News Smarte Heiztechnik: Vaillant setzt künftig auf Homematic IP

TheChief79 schrieb:
Aber dazu müsste ja eben die Heizung laufen und die Temperatur immer zur Verfügung stellen. Bei meiner kann ich nur zwei Temperaturen sinstellen. Beispiel: Tagsüber 21 Grad, nachts 18 Grad...wo wird da eigentlich gemessen, am Gerät an der Wand? Wenn ich jetzt besipielsweise morgens im Bad 23 Grad möchte?! Dann müsste doch der Zentrale sagen: 23 Grad bitte...dann würde der doch im solange Heizen ,bis im Wohnzimmer (wo die zentrale hängt) 23 Grad sind, welche aber nie erreicht werden würden, da da nur 21 Grad (dann am Thermostat) eingestellt wurden....wollte ja nur im Bad 23.
Das ist wohl der eingebaute Nachteil bei einer Gastherme, die bei Betrieb immer den Hauptraum (Wohnstube) mit aufheizt. Bei anderen Heizungsarten kann man ja problemlos jeden Raum einzeln steuern.

Kann man eigentlich solche alten Thermen nicht gegen neuere mit einem isolierten Heizkreislauf (oder so ähnlich) austauschen, so dass man auch mal die Stube kalt lassen kann, um nur andere Räume zu heizen?
 
das kommt auf das System an.
Wenn du nur ein zentrales Thermometer hast, das zum Beispiel im Wohnzimmer hängt, dann ist die 23 Grrad Regelung im Bad nicht wirklich einstellbar. Das geht indirekt, da dein Bad wahrscheinlich kleiner ist als dein Wohnzimmer, heizt es sich wahrscheinlich mehr auf.
Das kannst du eventuell mit einem Smart Heizungssteuerung an der Heizung "regeln".

Richtig funktionieren tut das ganze nur wenn in man die Räume unabhängig Regeln kann.
 
@UweP44
Ich habe (wie im Beitrag geschrieben) kein Homematic IP, sondern Max! - das ist nicht IP-basiert (umso mehr ein Grund, es autark für zuhause vollumfänglich offenzulegen, was Homematic aber nicht tut).
 
DJMadMax schrieb:
Oh Gott, Vaillant! What have you done?

Nach mittlerweile über 5 Jahren Erfahrung mit EQ3 kann ich sagen: Homematic ist softwareseitig eine einzige Katastrophe!

Nicht nur, dass die Software ein Graus ist (sowohl am PC als auch am Handy), oftmals werden Einstellungen nicht übernommen oder vollkommen falsch im Endgerät eingespeichert.

Hinzu kommt (jetzt hardwareseitig) das verwendete FUNK-Frequenzband, welches per deutschem Gesetz nur eine kurze Zeit pro Stunde für einen privaten Anwender zur Verfügung stehen darf. Doof nur, dass man, wenn man ein Haus mit 10-15 Heizungsthermostaten einrichten will, eine gewisse Menge an Daten zu übermitteln hat. Die Meldung der Software, dass die maximale Nutzungsdauer erreicht ist und man doch bitte eine Stunde warten soll, bevor weitere Konfigurationen vorgenommen werden können, setzt dem Ganzen einfach nur noch die Krone auf.

Hinzu kommt:
KEINERLEI Support seitens Homematic, um die Steuerung komplett autark und ohne Internet zuhause vornehmen zu können, hier sind wildeste (und selbst für mich aktuell noch zu komplizierte/tiefgreifende) Lösungen via dedizierter Linux-Distribution auf einem Raspberry Pi nötig.

Leute, das kann's echt nicht sein! In ca. 2,5 Jahren wird Homematic die Cloud für das EQ3-Max-System abschalten, dann stehe ich schön blöd da.

