Anzeige Seagate-IronWolf-Gewinnspiel: Zwei 24-TB-Speicher-Upgrades für NAS zu gewinnen [Anzeige]

Meine erste NAS war die Synology DS213+. Als Feature wurde damals das System Hibernation angepriesen, welches für mich auch ein Kaufgrund war. System Hibernation bedeutet, das nicht nur die HDDs in den Sleepzustand wechseln, sondern die gesamte NAS, was den Stromverbrauch nochmal deutlich reduziert.

Bis ich dieses Feature zuverlässig zum Laufen bekommen habe, sind Wochen vergangen, wenn nicht sogar 1-2 Monate. Das hat mich wirklich Nerven gekostet und etliche Posts im deutschen Synology-Forum.

#RunWithIronWolf
 
Um von meinem alten Qnap NAS mit kleinen Festplatten auf ein neues NAS mit großen Festplatten umzuziehen war das größte Problem das die Daten nicht verloren gehen dürfen.
Hört sich simpel an und der Hersteller verspricht auch das einfache umziehen mit den Daten.
Aber wenn das Marketing versprechen schief geht was dann ?
Umziehen auf einen anderen NAS Hersteller war somit unnötig kompliziert und Qnap hatte mich wieder.
Vorher musste aber ein Backup der wichtigsten Daten per LAN / USB auf andere Festplatten gemacht werden was sagen wir zeitintensiv war !
Dann das umziehen aller Festplatten auf das neue System .. tatsächlich, alle wichtigen Daten und Einstellungen sind übernommen worden. Sehr gut.
Nun folgt das Nachstecken der großen Festplatten zum Austausch der kleinen.
Dem NAS also eine HDD aus dem RAID entzogen und gegen eine neue größere ersetzt.
Sicher nicht der beste Weg da das NAS nun die Festplatte(n) stark belastet und zeitintensiv alle Daten auf der neuen Platte rekonstruiert. Wenn das geschafft ist kommt die nächste Festplatte bis das ganze Raid ersetzt ist.
Da jede Festplatte ca 8 - 12 Stunden gedauert hat war es nichts was man öfter machen möchte =)
Doch nun darf endlich der gesamte freie und nicht zugeordnete Festplattenplatz zugeordnet und genutzt werden.
Für zukünftige Aufgaben ist noch FestplattenPlatz in meiner NAS vorhanden..
Hoffentlich läuft das Gerät bis 64 TB Platten auf dem Massenmarkt erschwinglich werden um Backups nicht im ganzen Haus verteilen zu müssen ;)

#RunWithIronWolf
 
Was bei der ersten Inbetriebnahme meines NAS die größte Herausforderung gewesen ist:

Ich will ein eigenes NAS zusammenstellen um beliebig mit der Software spielen zu können. Alleine schon rauszusuchen welche Komponenten am Stromsparensten sind aber dabei dennoch nicht total underpowered sind ist schwierig. Diverse Listen die Stromverbrauch von Mainboard + Ram + CPU kombinationen auflisten sind unschlüssig. Teilweise sollen Core i3 Prozesoren im Idle angeblich weniger verbrauchen als ein Single Board Computer wie der RaspberryPi. Ich suche schon seit 18+ Monaten eine sinnvolle kombination.
Somit verreckt mein wunsch NAS bereits an der Anschaffung.

In meiner Wohnung habe ich bereits ein Netzwerk auf Single Mode Fiber (OS2) basis aufgebaut. 10G ist bereits per Fiber überall verfügbar (Auch auf dem Balkon) und ich habe die nötigen komponenten um den NAS Rechner und meinen Desktop mit 40 Gbit/s zu verbinden. Alte Server Technik mit 40G ist aktuell super billig zu haben, weil das in den Rechenzentren Obsolet ist und rausgeworfen wird. Aber das NAS selbst lässt auf sich warten. Am anderen Ende lässt die Telekom mit ihrem FTTH warten. Die Internetanbindung ist daher noch bei sagenhaft langsamen 100Mbit wovon dann auch tagsüber eher 80Mbit ankommen. Also habe ich die Besten Voraussetzungen für ein Lokales NAS, statt meine Daten irgendwo in die Cloud zu schieben.

