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News Linux Gaming: Valve setzt künftig auf mehrere Distributionen
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Linux Gaming: Valve setzt künftig auf mehrere Distributionen
flaphoschi
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 1.764
Ich hätte mir ursprünglich von Valve reinen 64-Bit Support gewünscht, zumal die meisten Binaries wohl vor der ursprünglichen Aufnahme nochmal durch dein Compiler mussten. Die Installation von Steam wäre dadurch deutlich einfacher und schlanker gewesen. Unter Strich ist es einfach so, für Anwender muss das gewünschte Spiel einfach laufen und deswegen wollte Valve wohl nochmal 32 Bit für alte Legacytitel wo niemand mehr den Quellcode findet
Ich muss ehrlich gesagt mal schauen, es würde mich aber wundern wenn die Binaries für HL1, HL2, CS 1.6, CSS, CSGO nicht X86_64 wären. Es wäre mir schon daran gelegen den unnötigen 32-Bit Teil endlich los zu werden, dann offenem Quellcode ist die große Migration bei Linux wohl um ~2010 beendet gewesen.
Was ich nicht verstehe:
Warum verhält sich Ubuntu - mal wieder - so ignorant? Die haben von Gtk und GNOME, über Systemd und Flatpak und wirklich jeden vergrault und musste jedes mal zurückrudern, unter schweren Verlusten auf allen Seiten. Was kommt als nächstes, ein eigener Konkurrent zu Docker? Vorher mal Valve fragen hätte nichts gekostet. Selbst Archlinux hält die 32-Bit Kompatibilitätsschicht aufrecht, eben wegen Steam und Konsorten.
Valve kann ich zumindest verstehen, viele Spiele sind viele Nutzer sind viel Geld. Andererseits, Valve wird sich MacOS 10.15 stellen müssen und Apple kontrolliert alles. Da wird der 32 Bit Support gänzlich entfernt, der BSD-Kernel wird wohl grundsätzlich keine 32Bit-Executables ausführen können. Da halt Valve keine Optionen.
Ich muss ehrlich gesagt mal schauen, es würde mich aber wundern wenn die Binaries für HL1, HL2, CS 1.6, CSS, CSGO nicht X86_64 wären. Es wäre mir schon daran gelegen den unnötigen 32-Bit Teil endlich los zu werden, dann offenem Quellcode ist die große Migration bei Linux wohl um ~2010 beendet gewesen.
Was ich nicht verstehe:
Warum verhält sich Ubuntu - mal wieder - so ignorant? Die haben von Gtk und GNOME, über Systemd und Flatpak und wirklich jeden vergrault und musste jedes mal zurückrudern, unter schweren Verlusten auf allen Seiten. Was kommt als nächstes, ein eigener Konkurrent zu Docker? Vorher mal Valve fragen hätte nichts gekostet. Selbst Archlinux hält die 32-Bit Kompatibilitätsschicht aufrecht, eben wegen Steam und Konsorten.
Valve kann ich zumindest verstehen, viele Spiele sind viele Nutzer sind viel Geld. Andererseits, Valve wird sich MacOS 10.15 stellen müssen und Apple kontrolliert alles. Da wird der 32 Bit Support gänzlich entfernt, der BSD-Kernel wird wohl grundsätzlich keine 32Bit-Executables ausführen können. Da halt Valve keine Optionen.
Wadenbeisser schrieb:2.) Der OpenCL Part des AMD Treiberpakets verweigert die Installation wenn nicht die passende OS Version vorliegt. Damit hat er die gleiche Beschränkung wie das Treiberpaket an sich, welches man dann im übrigen dennoch runterladen muss. Wozu dann nur den OpenCL Treiber installieren?
Mit dem Mesa OpenCL Treiber habe ich vor allem seitens der OpenCL Performance eher schlechte Erfahrungen gemacht.
Ah, damit kommen wir deinem Problem doch schon näher - da es hier um Gaming/Steam geht konnte man ja nicht wissen, dass du dich auf OpenCL beziehst
In der Hinsicht hast du in der Tat (zur Zeit noch) Recht, dass es ein bisschen Chaos gibt und der proprietäre Treiber immernoch Vorteile bietet. Mit ROCm wird/wurde das zwar deutlich besser, das muss aber in der Regel immernoch manuell nachinstalliert werden.