So viel steht fest:
NIE WIEDER auch nur ein einziges Gerät aus diesem SAUVEREIN oder irgendeinem Gerät/Hersteller, das auch nur entfernt etwas mit dem Drecksladen zu tun hat. Ich kann gar nicht deutlich genug davor warnen.
Bevor du so ein gefährliches Halbwissen postest, lies den Artikel bitte einmal richtig. Es geht um HM IP, da funkt nichts mit 833Mhz. Auch eine normale CCU benötigt nicht zwingend Internet.

Ich habe ein Haus mit über 10 Heizungen, etlichen Fenstern und Lichtaktoren sowie Sensoren integriert. Komme im Regelfall nie über die 2% Funkauslastung, selbst wenn meine Kids wieder Disco spielen oder Rollos rauf runter fahren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: CuMeC und Falkit
TheChief79 schrieb:
Weil ich das noch nie richtig verstanden habe mit dem steuerbaren Thermostaten:

Ich hab in meiner Wohnung eine Gasheizung, die ich im Wohnzimmer zentral steuern kann über ein gerät an der Wand. Würde mir dann solche Thermostate überhaupt was bringen?
Das geht, ich habe da etwas bei einer alten Junkers Gastherme gebastelt. In die Steuereinheit im Wohnzimmer kommt ein Schaltaktor HM-LC-Sw1-PCB, mit dem kann man die Therme Ein-/Aussschalten. Dann eine CCU2/3 so programmieren, dass beim Öffnen/Schliessen eines Thermostats die Therme Ein-/Ausgeschaltet wird.
 
UweP44 schrieb:
Das ist wohl der eingebaute Nachteil bei einer Gastherme, die bei Betrieb immer den Hauptraum (Wohnstube) mit aufheizt. Bei anderen Heizungsarten kann man ja problemlos jeden Raum einzeln steuern.

Kann man eigentlich solche alten Thermen nicht gegen neuere mit einem isolierten Heizkreislauf (oder so ähnlich) austauschen, so dass man auch mal die Stube kalt lassen kann, um nur andere Räume zu heizen?

Bringt also in einer Mietwohnung nichts. Eine Erneuerung der alten Gastherme steht hier nicht an.
 
zakuma schrieb:
Bevor du so ein gefährliches Halbwissen postest, lies den Artikel bitte einmal richtig. Es geht um HM IP, da funkt nichts mit 833Mhz. Auch eine normale CCU benötigt nicht zwingend Internet.

Ich habe ein Haus mit über 10 Heizungen, etlichen Fenstern und Lichtaktoren sowie Sensoren integriert. Komme im Regelfall nie über die 2% Funkauslastung, selbst wenn meine Kids wieder Disco spielen oder Rollos rauf runter fahren.
Bitte selbst ein wenig recherchieren, bevor anderen "gefährliches Halbwissen" nahegelegt wird.

1. Habe ich den Bericht gelesen, verstanden und in meinem Beitrag darauf auf meine Situation bedingt reagiert
2. Habe ich keine 833 Mhz sondern 868,3 Mhz!
3. Habe ich 10 Heizkörperthermostate, 3 Wandthermostate, 2 Fensterkontakte und einen Ecoschalter im Betrieb
4. Habe ich nachweislich jedes Jahr bei Umstellung von Winter- auf Sommerbetrieb massive Funkausfälle
5. Habe ich permanent falsche Werte, die an die Endgeräte übermittelt werden, was Nachjustieren erfordert
6. Habe ich ab Juli 2023 einen Backstein in der Wohnung und keine Möglichkeit mehr, die Heizung via Smartphone zu steuern
7. Hat Homematic KEIN Interesse daran, diesen Kunden eine softwareseitige Lösung für den eigenen Heimbetrieb zu offerieren (Neukaufen ist doch so viel lukrativer).
8. Wenn du das alles gutheißt, dann trage bitte weiterhin dazu bei, unsere Welt in deinen Augen so viel besser zu gestalten, danke.
 
