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Meine größte Herausforderung war es der Frau zu erklären, warum sie ihre Daten jetzt künftig auf dem NAS ("dem WAS?!") speichern soll, und was das jetzt alles soll. Sie hätte ja schon dropbox, ihre eigenen Dateien, OneDrive und google drive.

#RunWithIronWolf #DontUnderestimateTheWAF
 
Mein Synology ist immer noch nicht 100% davon zu überzeugen, wirklich nur dann aufgeweckt zu werden, wenn ich darauf zugreifen will. Der ganze Rest mit der Einbindung klappte fehlerfrei, nur das mit dem Hibernate will nicht so recht, und die Platten (luckily they #RunWithIronWolf ;)) springen dann und wann aus dem Nichts an, zu augenscheinlich zufälligen Zeitpunkten und ohne, dass irgend ein Gerät auf das NAS zugreifen würde.
Zuerst dachte ich, es könnte irgendwie am heimischen LAN liegen, das dem NAS zu beliebigen Zeitpunkten einen Ping schickt um zu gucken, ob die Adresse vllt. frei gegeben werden könnte. Aber selbst mit fix vergebener Adresse tut sich da nichts.
Allerdings berichteten da auch andere User davon, u.u. ist's einfach "nur" ein Bug, und wird irgendwann besser. Wenigstens hilft eine Nachtschaltung, dass der Server nicht auch mitten zur Geisterstunde plötzlich hochfährt und ich's nur mitkriege, wenn ich schlaftrunken zum stillen Örtchen wandere.
Kleiner Trost: die verbauten Platten halten's ja aus ;)
 
Grösste Herausforderung für mich bei der Anschaffung waren die in Summe doch recht hohen Preise, selbst bei kleinen Systemen mit nur vier Laufwerken.
Bei mir ein HPE microserver gen10plus mit einem xeon Prozessor und omnios mit nappit als NAS


#RunWithIronWolf
 
Am längsten bei der Ersteinrichtung hat es wohl gedauert, bis der Fernseher per DLNA an die Videos kam, aber prinzipiell alles ohne größere Probleme.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mehrere Instanzen von Netzwerkspeicher durchlaufen. Begonnen mit einer externen HDD an einer Fritzbox, dann externe HDD's an einem Raspberry Pi und zu guter Letzt habe ich nun eine QNAP Nas. Die größte Herausforderung bei letzt genannter Option war das Wiederherstellen der Nextcloud meines Raspberry Pi's auf der QNAP NAS (ungelöst bis dato). Alles andere hat bei dieser Variante überwiegend Problemlos funktioniert.


#RunWithIronWolf
 
Die alte Seagate Festplatte war einfach zu installieren und einzurichten und arbeitete leise und zuverlässig.

#RunWithIronWolf
 
12TB migrieren und sicherstellen dass tatsächlich alles 1:1 kopiert worden ist war und ist für mich immer die größte Herausforderung.

#RunWithIronWolf
 
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Bei meinem erstem NAS hatte ich Probleme die Datenfreigabe über SMB mit Passwortschutz unter OMV einzurichten.

#RunWithIronWolf
 
Das viele Lesen und Nachforschen war anstrengend, aber vor allem die Details zur Datei-Freigabe bzw. der Zugriff von Windows usw. auf die NASes war sehr komplex. Aus den vielen Anbietern für Synology entschieden. Würde es wieder tun. Trotzdem sind noch einige Funktion mit ? zu sehen.

#RunWithIronWolf
 
Erste NAS war eigentlich easy - alles lief wie es sollte, aber man sitzt dann da halt und stellt Rechte/Netzwerk/Optionen ein.

#RunWithIronWolf
 
Da mein erstes NAS wie bereits geschrieben auch als TV-Server (MediaPortal) herhalten musste und ich nicht wollte, dass die Kiste den ganzen Tag läuft, war die größte Herausforderung definitiv WOL und die TV-Karte bzw. den zugehörigen Service nach dem Standby-Modus wieder ans Laufen zu bekommen.

Auch in nachfolgenden Konfigurationen war das immer wieder ein Thema. Heute laufen auf meinem Server genug Services, um einen Dauerbetrieb zu rechtfertigen :D

#RunWithIronWolf
 
Das Aufspielen und die Einrichtung des DSM war das zeitaufwändigste Problem.

#RunWithIronWolf
 
Ist alles gut gelaufen, jedoch geht der Speicher langsam aber sicher zu Neige.

#RunWithIronWolf
 
Die größte Herausforderung war die Einrichtung von Unraid im Selbstbau NAS. Da war das OS meiner alten Synology wesentlich einfacher einzurichten.

#RunWithIronWolf
 
Für mich war die wohl größte Herausforderung es auch wirklich umzusetzten. Hatte da mehrere Anläufe mit Datenträger an der Fritzbox, oder am Raspberry, aber wirklich lange, habe ich das dann doch nicht im Betrieb gehabt.

#RunWithIronWolf
 
Gute Hardware zu finden, die genug Leistung hat, aber nicht viel Strom verbraucht, war am schwersten für mich.
#RunWithIronWolf
 
Januar 2011 nahm ich mein Synology DS1511+ in Betrieb. Mit damals fünf HDDs à 2 Tbyte. 2017 habe ich dann meine Daten auf eine externe HDD mit 8 TByte kopiert, die vorhandenen HDDs durch 4 Tbyte große HDDs ersetzt und die Daten von der externen HDD wieder zurückgespielt. Dezember 2022 ist mir dann das NAS abgeraucht. Also neues NAS, ein Synology DS1522+ geordert. Die vorhanden Platten aus dem alten NAS ausgebaut und ins neue eingesetzt. Danach das NAS eingeschaltet. Dieses hat auch gleich erkannt, das es ein RAID5 von einem DS1511+ vor sich hat und gefragt, ob es dieses denn nun importieren soll. Dem habe ich erleichtert zugestimmt. Bei Gelegenheit werde ich meine Daten erneut auf eine externe HDD kopieren und die Größe der HDDs erneut verdoppeln.

#RunWithIronWolf
 
Für mich war die größte Herausforderung damals die Auswahl des Betriebssystems. Wie bekomme ich das System dauerhaft ans Laufen und verwaltet. Ich bin kein Linux-Experte und wollte die Möglichkeit haben, ohne weiteres die Festplatte auch einmal ausbauen zu können und dann noch an die Daten ohne größere Schwierigkeiten zu kommen... Deshalb wurde es ein Windows-Home-Server 2011, der tatsächlich immer noch läuft...
#RunWithIronWolf
 
Bei der ersten Inbetriebnahme des NAS lief alles problemlos. Einziger Wermutstropfen war der Anschaffungspreis, der natürlich über "einfach ein paar mehr Festplatten in den heimischen PC kloppen" liegt.

#RunWithIronWolf
 
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