Anzeige Seagate-IronWolf-Gewinnspiel: Zwei 24-TB-Speicher-Upgrades für NAS zu gewinnen [Anzeige]

Die Hardware war schnell ausgesucht. Ich wollte einfach eine Festplatte haben von der ich mit Laptop und PC zugreifen kann. Datensicherheit sollte auch nicht fehlen. Also eine Synology 215j gekauft 2x3 TB Seagate rein. Alles easy.
Grösste Herausforderung war das NAS als Laufwerksbuchstaben N: im System einbinden und im Router eine feste IP zu vergeben.

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Größtes Problem war der Marvell Sata-Controller, der mit veralteter Firmware und damals noch nicht eingebrachten Mitigations im Kernel Verbindungen verloren hat, damit Linkresets triggerte, die das Raid auseinanderfallen gelassen haben.
Wobei Firmwareupdates für die Controller nur auf irgendwelchen Userboards verfügbar war und nicht von Marvell bzw. den Herstellern die Marvell verbauen -.-
 
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Bei mir lag die größte Herausforderung bei der Auswahl der richtigen NAS. Gerade in Bezug
auf Preis/Leistung. Dass es eine fertige NAS werde sollte war klar, aber ich wollte auch eine kaufen auf welcher vernünftig mehrere VMs laufen. Und hier liegt der Hund begraben…selbst aktuelle NAS haben teilweise Uralt-CPU´s verbaut und trotzdem verlangen die Hersteller dafür noch Schweine viel Geld. Und für den Preis einer leeren(ohne HDDs) mit aktueller CPU und min 6-8Kerne, kann ich gleich einen Monster-Gaming-PC mit einer 4090 bauen…
 
Mein erstes NAS war ein 2-Bay WD Mycloud. Für meine Zwecke damals völlig ausreichend, aber leider wurde der Support eingestellt. Jetzt hab ich eine Synology DS 420+, mit der ich sehr zufrieden bin und in der auch auch die 2x 12 TB landen würden, so ich diese Gewinne :D

Mit der Einrichtung hatte ich bei keinem der Geräte Probleme, da ich in der WG vor über 20 Jahren immer irgendwelche Bastellösungen als Netzwerkspeicher laufen hatte (zähl ich jetzt aber nicht als NAS).

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Da ich günstig an eine QNAP TS-251 gekommen bin, war die Einrichtung meines ersten NAS recht problemlos möglich. Verbaut wurden zwei 3-TB-HDD im RAID1, was ich heute nicht mehr so machen würde.
Ans Netzwerk ist das gute Stück via Gigabit angebunden.
 
Die Größte Herausforderung egal bei welchem Hersteller waren die Linux/Unix-Berechtigungen mit dem NTFS-Attributen/ACLs zum laufen zu bekommen. Immer waren Ordner nicht aufrufbar, obwohl alles freigegeben. Da muss man erstmal die Logik dahinter verstehen bzw. das Zusammenspiel.

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Ich habe meine Synology NAS 920+ erfolgreich eingerichtet, jedoch Problem mit Docker und Jellyfin. Nach dem alles lief, machte nach 2 Wochen eine der Festplatten schlapp, die bestellte Ersatzfestplatte kam jedoch nicht rechtzeitig an bevor auch die zweite Festplatte schlapp machte uns somit alle daten verloren waren. Da würde eine Seagate IronWolf natürlich abhilfe schaffen. Zusätzlich gibt es auch noch lange Garantie auf die Festplatte, dass eignet sich perfekt für meine Verwendungszwecke.

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Mein erstes NAS von Synology habe ich mir 2013 gekauft. Die größte Herausforderung war es dort tatsächlich das ganze zum Laufen zu bekommen. Für mich war es damals Neuland. Die Konfiguration hat dann aber soweit geklappt. Auch damals kamen schon Seagate NAS Laufwerke zum Einsatz. Weiß gar nicht mehr genau welche Bezeichnung die 4 TB Laufwerke hatten.