Wo dein Probleme bzgl Vulkan herkommen kann ich allerdings immernoch nicht verstehen, RadV ist in den allermeisten Fällen schneller als AMDVLK/der proprietäre Treiber und bei den allermeisten Distro default mitinstalliert, so dass ausser "Karte in den PCIe-Slot stecken" nix zu tun sein sollte
Wadenbeisser schrieb:1.) Wem nützt ein theoretisch besseres Treiber Modell wenn es beim User in der Praxis versagt?
2.) Der OpenCL Part des AMD Treiberpakets verweigert die Installation wenn nicht die passende OS Version vorliegt. Damit hat er die gleiche Beschränkung wie das Treiberpaket an sich, welches man dann im übrigen dennoch runterladen muss. Wozu dann nur den OpenCL Treiber installieren?
Mit dem Mesa OpenCL Treiber habe ich vor allem seitens der OpenCL Performance eher schlechte Erfahrungen gemacht.
3.) Was ändert das OpenCL Paket am fehlenden Vulkan Support des Kernel Treibers? So oder so muss man einen Treiber runterladen und installieren, womit die Argumentation mit dem Kernel Treiber witzlos ist.
Zu 1) Linux hat das bessere Treibermodell und da ist nichts theoretisch. Wenn der User meint das Linux bei treiber wie Windows verhälten muss und dann irgendwas installiert und dann Probleme gibt ist der User schuld nicht Linux.
Zu 2.) Dazu guckt man erst ob es nicht ein commuty repo gibt wo man nur den OpenCL nach installieren kann. Wenn nicht kopiert man die richtige teile aus dem treiberpaket an die richtige stelle und macht die ausführbar.(Dafür gibt es genung anleitungen und das macht man bei Windows auch manchmal wenn was nicht funktioniert, bei windows hätte ich oft schon das Probleme das eine dll nicht richtig vom Installer kopiert wurden ist und man selbst die dll in den richtigen Ortdner kopieren musste)
Zu 3.) Vulkan treiber sind längst im Mensa drin. Der Linux Kernel hat keine Grafiktreiber sondern nur Hardwaretreiber der GPUs. Im Mensa Paket sind alle Grafiktreiber.
Ergänzung ()
flaphoschi schrieb:Da wird der 32 Bit Support gänzlich entfernt, der BSD-Kernel wird wohl grundsätzlich keine 32Bit-Executables ausführen können.
Der Kernel vom MacOS ist kein BSD-Kernel sondern ein Mach3-kernel. Von FreeBSD sind eine Teile des Userlands und ein paar teile des FreeBSD-Kernels.
https://de.wikipedia.org/wiki/XNU
Zuletzt bearbeitet:
Die VM muss erstens auch gewartet werden (und dann nicht einmal fürs System sondern jede einzeln, top).DFFVB schrieb:Okay wir reden also weiter abstrakt, wiel keiner sagen kann, warum welcher 32 Bit Titel nicht in einer VM laufen kann... weitermachen 🙄
Ferner muss erstmal das System stehen, damit alle benötigten Features eingebunden werden können.
Selbst bei leichtgewichtigen Containerlösungen wie Flatpak fehlt es noch an Funktionen.
Da musst du dann erstmal via CLI die Sandboxeinstellungen ändern, bevor du in Steam einen zweiten Ordner für deine Spiele einrichten kannst (z.B. wegen SSD/HDD split).
Analog wenn du denn Musikspieler benutzen willst oder die Funktion externe Spiele einzubinden und via Proton laufen zu lassen.
Dann ist die Ordnerstruktur von Flatpak für Enduser zu unübersichtlich. Denen platzt der Schädel wenn sie mal schnell irgendwo nen Mod reinkopieren wollen oder einen Spielstand extern sichern möchten, da stand ein Linuxnewbie dann schonmal mit seinem kopierten Symlink bei nem Kumpel.
