 970 Evo 1TB NVMe SSD
1x HBA von LSI
6x SFF8643 Kabel
18x Seagate Exos X20 20 TB Enterprise HDD
1x ASUS Hyper M.2 X16 Card V2 (4x M.2 auf 1x PCIE)
4x Samsung 970 EVO 2 TB NVMe SSD
1x ASUS Phoenix GeForce GT1030 Grafikkarte
Dann noch die dabei eingesetzten externen Dienstleistungen:
1x Google Workspace Enterprise Standard
1x netcup RS2000 Root Server (KVM-VM mit 16GB RAM und 320 GB SSD)
1x Usenet-Indexer Subscription bei DrunkenSlug
1x Usenet-Zugang bei Newshosting
1x VPN bei NordVPN
Die genutzte Software (nur die wichtige):
Debian Unstable als Betriebssystem
KDE Plasma
OpenZFS
Emby Server
Organizr V2
Sonarr
Radarr
Lidarr
Prowlarr
Whisparr
SABnzbd
rclone
Teamviewer
Cockpit
Podman
nzb360 (Android-App)
Wie es dazu kam:
Zu Beginn noch eine kleine Fertigbox von Raidsonic und am Ende der Wahnsinn mit einem eigenen Server-Rack in der Wohnung. Und gerade das Server-Rack war ein sehr sehr großer Fehler!
Die Hardware fing zu Beginn 2020 an immer mehr Fehler zu produzieren, gipfelnd im Verlust aller darauf enthaltenen Daten. Und da war einiges drauf, was ich in diesem Leben nie wieder zurückbekomme. Das zwangsweise Mehr an Freizeit durch den ersten Corona-Lockdown ließ mich überlegen wie es weitergehen könnte. Und da fiel mir das mit der reinen Cloud-Lösung ein: Ein kleiner Server in einem Rechenzentrum, verbunden mit einem großen Cloud Storage! Ich bestellte also bei netcup einen Root Server und dazu Google Workspace Enterprise. Der Zusammenbau stellte sich als überraschend leicht heraus, am Ende ist es einfach "nur" ein Debian Headless Server mit Plex und einem Reverse Proxy. Und so für sich begeistert es mich bis heute!
Was mich aber von vornherein störte, war zum einen der ewig lange Upload und sebst bei einer sehr schnellen Leitung das Limit pro Tag. Bei einer so großen Sammlung wie der meinen dauert das ewig und die Dateien stehen solange auch nicht zum Anschauen zur Verfügung. Und wenn man dann auch noch etwas an einer Datei ändern will / muß, darf man es erst wieder runterladen und anschließend wieder hochschießen. Insgesamt nicht gerade perfekt für meine Ansprüche.
Im Herbst 2022 entdeckte ich durch Zufall das oben aufgelistete Gehäuse und meine Gedanken kreisten. Anfang Dezember 2022 war es dann soweit und ich bestellte alles für meine neuen neuen Media Storage.
Was ist mein Ziel?
Der Media Storage wird mehr oder weniger eine Linux-Workstation, basierend auf Debian Unstable mit einem minimalen KDE Plasma. Der Storage, bestehend aus 18x 20 TB-Festplatten, dient mir als ZFS RAID-Z2 mit netto 291 TB und soll in Echtzeit mit Google Drive synchronisiert werden. Dazu kommt noch ein Download-Cache in Form von 4x 2TB NVMe, die als ZFS RAID-Z1 aufgebaut sind (netto 5,4 TB). Das Betriebssystem inkl. Home wird von mir als Btrfs RAID1 aufgestellt, die EFI-Partition soll ebenso redundant aufgestellt sein. Festplattenverschlüsselung für die komplette Workstation ist auf der Wunschliste, aber nur bei einer bequemen Entschlüsselungsmethode.
Die Hauptanlaufstelle für Administration und Anwendung werden dabei die Weboberflächen der Programme, der KDE-Desktop ist ein Backup für den Fall der Fälle und kann sowohl vom LAN als auch dem Internet mit Teamviewer erreicht werden.
Ein Zugriff mit echtem Bildschirm und Maus / Keyboard ist nicht vorgesehen!