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die erste NAS war irgendeine Buffalo mini mit 2,5" Platten, größte Herausforderung damals war die Geschwindigkeit der Benutzeroberfläche und damit einhergehend meine Geduld ;)

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Meine größte Herausforderung war es, die Familienmitglieder bzgl. der Geräuschemission glücklich zu machen.
Die Zweite Herausforderung war die Backupstrategie, der Rest war easy.
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Steige langsam von defekt gehenden RED's zu Wolf um ;)
Von Eigenbau in den 90igern bis heute zur Synology, nur noch Synology als NAS!
Größte Herausforderungen ist und bleibt die Sicherheit.

Aktuell plane ich auf eigene Cloud umzusteigen.

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Die größte Herausforderung war der NAS Herstellerwechsel, von einer mehr oder weniger externen HD mit Netzwerkanschluss auf mein erstes Synology NAS. Leider auch verbunden mit Datenverlust, was dem damaligem proprietärem Filessystem der Netzwerk HD von D-Link geschuldet war.
Man lernt aus Schmerzen daher haben alle NAS seit dem eine Backup Lösung, in den letzten 6 Jahren per nächtlicher Sicherung in einen Azure Blob.
 
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1.Hardware: mind. 40TB als Raid 6, CPU für mind. 4 dauernd laufende VM's
2. Betriebssystem mit langem Support (Linux)
3. VPN Server, Webserver, Groupware mit ActiveSync
Die größte Schwierigkeit war die Vergabe der Rechte sowie das Thema Security
 
Meine größte Herausforderung war erstmal, mir klar zu werden, welches NAS es konkret werden soll und welche Features ich brauche/möchte. Wurde dann die Synology DS220+. Einrichtung und Konfiguration war dann eigentlich kein Problem und ich mag sie immer noch 😁
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Das erste selbst gebaute "NAS" war eine AMD Athlon 64 x2 5200+ Plattform mit dieversen Festplatten. Hauptproblem war, dss ich die ersten 1,5TB Platten da in einem mdadm Soft-RAID5 unter linux zum laufen brigen wollte. Es hat nicht nur einmal dieses RAID zerschossen.
Seit dem nur noch gespiegelte RAIDs oder ZFS und diverse backups der wichtigsten Daten.
 
Ich hab wie viele hier auf eigenbau gesetzt, schön mit SOC mit wenig Stromverbrauch und in einem fractal 304 Gehäuse. Größtes Problem war eigentlich lediglich das durchklicken der vielen Konfigurationen von openmedia fault und aufsetzen von mergerfs sowie nen stabilen backup link zu gdrive der automatisch meine wichtigsten Daten uploaded.
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Eine Herausforderung war es für mich nicht wirklich, da wir uns auf ein Minimum bzgl. dem Einsatzzweck beschränken. Für uns ist es im Endeffekt ein reines Netzlaufwerk zur Sicherung von Backups und zur Bereitstellung als auch den Austausch von Dateien im Heimnetztwerk.

Als NAS nutzen wir aktuell ganz spartanisch unsere FRITZ!Box 7590 AX über deren USB 3.0 Schnittstelle ein ICY BOX IB-RD3621U3 HDD-RAID-Gehäuse angebunden ist.

Da die FRITZ!Box leider keine RAID-Funktion bietet, habe ich mich für besagtes ICY HDD-Case entschieden. Dieses 2x 3,5″ HDD-Gehäuse besitzt die RAID 0 & 1 Funktion. Ich entscheide mich grundsätzlich immer für den RAID 1 Modus, da mir unsere Daten heilig sind, schließlich werden bei RAID 1 Daten gespiegelt.

Den Lüfter des HDD-Gehäuses, welcher von ICY als „geräuscharm“ bezeichnet wird, habe ich durch einen leisen Noctua-Lüfter ausgetauscht, der ab Werk verbaute war einfach viel zu laut.

In dem ICY-HDD-Gehäuse sind zwei ST4000VN0001 von euch verbaut, bin im Endeffekt ziemlich zufrieden mit der Kombi, nur geht der Laufwerksspeicher inzwischen zur Neige, weshalb eine Aufrüstung vor der Tür steht und euer Gewinnspiel kommt da wie gerufen.

Ich drücke allen Teilnehmern die Daumen! 👍🏻

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Zuletzt bearbeitet:
Die größte Herausforderung war, die alten Daten irgendwie sortiert zu bekommen ohne versehentlich etwas zu löschen
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