Die Lösungen mögen für Enthusiasten schon zufreidenstellend sein, sie sind es aber bei weitem nicht für Enduser, dafür fehlt noch zu viel Funktionalität und GUI Optionen.
DFFVB
Rear Admiral
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- Dez. 2015
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- 5.292
Unabhängig davon, dass Flatpak eine Möglichkeit von vielen ist (Stichwort Virtualbox)...
Macht das Linux Nutzern nicht gerade Spaß?
Du hast einen elementaren Denkfehler. Linux-Nutzer sind ALLE Enthusiasten und / oder Masochisten, es gibt hier keine Enduser / Noobs. Denn die geben nach spätesten zwei Stunden auf 😉
Decorus schrieb:Da musst du dann erstmal via CLI die Sandboxeinstellungen ändern, bevor du in Steam einen zweiten Ordner für deine Spiele einrichten kannst (z.B. wegen SSD/HDD split).
Macht das Linux Nutzern nicht gerade Spaß?
Decorus schrieb:Die Lösungen mögen für Enthusiasten schon zufreidenstellend sein, sie sind es aber bei weitem nicht für Enduser, dafür fehlt noch zu viel Funktionalität und GUI Optionen.
Du hast einen elementaren Denkfehler. Linux-Nutzer sind ALLE Enthusiasten und / oder Masochisten, es gibt hier keine Enduser / Noobs. Denn die geben nach spätesten zwei Stunden auf 😉
MR2007
Commander
- Registriert
- Mai 2007
- Beiträge
- 2.157
Da hat sich ja echt sehr viel getan.
Vor knapp über einem halben Jahr hab ich schonmal Gaming unter Ubuntu getestet, praktisch nichts lief vernünftig. Selbst das nativ verfügbare Shadow of Modor war unspielbar, Grafikfehler und nicht geladene oder nicht richtig dargestellte Objekte ohne Ende.
Gestern mal wieder getestet, mittlerweile mit Manjaro. Shadow of Modor lief out-of-the-box ohne erst irgendwelche Fummlereien probieren zu müssen. Selbst auf Ultra in WQHD läuft es problemlos spielbar. Zwar immer noch nicht mit der Performance von Windows, aber ich bin überrascht. Das hab ich nicht erwartet. Dann hab ich mal das Proton ausprobiert und ein altes Spiel in Form von FF7 getestet. Lief auch direkt ohne Probleme, sogar mit Steam Controller ohne irgendwelche Treiberprobleme. Hut ab! Wenn ich jetzt noch meine "Core"-Games alle zum laufen kriege, dann wird das mein Hauptbetriebssystem.
Vor knapp über einem halben Jahr hab ich schonmal Gaming unter Ubuntu getestet, praktisch nichts lief vernünftig. Selbst das nativ verfügbare Shadow of Modor war unspielbar, Grafikfehler und nicht geladene oder nicht richtig dargestellte Objekte ohne Ende.
Gestern mal wieder getestet, mittlerweile mit Manjaro. Shadow of Modor lief out-of-the-box ohne erst irgendwelche Fummlereien probieren zu müssen. Selbst auf Ultra in WQHD läuft es problemlos spielbar. Zwar immer noch nicht mit der Performance von Windows, aber ich bin überrascht. Das hab ich nicht erwartet. Dann hab ich mal das Proton ausprobiert und ein altes Spiel in Form von FF7 getestet. Lief auch direkt ohne Probleme, sogar mit Steam Controller ohne irgendwelche Treiberprobleme. Hut ab! Wenn ich jetzt noch meine "Core"-Games alle zum laufen kriege, dann wird das mein Hauptbetriebssystem.
Du scheinst nicht zu verstehen, dass es hier um die SPIELE geht, die in 32 bit sind, und nicht steam! Geh doch hin und sag Bullfrog, dass sie sich wieder zusammenfinden sollen, ihre Firma wieder eröffnen, und endlich die alten Spiele neu in 64 bit kodieren sollen. Geht nicht? Ja sieh mal einer an.LeChris schrieb:Falscher Ansatz mMn, 64 Bit is the way to go. Man muss nicht bis in alle Ewigkeit alten Ballast mitschleppen. Sollen sie doch 32 Legacy für die letzte LTS anbieten.