Stand jetzt:
Der Media Storage ist seit Anfang Januar 2023 zusammengebaut und hat alle von mir erdachten Funktionstests bestanden. Mangels entsprechender Freizeit konnte ich mich aber leider noch nicht mit dem Setup des Betriebssystems beschäftigen, und das wird wohl auch erst in der Osterzeit so richtig klappen. Ich will aber auch nichts übereilen, denn das führte bei meinen früheren Versionen zu den eigentlich vermeidbaren Fehlern nebst erheblichem Eigenfrust.
Warum genau diese Programme?
Debian Unstable: Ich war schon immer ein Debian-Fan und großer Freund von Rolling Releases. Debian Sid bietet mir beides und war mir stets ein treuer Weggefährte.
OpenZFS: ZFS ist und bleibt für mich das im Grunde perfekte Dateisystem und RAID und überhaupt. Punkt!
KDE Plasma: Ich bin seit meinen ersten Tagen von KDE fesziniert und das ist bis heute auch so geblieben. Man kann alles genau einstellen und die Optik ist für mich einfach ein Traum.
Emby Server: Keine Fragen, euer Ehren!
Organizr v2: Mein zentrales Dashboard zum Zugriff auf alle anderen Weboberflächen!
Sonarr, Radarr, Lidarr, Whisparr: Diese Programme sind einfach extrem hilfreich, um schnell auf einen Blick seine noch fehlenden Inhalte zu erkennen. Ich lege dann Ordner von noch fehlenden Serien und Filmen an, und die *arrs zeigen mir diese als fehlend an. Macht mir meine Einkäufe im Media Markt bzw. Saturn sehr viel einfacher!
Prowlarr: Besser kann man das Usenet nicht durchsuchen, und es ist auch der zentrale Suchdienst, die für ganzen *arrs!
SABnzbd: Der beste Usenet-Downloader überhaupt!
rclone: Erlaubt das Syncen und auch Mounten von Google Drive.
Teamviewer: Ich brauche sowohl für lokal als auch "von draußen" einen graphischen Zugang, und mit Teamviewer habe ich da sehr gute Erfahrungen gemacht.
Cockpit: Für mich die beste Weboberfläche zur Verwaltung des ganzen Systems, inkl. vieler Zusatzmodule (auch für ZFS und Podman)!
Podman: Mir hat nie so recht gefallen, dass bei Docker alles an einem zentralen Daemon mit root-Rechten läuft. Und Podman ist für mich die beste Alternative dazu, zumal es die komplette Syntax von Docker hat und auch dessen Images nutzen kann.
nzb360: Diese Android-App erlaubt die Überwachung der ganzen *arrs und auch SABnzbd, und so habe ich die Inhalte auch unterwegs gut im Blick.
Warum nicht ...?
unRAID: Ist ein durchaus gutes Betriebssystem und ich würde es auch sehr gerne nutzen. Aber ich kann für den System-Pool weder ein btrfs-RAID1 noch ein ZFS-RAID1 einsetzen. Zumindest nicht auf Basis der dateisystem-eigenen RAID-Optionen. Somit scheidet unRAID für mich leider aus!
Meine größten Herausforderungen:
Am Ende bin ich selbst meine größte Herausforderung! Schon seit Jahren habe ich verschiedene Stadien des "perfekten" Media Storages erarbeitet und immer war irgendwas "nicht richtig". Es entwickelte sich für mich zu einem ernsthaften psychisch-emotionalen Problem. Von daher bin ich sehr froh, dass diese Ausführung meiner Seele endlich die notwendige Erlösung gebracht hat.
Und jetzt ist die größte Herausforderung, Debian zu dem zu machen was ich haben will!