Oh nein, nur 2.5 Jahre bis um mir eine andere Lösung einfallen zu lassen. Sei doch froh, dass die das nicht sofort abgeschaltet haben. Ich hab meine Max! Geräte für relativ schmales Geld gegen Homematic Geräte ausgetauscht. Die Aktion ist nur leider schon abgelaufen...
 
DJMadMax schrieb:
Bitte selbst ein wenig recherchieren, bevor anderen "gefährliches Halbwissen" nahegelegt wird.

1. Habe ich den Bericht gelesen, verstanden und in meinem Beitrag darauf auf meine Situation bedingt reagiert
2. Habe ich keine 833 Mhz sondern 868,3 Mhz!
3. Habe ich 10 Heizkörperthermostate, 3 Wandthermostate, 2 Fensterkontakte und einen Ecoschalter im Betrieb
4. Habe ich nachweislich jedes Jahr bei Umstellung von Winter- auf Sommerbetrieb massive Funkausfälle
5. Habe ich permanent falsche Werte, die an die Endgeräte übermittelt werden, was Nachjustieren erfordert
6. Habe ich ab Juli 2023 einen Backstein in der Wohnung und keine Möglichkeit mehr, die Heizung via Smartphone zu steuern
7. Hat Homematic KEIN Interesse daran, diesen Kunden eine softwareseitige Lösung für den eigenen Heimbetrieb zu offerieren (Neukaufen ist doch so viel lukrativer).
8. Wenn du das alles gutheißt, dann trage bitte weiterhin dazu bei, unsere Welt in deinen Augen so viel besser zu gestalten, danke.
Naja du sprichst vom EQ-3 Max System. Was jetzt nicht wirklich mit Homematic vergleichbar ist, auch wenn aus dem gleichen Haus kommt. Und wie lange gibt es schon das Max System? Seit 2010 oder 2011? Also 12-13 Jahre lief das ganze bis 2023. Können sich andere Hersteller eine scheibe von Abschneiden.
Ja es lief nie wirklich ganz rund, da gebe ich dir recht. Aber Homematic ist einfach eine andere Liega zum Max System. In der Bucht verkaufen und Umsteigen, du wirst dich freuen ;-)
 
Ich frag mich warum die Leute immer auf Cloud Iot setzen müssen...dabei ist es einfach nur mega dämlich. Es gibt von keinem Hersteller eine Garantie, dass das System in X Jahren noch funktioniert. Mal abgesehen von Störungen Internet oder den Servern.

Und die Abschaltung von verschiedenen Cloud-Iot-Herstellern die letzten Jahre sollten ja eigentlich auch den letzten davon überzeugt haben dass das ne ziemlich dumme Idee ist. Zumal es genug Offline Alternativen gibt...

Dazu kommt noch das Thema Datenschutz... Ich gebe einer third Party meine kompletten Zustands- und Bewegungsdaten in Echtzeit. In Hinblick auf Datenskandale in allen Branchen die letzten Jahre...aber macht nur. Ist ja nicht mein Bier.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJMadMax
@geocast
Wie bereits geschrieben, ich schmeiß da doch nicht noch mehr Geld in den Rachen. Als wenn man in 10 Jahren NICHT genug Entwicklungszeit hätte, ein bestehendes System sauber zum Laufen zu bekommen. Dass die Fernzugriffs-Funktion dann noch ersatzlos abgeschaltet wird, ist das Tüpfelchen auf dem i. Wenn dem Hersteller etwas daran liegen würde, die alten Kunden zufriedenzustellen, würde er die Software einfach soweit offenlegen, dass man ein komplett heimbasiertes Netz daraus bauen könnte, inklusive Fernzugriff vom Handy aus. Will man scheinbar aber nicht, welch Wunder.

Lernst du daraus wirklich "Okay, kaufe ich halt das neuere System von denen" ? Leute, das kann doch nicht euer Ernst sein.