F
FantasyCookie17
Gast
Ich würde mir ja wünschen, dass Void Linux auch offizielle Distro wird - richtet sich zwar eher an erfahrenere Anwender, ich komme aber auch ganz gut damit zurecht.
D
Donnidonis
Gast
Für mich ist Linux leider so lang außen vor, bis die gängigen WindowManager ein vernünftiges FractionalScaling unterstützen. Hat zwar nur zweitrangig etwas mit dem Thema hier zu tun, aber so lang sich an der Front nichts tut, kann ich Linux nicht produktiv verwenden.
https://www.omgubuntu.co.uk/2019/06/enable-fractional-scaling-ubuntu-19-04Donnidonis schrieb:Für mich ist Linux leider so lang außen vor, bis die gängigen WindowManager ein vernünftiges FractionalScaling unterstützen. Hat zwar nur zweitrangig etwas mit dem Thema hier zu tun, aber so lang sich an der Front nichts tut, kann ich Linux nicht produktiv verwenden.
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Donnidonis
Gast
@Schmarall
Wenn das ganze dann auch OutOfTheBox für verschiedene Distris funktioniert schaue ich es mir mal an. Das soll noch ziemlich Buggy sein. Aber danke trotzdem für den Link.
Wenn das ganze dann auch OutOfTheBox für verschiedene Distris funktioniert schaue ich es mir mal an. Das soll noch ziemlich Buggy sein. Aber danke trotzdem für den Link.
- Registriert
- Jan. 2018
- Beiträge
- 684
Genau das ist das, was einige nicht zu verstehen scheinen. Gerade bei Spielen, wo das entsprechende Studio schon seit Jahren geschlossen wurde und nur noch die Verkaufsrechte über drei bis vier Ecken vertickt werden (bei eben vielen alten Spielen der Fall) ist das so eine Sache "einfach mal auf 64 bit umzuschreiben" oder eben auch "einfach mal mit 64 bit kompatibel zu machen".Schmarall schrieb:Du scheinst nicht zu verstehen, dass es hier um die SPIELE geht, die in 32 bit sind, und nicht steam! Geh doch hin und sag Bullfrog, dass sie sich wieder zusammenfinden sollen, ihre Firma wieder eröffnen, und endlich die alten Spiele neu in 64 bit kodieren sollen. Geht nicht? Ja sieh mal einer an.
Es gibt da solche und solche Spiele. Hab mal versucht ein "Autobahnraser 3" auf Win7 64 bit zum Laufen zu bringen (mit diversen Kompatibilitätsmodi und das ganze Programm...)....Das hat nur bis ins Menü funktioniert, danach war immer Feierabend. Da wär ich mir auch nicht so sicher, ob eine DosBox immer das Allheilmittel ist. Diese Spiele sind bisweilen ziemlich blöd programmiert (bzgl. Erweitbarkeit/ Zugriff/ Modifizierbarkeit). Wenn ich da keinen Zugriff auf den Code bekomme wird das so ohne weiteres nix.
Alle benötigten 32-bit-Pakete in Steam einbinden/mitliefern?
Also ja, ist man ja dran. Aber das ist auch nicht an einem Nachmittag getan.Abhilfe ist kurzfristig nicht in Sicht. Valve bündelt zwar bereits 32-Bit-Bibliotheken im Client, setzt aber dennoch eine Auswahl im Betriebssystem voraus, darunter diejenigen des Nvidia-Grafiktreibers oder den ELF loader. Eine vollständige Anpassung von Steam an die angekündigten Gegebenheiten, etwa durch Container, sei nicht zeitnah in zufriedenstellender Qualität möglich, schreibt Valve, obwohl man bereits seit einiger Zeit in dieser Richtung arbeite.
Insofern auf keinen Fall schlecht, dass man sich von einer "One-and-oly" Distro verabschiedet und stattdessen Mehrgleisig fahren will. Das gibt nämlich auch anderen Distros eine Chance größer (als Spieleplattform) zu werden. Sollte also Cononical mal Mist bauen ist man nicht gleich wieder wie bei Windows "aufgeschmissen" mangels Alternativen.
