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News Linux Gaming: Valve setzt künftig auf mehrere Distributionen

Ich mag Linux wirklich sehr und benutze es z.B auf meinem Notebook.

Es ist wirklich unglaublich welche Schritte Linux in den Letzten Jahren gemacht hat.
Ich benutzte Fedora 30 und Steam ist über RPM-Fusion installiert.

Alles funktioniert "out of the box" sogar die Grafikkarten-Umschaltung ist mittlerweile kein Thema mehr.
( Mit AMD GraKa im NB)

Vulkan Support wird auch immer besser und die SpielePerformance auf meinem noEnd NB ist wirklich gut.

Ich könnte mir vorstellen in ein paar Jahren nur mehr Linux zu benutzen
Für alles andere außer dem SpieleRechner benutze ich es schon.
( MediaServer, Musikserver, miniNAS )
 
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Schmarall schrieb:
Du scheinst nicht zu verstehen, dass es hier um die SPIELE geht, die in 32 bit sind, und nicht steam! Geh doch hin und sag Bullfrog, dass sie sich wieder zusammenfinden sollen, ihre Firma wieder eröffnen, und endlich die alten Spiele neu in 64 bit kodieren sollen. Geht nicht? Ja sieh mal einer an.

Wenn man schon dabei ist, könnte man auch noch Microsoft bitten DOS wieder nativ in Windows 10 zu integrieren damit ich meine Spiele von früher spielen kann ohne mit DOSBox rumfrickeln zu müssen?
 
LeChris schrieb:
Dann müssen sie die nötigen Ressourcen halt ins Bundle mit aufnehmen. Erst recht wenn es irgendwelcher closed source Kram von nVidia etc ist. Ich kann mich nicht darauf verlassen, dass ein Drittanbieter Leichen jahrzehntelang mitschleppt.
Da merkt man das du die Kompetenz an der Garderobe abgegeben hast, geschweige denn ne GeForce auf Steam unter Linux je mal eingesetzt hättest.

On Topic; Valve trifft hier die richtige Entscheidung was das bündeln von Ressourcen angeht, ich hoffe es geht so weiter und mehr Spiele kommen, früher hatte man noch Sorgen sogar gebannt zu werden, mittlerweile ist man doch etwas weiter :volllol:.
 
und wieso kein Debian? Die Distri unterstützt auch ziemlich viele Architekturen und ist Ubuntu ähnlich.

Würde nur Debian basierte Betriebssysteme nutzen. Alleine der Umstieg von apt/dpkg auf das für mich unlogischere pacman würde mich am Umstieg hindern
 
Riseofdead schrieb:
und wieso kein Debian? Die Distri unterstützt auch ziemlich viele Architekturen und ist Ubuntu ähnlich.

Würde nur Debian basierte Betriebssysteme nutzen. Alleine der Umstieg von apt/dpkg auf das für mich unlogischere pacman würde mich am Umstieg hindern

Der Thread hier ist zwar schon etwas älter, aber: Es gibt doch noch andere Paketmanager. RPM (Zypper / DNF), XBPS, snap, flatpak...
 
Riseofdead schrieb:
Würde nur Debian basierte Betriebssysteme nutzen. Alleine der Umstieg von apt/dpkg auf das für mich unlogischere ungewohntere pacman würde mich am Umstieg hindern

Hab's für dich korrigiert. ;) Pacman ist eigentlich ganz umgekehrt sehr logisch aufgebaut und dabei auch noch sehr mächtig. Es gibt einige wenige Operationen (die gebräuchlichsten sind wohl -S für sync, -R für remove und -Q für query) und zu jeder Operation eine Haufen Optionen. Ist alles ziemlich gut in der man-page erklärt, übrigens auch auf Deutsch.
 
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