Ist ja schlimmer als Bart Simpson, der auch nach dem 5. Stromschlag noch nicht geschnallt hat, dass der Muffin unter Spannung steht.
Ergänzung ()

Thaxll'ssillyia schrieb:
Zumal es genug Offline Alternativen gibt...
"Damals", als ich meine Heizung ausgestattet habe, gab es leider noch keine wirklichen Alternativen, die rein offline funktioniert haben - mit Ausnahmen von KNX-basierten Systemen, aber da hätte ich nicht nur die komplette Bude sanieren müssen, sondern wohl zugleich noch nen Zweit, Dritt und Viertjob annehmen dürfen, um die Kosten tragen zu können.

Heute würde ich auch keinesfalls mehr ein System kaufen, das auch nur irgendwie einen Kundenlogin beim Hersteller erfordert oder sonstwie nicht in meiner eigenen Hand läuft.
 
Wie gesagt, ich finde es in Ordnung nach 12-13 Jahren, wenn sie es Abschalten. Zu vergleichen mit Windows XP etc.
Zumal die App sowieso nie richtig funktioniert hat.
Wie gesagt die Resonanz zu Homematic ist sehr gut. EQ-3 Max war seinerzeit auch ein gutes System wo aber einfach die Fehler drin hatte. Wurde soweit ich weiss von einer Submarke entwickelt und deswegen nie wirklich beachtung gefunden. Mit Max Home Automation als alternative Steuerungssoftware, wo auch entsprechend eine Backupfunktion ist, wurde es für mich persönlich besser. Gab glaube ich noch MaxBuddy, aber das lief bei mir nie richtig.
 
Thaxll'ssillyia schrieb:
Ich frag mich warum die Leute immer auf Cloud Iot setzen müssen...dabei ist es einfach nur mega dämlich. Es gibt von keinem Hersteller eine Garantie, dass das System in X Jahren noch funktioniert. Mal abgesehen von Störungen Internet oder den Servern.
Weil man es halt gerne bequem hat.

Und das bedeutet derzeit halt möglichst einfache Einrichtung und Steuerung übers Smartphone von egal wo man gerade ist oder auch per Sprachsteuerung über die bekannten Dienste.

Thaxll'ssillyia schrieb:
Und die Abschaltung von verschiedenen Cloud-Iot-Herstellern die letzten Jahre sollten ja eigentlich auch den letzten davon überzeugt haben dass das ne ziemlich dumme Idee ist. Zumal es genug Offline Alternativen gibt...
Ja genau, zB halt eben auch die Homematic IP mit CCU3 Steuerung, bei der man nicht auf eine Cloud angewiesen ist.

Selbst wenn man jetzt noch die Cloudbasierte Variante nutzt, dann kann man auch später, falls diese Cloud irgendwann doch mal abgeschaltet wird, immer noch auf die CCU3 / RasPi Steuerung wechseln.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KaRa2
UweP44 schrieb:
Weil man es halt gerne bequem hat.

Was ist denn bequemer, als zweimal im Jahr das Thermostat zu bedienen? Herbst an, Frühling aus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Magl
DeusoftheWired schrieb:
Was ist denn bequemer, als zweimal im Jahr das Thermostat zu bedienen? Herbst an, Frühling aus.

Hat in unserer letzten Mietwohnung nicht funktioniert. Es hing für die ganze Wohnung ein Thermostat im Wohnzimmer und zusätzlich konnten die die Heizkörper über die normalen Thermostate regeln. Entweder war es zu heiß oder zu kalt. Was auch immer Schuld daran war, es lief quasi gar nicht rund. Zudem war die Bude mäßig isoliert, was zusätzlich zum Unwohlsein führte.

In unserem Haus nun haben wir auch ein Jahr lang die Thermostate von Hand bedient. War schon besser als in der Wohnung, aber die Heizung selbst ist auch über ein Thermostat im Wohnzimmer angesteuert, wo eine Fußbodenheizung verlegt ist. Im OG sind normale Heizkörper. Dennoch wollten wir im Schlafzimmer z.B. nicht den ganzen Tag über die gleiche Temperatur haben. Morgens gerne warm, mittags und abends aber gerne kühler.
Abgesehen davon können wir für das ganze Haus Urlaub und Abwesenheit programmieren, etc...