Ich selbst bin auch Linux Mint Fan (= im großen und ganzen Ubuntu), aber finde es durchaus gut, dass man hier mehr Alternativen schafft (man kann auch einiges natürlich ohne offizielle Unterstützung zum Laufen bringen, aber für 0-8-15-user ist das immer die Richtlinie, da alles andere zumeist mit Bastelaufwand verbunden ist). Schade, dass Debian nicht genannt wurde.
F
FantasyCookie17
Gast
Nach einer ca. zehnsekündigen Suche mit Qwant habe ich folgendes gefunden:Donnidonis schrieb:Für mich ist Linux leider so lang außen vor, bis die gängigen WindowManager ein vernünftiges FractionalScaling unterstützen.
https://askubuntu.com/questions/1029436/enable-fractional-scaling-for-ubuntu-18-04
Im Open-Source-Berwich gibt es immer Mittel und Wege.
D
Donnidonis
Gast
@FantasyCookie17
Ja, es gibt irgendwelche Tricks wie das TextScaling, was aber nicht das eigentliche FractionalScaling ist. Ich habe einiges probiert, nichts hat vernünftig geklappt bzw. funktioniert. Mal sah das eine Programm schrecklich aus, mal eins ganz gut, mal eins was nicht mehr nutzbar war.
Da ich mit Windows keine Probleme habe warte ich da gerne auf eine ‚offizielle‘ Lösung. Bzw eine Bugfreie.
Ja, es gibt irgendwelche Tricks wie das TextScaling, was aber nicht das eigentliche FractionalScaling ist. Ich habe einiges probiert, nichts hat vernünftig geklappt bzw. funktioniert. Mal sah das eine Programm schrecklich aus, mal eins ganz gut, mal eins was nicht mehr nutzbar war.
Da ich mit Windows keine Probleme habe warte ich da gerne auf eine ‚offizielle‘ Lösung. Bzw eine Bugfreie.
Donnidonis schrieb:Für mich ist Linux leider so lang außen vor, bis die gängigen WindowManager ein vernünftiges FractionalScaling unterstützen. Hat zwar nur zweitrangig etwas mit dem Thema hier zu tun, aber so lang sich an der Front nichts tut, kann ich Linux nicht produktiv verwenden.
KDE kann das schon ne ganze Weile wenn ich mich nicht täusche?
Ist steam / valve wirklich nicht groß genug um die benötigten Pakete selbst zu pflegen und mitzuliefern? Das Canonical bei zukünftigen Distributionen keine Ressourcen in die Wartung von Paketen stecken will, die sowieso kaum jemand benötigt kann ich verstehen.
Wenn Microsoft bei der Einführung von x64 nicht so trantütig gewesen wäre (bzw. Zum Teil immer noch ist), dann höherem weiter das Problem jetzt vielleicht nicht einmal.
Mehrere Distributionen zu unterstützen mach aber so oder so Sinn.
Wenn Microsoft bei der Einführung von x64 nicht so trantütig gewesen wäre (bzw. Zum Teil immer noch ist), dann höherem weiter das Problem jetzt vielleicht nicht einmal.
Mehrere Distributionen zu unterstützen mach aber so oder so Sinn.
Ergänzung ()
Bitte lies dir noch einmal den von dir zitierten Text durch: Es geht nicht darum die Spiele anzupassen, sondern darum die Bibliotheken/Module, die bisher von den Ubuntu maintainern geliefert wurden selbst zu kompilieren und mitzuliefern.VielPRIL schrieb:Also soll Valve jetzt alle Spiele auf 64bit übertragen, auch wenn sie nicht mal Zugriff auf den Programmcode haben?
Zuletzt bearbeitet:
D
Donnidonis
Gast
Termy schrieb:KDE kann das schon ne ganze Weile wenn ich mich nicht täusche?
Weiß gerade nicht mehr genau ob ich KDE auch geprüft hatte, werde ich mir aber noch mal anschauen, danke
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