#RunWithIronWolf
Zuerst die dabei eingesetzte Hardware:
1x Nanoxia Deep Silence 6 Rev. B Gehäuse
1x ICY BOX IB565SSK Backplane (5x3.5 auf 3x5.25)
1x WH16NS60 UHD-BD Drive (LibreDrive Mode)
1x be quiet! Platinum 650W Netzteil
1x ASUS WS C422 Pro Mainboard
1x Intel Xeon-W-2123 CPU
1x be quiet! Pure Rock CPU-Kühler
4x 16 GB DDR4 ECC-RAM
2x Samsung 970 Evo 1TB NVMe SSD
1x HBA von LSI
6x SFF8643 Kabel
18x Seagate Exos X20 20 TB Enterprise HDD
1x ASUS Hyper M.2 X16 Card V2 (4x M.2 auf 1x PCIE)
4x Samsung 970 EVO 2 TB NVMe SSD
1x ASUS Phoenix GeForce GT1030 Grafikkarte
Dann noch die dabei eingesetzten externen Dienstleistungen:
1x Google Workspace Enterprise Standard
1x netcup RS2000 Root Server (KVM-VM mit 16GB RAM und 320 GB SSD)
1x Usenet-Indexer Subscription bei DrunkenSlug
1x Usenet-Zugang bei Newshosting
1x VPN bei NordVPN
Die genutzte Software (nur die wichtige):
Debian Unstable als Betriebssystem
KDE Plasma
OpenZFS
Emby Server
Organizr V2
Sonarr
Radarr
Lidarr
Prowlarr
Whisparr
SABnzbd
rclone
Teamviewer
Cockpit
Podman
nzb360 (Android-App)
Wie es dazu kam:
Zu Beginn noch eine kleine Fertigbox von Raidsonic und am Ende der Wahnsinn mit einem eigenen Server-Rack in der Wohnung. Und gerade das Server-Rack war ein sehr sehr großer Fehler!
Die Hardware fing zu Beginn 2020 an immer mehr Fehler zu produzieren, gipfelnd im Verlust aller darauf enthaltenen Daten. Und da war einiges drauf, was ich in diesem Leben nie wieder zurückbekomme. Das zwangsweise Mehr an Freizeit durch den ersten Corona-Lockdown ließ mich überlegen wie es weitergehen könnte. Und da fiel mir das mit der reinen Cloud-Lösung ein: Ein kleiner Server in einem Rechenzentrum, verbunden mit einem großen Cloud Storage! Ich bestellte also bei netcup einen Root Server und dazu Google Workspace Enterprise. Der Zusammenbau stellte sich als überraschend leicht heraus, am Ende ist es einfach "nur" ein Debian Headless Server mit Plex und einem Reverse Proxy. Und so für sich begeistert es mich bis heute!
Was mich aber von vornherein störte, war zum einen der ewig lange Upload und sebst bei einer sehr schnellen Leitung das Limit pro Tag. Bei einer so großen Sammlung wie der meinen dauert das ewig und die Dateien stehen solange auch nicht zum Anschauen zur Verfügung. Und wenn man dann auch noch etwas an einer Datei ändern will / muß, darf man es erst wieder runterladen und anschließend wieder hochschießen. Insgesamt nicht gerade perfekt für meine Ansprüche.
Im Herbst 2022 entdeckte ich durch Zufall das oben aufgelistete Gehäuse und meine Gedanken kreisten. Anfang Dezember 2022 war es dann soweit und ich bestellte alles für meine neuen neuen Media Storage.
Was ist mein Ziel?
Der Media Storage wird mehr oder weniger eine Linux-Workstation, basierend auf Debian Unstable mit einem minimalen KDE Plasma. Der Storage, bestehend aus 18x 20 TB-Festplatten, dient mir als ZFS RAID-Z2 mit netto 291 TB und soll in Echtzeit mit Google Drive synchronisiert werden. Dazu kommt noch ein Download-Cache in Form von 4x 2TB NVMe, die als ZFS RAID-Z1 aufgebaut sind (netto 5,4 TB). Das Betriebssystem inkl. Home wird von mir als Btrfs RAID1 aufgestellt, die EFI-Partition soll ebenso redundant aufgestellt sein. Festplattenverschlüsselung für die komplette Workstation ist auf der Wunschliste, aber nur bei einer bequemen Entschlüsselungsmethode.
Die Hauptanlaufstelle für Administration und Anwendung werden dabei die Weboberflächen der Programme, der KDE-Desktop ist ein Backup für den Fall der Fälle und kann sowohl vom LAN als auch dem Internet mit Teamviewer erreicht werden.
Ein Zugriff mit echtem Bildschirm und Maus / Keyboard ist nicht vorgesehen!
Stand jetzt:
Der Media Storage ist seit Anfang Januar 2023 zusammengebaut und hat alle von mir erdachten Funktionstests bestanden. Mangels entsprechender Freizeit konnte ich mich aber leider noch nicht mit dem Setup des Betriebssystems beschäftigen, und das wird wohl auch erst in der Osterzeit so richtig klappen. Ich will aber auch nichts übereilen, denn das führte bei meinen früheren Versionen zu den eigentlich vermeidbaren Fehlern nebst erheblichem Eigenfrust.