Es muss ja nicht jeder das nutzen, ist halt eine Komfortfunktion wie eine Klimaautomatik im Auto, braucht auch nicht jeder. Andere haben eine Sitzheizung im Auto, nutzen diese aber nie, ich und meine Frau nutzen sie gerne im Winter. Jedem das seine.
 
Bei mir ists zwar schon etliche Jahre her, als ich damit mein Homematic mit einer CCU (1?) betrieben hatte, aber so sehr es am Anfang auch Spass gemacht hat damit zu basteln, war es nie etwas dauerhaft stabiles was mich langfristig glücklich gemacht hat.

Philips HUE hingegen läuft wie eine eins - der einzige Ausfall, war ein Stromausfall, haha.
Ich musste nie irgendwas neu Anlernen, hatte keine disconects o.Ä. - läuft einfach.
 
UweP44 schrieb:
Selbst wenn man jetzt noch die Cloudbasierte Variante nutzt, dann kann man auch später, [...] wechseln.

Nein, ich denke da liegt mein Problem: Wir unterstützen die Hersteller bei einem Cloud- und Abo-Modell, obwohl es genau so gut ohne dieses geht.

DeusoftheWired schrieb:
Was ist denn bequemer, als zweimal im Jahr das Thermostat zu bedienen? Herbst an, Frühling aus.

So leicht ist es leider nicht überall. Bei mir z. B. hängt meine Wohnung an der Therme von meinem Unterbewohner, und diese heizt abwechselnd ins Warmwasser und dann wieder in die Heizung. Ergo ist die Vorlauftemperatur schwankend. Meine Thermostate (Zigbee übrigens) regeln etwa 30x am Tag nach.
 
UweP44 schrieb:
Weil man es halt gerne bequem hat.

Und das bedeutet derzeit halt möglichst einfache Einrichtung und Steuerung übers Smartphone von egal wo man gerade ist oder auch per Sprachsteuerung über die bekannten Dienste.
Winter, -15°C Aussentemperatur. Damit die Wohnung nicht auf 22°C ballern muss, wenn man nicht im Haus ist, lässt man die Temperatur tagsüber auf ca. 17°C herabfallen.
Nun hast du früher Feierabend und möchtest ungern in eine kalte Wohnung eintreten, also zückst du kurz vor der Heimreise auf deinem Handy a) die gewünschte Raumtemperatur ein und b) mal kurz den Boost-Button, damit die Ventile mal für 5 Minuten auf Vollgas offen sind.

Das hat nichts mit "ich sitze auf der Couch und bin zu faul, zum Thermostat zu rennen" zu gehen.

DeusoftheWired schrieb:
Was ist denn bequemer, als zweimal im Jahr das Thermostat zu bedienen? Herbst an, Frühling aus.
Hier hast du wieder das Problem, dass du wahnsinnig viel Energie verschwendest - abhängig von der Dämmung und von der verwendeten Heizmethode natürlich.

In meinem Fall handelt es sich um ein nicht gedämmtes Haus mit 54er Baujahr und zentraler Ölheizung Marke Viessmann Vitola Biferral aus den frühen 90er Jahren.

Da Frauchen und ich beide in der Regel tagsüber nicht zuhause sind, lohnt es sich hier, die Wohnraumtemperatur um 4-5°C herabzusenken. Allein im ersten Jahr hat uns diese Methode (abhängig vom Ölpreis selbstverständlich) gut 400 Euro eingespart.

Von daher würde ich pauschal niemals blind den Heizkörper hochdrehen und Tag und Nacht durchlaufen lassen - das muss tatsächlich etwas individueller betrachtet werden.
 
Zurück
Oben