Wenn ich 24 Terabyte Festplatten von Seagate bekommen würde, dann hätte ich einen weiteren Anreiz den NAS Rechner um so schneller umzusetzen.
#RunWithIronWolf
 
Meine größte Herausforderung beim Einrichten meines NAS war die Kompatibilität mit Macs (in den guten alten Zeiten).

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS bekam ich geschenkt
Es war ein veraltetes Synology mit defektem Netzteil

Die größte Herausforderung war es damals ein geeignetes Ersatznetzeil zu beschaffen welches nicht den Restwert des NAS überstieg (insbesondere da ich nicht wusste ob es überhaupt noch funktionierte)
Als dieses Problem gelöst war stand ich vor dem Dilemma, was ich den nun mit dem NAS anfangen sollte.
Wenn man etwas nicht bewusst kauft weil man es braucht und haben möchte ist man halt oftmals erstmal ratlos welche Probleme es lösen kann von denen man noch gar nicht weiß

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war eine DS115 von Synology. Als Neuling war für mich die Einrichtung und Verteilung der Zugriffsrechte und Berechtigungen schon komplex, obwohl Synology es einem ja Recht einfach macht.
#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war eine DS411 Slim von Synology mit 4x 1TB. Vorher immer Eigenbastelserver. Im Vergleich dazu gab es quasi Null Probleme und ging ratz fatz einzurichten.

#RunWithIronWolf
 
Das war eine spannende Zeit :)
Ich hatte mich über verschiedene NAS Lösungen informiert, vom Eigenbau bis zum Fertig-NAS (Synlogy, QNAP).
Letztendlich wurde es wegen der Einsteigerfreundlichkeit ein Synlogy NAS, mit dem ich weiterhin sehr glücklich bin.
Das Upgrade des Speichers würde hier sehr gut passen :)

#RunWithIronWolf
 
Herausforderung war wohl am ehesten die Entscheidungsfindung. Selbstbau, FertigNAS, welche Platten. Es wurde dann eine Synology DS1813+ mit anfangs 5x 4 TB WD Red. Die gibt es als mein sekundäres NAS immer noch. Primär habe ich aktuell die DS1821+ mit einer Bestückung aus 10/18 TB Seagate Exos.

#RunWithIronWolf
 
Ist schon länger her :)

Die damals größte Herausforderung war der komplette Neueinstieg in die NAS-Materie.
RAID Erstellen, DSM Oberfläche konfigurieren (es war eine Synology DS212J) und die Zugriffsmöglichkeiten/Profileinrichtugn per PC und APP (auch von Extern).

Hauptsächer Zweck war Backup von Bildern, Videos und sonstigen Datein außerhalb des PC.

Die 2x 3TB haben lange gereicht, aber es wird jetzt Zeit für etwas mehr Platz, da kämen die Platten wie gerufen

#RunWithIronWolf
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei meinem ersten NAS-System hatte ich tatsächlich schon bei der grundlegenden Einrichtung große Probleme, weil irgendwie alles so umständlich und am Kunden vorbei designt war. Das ist heutzutage zum Glück ganz anders!