Warum genau diese Programme?
Debian Unstable: Ich war schon immer ein Debian-Fan und großer Freund von Rolling Releases. Debian Sid bietet mir beides und war mir stets ein treuer Weggefährte.
OpenZFS: ZFS ist und bleibt für mich das im Grunde perfekte Dateisystem und RAID und überhaupt. Punkt!
KDE Plasma: Ich bin seit meinen ersten Tagen von KDE fesziniert und das ist bis heute auch so geblieben. Man kann alles genau einstellen und die Optik ist für mich einfach ein Traum.
Emby Server: Keine Fragen, euer Ehren!
Organizr v2: Mein zentrales Dashboard zum Zugriff auf alle anderen Weboberflächen!
Sonarr, Radarr, Lidarr, Whisparr: Diese Programme sind einfach extrem hilfreich, um schnell auf einen Blick seine noch fehlenden Inhalte zu erkennen. Ich lege dann Ordner von noch fehlenden Serien und Filmen an, und die *arrs zeigen mir diese als fehlend an. Macht mir meine Einkäufe im Media Markt bzw. Saturn sehr viel einfacher!
Prowlarr: Besser kann man das Usenet nicht durchsuchen, und es ist auch der zentrale Suchdienst, die für ganzen *arrs!
SABnzbd: Der beste Usenet-Downloader überhaupt!
rclone: Erlaubt das Syncen und auch Mounten von Google Drive.
Teamviewer: Ich brauche sowohl für lokal als auch "von draußen" einen graphischen Zugang, und mit Teamviewer habe ich da sehr gute Erfahrungen gemacht.
Cockpit: Für mich die beste Weboberfläche zur Verwaltung des ganzen Systems, inkl. vieler Zusatzmodule (auch für ZFS und Podman)!
Podman: Mir hat nie so recht gefallen, dass bei Docker alles an einem zentralen Daemon mit root-Rechten läuft. Und Podman ist für mich die beste Alternative dazu, zumal es die komplette Syntax von Docker hat und auch dessen Images nutzen kann.
nzb360: Diese Android-App erlaubt die Überwachung der ganzen *arrs und auch SABnzbd, und so habe ich die Inhalte auch unterwegs gut im Blick.
Warum nicht ...?
unRAID: Ist ein durchaus gutes Betriebssystem und ich würde es auch sehr gerne nutzen. Aber ich kann für den System-Pool weder ein btrfs-RAID1 noch ein ZFS-RAID1 einsetzen. Zumindest nicht auf Basis der dateisystem-eigenen RAID-Optionen. Somit scheidet unRAID für mich leider aus!
Meine größten Herausforderungen:
Am Ende bin ich selbst meine größte Herausforderung! Schon seit Jahren habe ich verschiedene Stadien des "perfekten" Media Storages erarbeitet und immer war irgendwas "nicht richtig". Es entwickelte sich für mich zu einem ernsthaften psychisch-emotionalen Problem. Von daher bin ich sehr froh, dass diese Ausführung meiner Seele endlich die notwendige Erlösung gebracht hat.
Und jetzt ist die größte Herausforderung, Debian zu dem zu machen was ich haben will!
#RunWithIronWolf
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Bl4ckD3ath
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- Feb. 2008
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Ich wollte meine erste NAS über das Internet erreichbar machen, bin aber beim ersten Versuch kläglich an den Portweiterleitungen gescheitert. Das ist nun aber auch schon gut 10 Jahre her und ich hatte damals echt keine Ahnung
#RunWithIronWolf
#RunWithIronWolf
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Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2022
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#RunWithIronWolf
Der Kauf der Festplatten, da meine Ironwolf nur 2 je Käufer bei Amazon möglich waren, ich aber 4 Stück brauchte. Da es nur 4TB Platten sind kämen die hier richtig passend.
Der Kauf der Festplatten, da meine Ironwolf nur 2 je Käufer bei Amazon möglich waren, ich aber 4 Stück brauchte. Da es nur 4TB Platten sind kämen die hier richtig passend.
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