#RunWithIronWolf
 
Meine größte Herausforderung beim NAS-Bau war die Entscheidung über Hard- und Software . Da ich gerne PCs zusammen bastel und gleichzeitig die volle Freiheit beim OS haben wollte, habe ich mich gegen vorgefertigte NAS-Hardware entschieden. Letztendlich bin ich bei Consumer Hardware (Ryzen mit ECC Ram auf B450 Mainboard) im Zusammenspiel mit TrueNAS gelandet - auch mit der Idee, via Virtualisierung pfSense als Firewall einzusetzen.
Das ganze hat den Nachteil - wie ich natürlich erst später herausgefunden habe - das man bei der Nutzung von Virtualisierung bei Consumer Hardware durchaus stark eingeschränkt ist. Mein Wunsch Setup (Proxmox mit zwei VM's: 1. TrueNAS und 2. pfSense) ist primär daran gescheitert, die gesamte PCI Hardware (Netzwerkarte und Festplatten) an die VMs durchzureichen. Durfte lernen das praktisch alle SATA ports am Chipset hängen und der nicht durchgereicht werden darf :D
Naja, niemand soll behaupten man lernt nichts beim basteln :-)

Ein Upgrade des NAS mit großen Seagate Festplatten steht jetzt aber nichts mehr im Weg (nutze jetzt separate Hardware für Router/Firewall).

#RunWithIronWolf
 
Die größte Herausforderung war, eine passende RAM Erweiterung zu kaufen. Erst das dritte Modul wollte ohne Probleme laufen. Auf der Herstellerseite waren dazu kaum Infos zu finden, obwohl der SO DIM Slot zum Nachrüsten vorhanden war.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes "NAS" war noch ein PC mit Netzwerkfreigabe unter Windows 98.
Damals (TM) war das einfach noch ein Gaming-PC eines "Halbstarken" :)
Aber ich erinnere mich genau, dass eine Seagate BarraCuda darin gewerkelt hat!

Die größte Herausforderung war das Netzwerk selbst: BNC Netzwerk mit T-Steckern und Terminatoren.
Wehe, wenn sich einer neu dazu stöpseln wollte... ;)

#RunWithIronWolf
 
Meine größte Herausforderung war die Kompatibilität mit allen Geräten die nur das alte smb/cifs Protokoll sprechen.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf :
Habe ein eigenbau NAS mit 2x Exos 8TB im Einsatz. Hauptsächlich für Videobearbeitung und RAW Bilder Ablage. Das schwierigste war tatsächlich die Software Einrichtung. Es gibt tolle Tools mit haufen von Funktionen aber ehrlich gesagt suche ich heute noch nach einer kostenlosen und wirklich rudimentären Software, mit den wichtigsten Funktionen (vor allem Sicherheit) ohne "Bloatware", die auch gepflegt wird. Natürlich open Sorce. Das wäre Klasse. Eventuell gibt es bereits sowas (sich schon seit Jahren behauptete Software), nur kenne ich diese nicht. @ComputerBase Wäre cool mal immer wieder auch Themen in die Richtung zu bringen. Nicht nur News, sondern tatsächlich Langzeittests.

Zum Gewinnspiel: Vielen Dank an alle Beteiligten, die das ermöglichen. 2x 24TB wären wirklich nice :-) Von Seagate bin ich sowieso überzeugt und langwieriger Kunde.
 
#RunWithIronWolf

Ich bau regelmäßig NAS Systeme und diese aufgrund der Zuverlässigkeit gerne mit Seagate Ironwolf oder je nach Einsatzzweck SkyHawk oder Excos.
Die größte Herausforderung ist eigentlich in Kombination Synology NAS Systemen die bescheurte Zertifierung der Laufwerke, da man bei Einrichten und nach jedem größeren Update, manuell die Kompatibilität der Platten über Console wieder herstellen muss - nervt einfach nur noch!
Die idR. verwendeten Ironwolf Pro Platten funktionieren, obwohl "nicht kompatibel", natürlich ohne Probleme und inkl. Smart und Sensoren.
 
Die größte Schwierigkeit und Herausforderung war m. E., das passende NAS-Modell zu finden; wurde dann erstmal eine gebrauchte DS218; wird nunmehr alsbald durch ein Modell mit mehr Einschüben ersetzt - ansonsten alles mehr oder weniger selbsterklärend.

#RunWithIronWolf
 
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