News Software-Probleme: Produktion des VW ID.3 soll ein „absolutes Desaster“ sein

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tox1c90 schrieb:
Die Alternative wäre, das Gaspedal direkt an einen analogen Regler zu koppeln, mit dem dann die auf den Elektromotor gegebene Leistung geregelt wird. Aber sowas wird wahrscheinlich nicht mehr verbaut, weil das ja jetzt alles so gut in Software geht :D
Das wird dann nix. Wie viel Energie die Batterie abgeben und aufnehmen (Stichwort Rekuperation) kann, hängt stark von der Temperatur ab, dazu Ladestand und anderes. Wenn man die Batterie nicht schädigen will und eine sinnvolle Reichweite haben will, braucht man da schon eine ordentliche Regelung - wahrscheinlich digital.

Analog und rudimentär regeln bringt dir zwar ein irgendwie fahrendes Auto, das aber so massiv schlechter ist als die Konkurrenz, dass auch die besten Spaltmaße nicht helfen.

Auch Benziner und Diesel werden heute für den bestmöglichen Betrieb digital geregelt. Sonst wird’s ineffizient. Und das kann man sich bei eh knapper Reichweite echt nicht erlauben.
 
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Ich kann diese Pressemitteilungen nicht mehr hören. Es standen schon zum Jahreswechsel 30000 ID.3 auf dem Hof von VW.
Ja ihre Software ist noch nicht zu 100% fertig. Das liegt aber auch daran, dass der ID.3 das erste Auto auf dem Markt ist, was nur noch eine zentrale Steuereinheit hat - und keine 100 einzelne propertiäre Steuergeräte. Dass das nicht alles gleich Rund läuft, sollte jedem Verantwortlichen dort klar sein.

Zusätztlich wird auch die Entwicklung erstmal agil betrieben - und so ist es von Anfang an angedacht - dass wie es auch Tesla seit Jahren vormacht - am Anfang nicht jedes Feature fertig ist - sondern nach und nach beim Kunden reift.

Und das kann absolut postiv sein - vor allem am Ende für den Kunden. Jeder unserer geliebten Software, Webshops und alles was in der IT die letzten Jahre erfolgreich ist wird so entwickelt.

Mit dem ID.3 kommt das das erste mal in der deutschen Autoindustrie an. Klar dass die alten Hasen dann rum mosern.

Wirkliche Probleme gibts vorwiegend, weil Akkus nicht aussreichend geliefert werden können - und weil derzeit die Werke still stehen.
 
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Insider: Die Probleme hat eher Daimler. Es funktioniert auch nix bei der neuen S-Klasse und der Arsch geht ihnen grad ziemlich auf Grundeis. Die kommt nämlich dieses Jahr aufn Markt. Daher Treffen mit VW.
 
Frashman schrieb:
Zusätztlich wird auch die Entwicklung erstmal agil betrieben - und so ist es von Anfang an angedacht - dass wie es auch Tesla seit Jahren vormacht - am Anfang nicht jedes Feature fertig ist - sondern nach und nach beim Kunden reift.
Agil heißt, dass jedes gelieferte Feature fertig ist :streiten: Agil, heißt auch auf neue veränderte Rahmenbedingungen zeitnah reagieren zu können, weil ständig neu dazugelernt wird. Siehe auch https://www.infoq.com/articles/modern-agile-intro/
 
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tox1c90 schrieb:
Sind die Dinger wirklich nicht ohne massive Softwareunterstützung fahrbar? Oder hat man Elektroautos einfach direkt von vornherein so entwickelt bzw. darauf ausgelegt, dass der Softwaresteuerung ein derartig großes Gewicht zukommt?


Die Dinger sind auch jetzt schon absolut fahrbar - es geht um Komfort und Features.
Da sie alle (außer Akku) in Vollausstattung produziert werden - bestimmt nur die Software was du als Kunde hast und wie gut das funktionert.

Das ist im Kern heute obendrein so - nur dass für den Kunden umbemerkt alle paar Monate die Komponenten gegen neuere Versionen ersetzt werden. Deshalb rät man ja immer dazu, zu warten bis ein Auto 1-2 Jahre auf dem Markt ist, bevor man es sich kauft.

Alter Wein - neue Schläuche
Ergänzung ()

harrysun schrieb:
Agil heißt, dass jedes gelieferte Feature fertig ist ;-) Agil, heißt auch auf neue veränderte Rahmenbedingungen zeitnah reagieren zu können, weil ständig neu dazugelernt wird. Siehe auch https://www.infoq.com/articles/modern-agile-intro/

Absolut. Es wird auch nichts halbfertig verkauft.
Das Auto wird - wie bei Tesla - nur für alle Kunden zu einem späteren Zeitpunkt Dinge noch besser können und mehr davon.
 
Botcruscher schrieb:
Ist auch nicht. Diesel mit ordentlicher Reinigung sind sauberer als die Umgebungsluft.
Mich regt vor allen auf wie sie sich alle beeinflussen lassen von dem E Trend , das alles ungefiltert schlucken, was diese Pseudo Ökos da aushecken

Denn diese vollständige Abkehr, wegen dieser einsetzenden CO2 Steuer , führt letztendlich dazu ,das sie dem Planeten noch kaputter machen

Der Diesel mit aktueller Technik ist immer noch eine Alternative , die hier politisch motiviert kaputt gemacht wird , für einen Trend bei dem man sich vor den Wähler Schafen profilieren kann
 
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captain kirk schrieb:
Mich regt vor allen auf wie sie sich alle beeinflussen lassen von dem E Trend , das alles ungefiltert schlucken, was diese Pseudo Ökos da aushecken

Stimmt. Wir rennen alle immer Trend und Mode hinterher. So funktionieren die Menschen und nur deshalb funktioniert der Markt. Und deshalb werden wir (mit H2, E, Diesel oder Bio-Gas) am ende doch auf dem Planeten ersticken. :rolleyes:
 
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schon mal was von Umwandlungsverlusten gehört?
ein modernes Kohlekraftwerk hat selbst nur einen Wirkungsgrad von 50%

Angenommen wir haben Strom aus 100% erneuerbaren.. der Strom wird transportiert(-7%), danach lädst auch erst die Batterie(-10%), wenn diese neu ist).
Entladewirkungsgrad Batterie zu E-Motor (-10%)
~75% Wirkungsgrad.. klingt gut oder?

Die Wahrheit Batterien altern... nach ein paar Jahren wird der Lade-/Entladewirkungsgrad deutlich schlechter.. da stürzt du schnell auf 50-60% Wirkungsgrad ab.

Warum macht Wasserstoff für das Klima Sinn? Weil wir potentiell nahezu unendlich erneuerbare Energien erzeugen können. Wir könnenaber nicht unendlich in Batterien Speichern (Rohstoffe). In Wasserstoff schon.

Stell dir vor, die Regierungen des Planeten hätten nicht hunderte Milliarden für Bankenrettung ausgeben müssen, sondern hätte das für Ausbau und Betrieb von Erneuerbaren+Wassterstoff Infrastruktur ausgegeben. Wir hätten unsere Klimaziele vorzeitig erreichen können.
Wenn wir erstmal 6-7stellige Stückzahlen bei den Autos hätten, wären diese sicherlich auch bezahlbarer.. und bräuchten nicht nach 8-10 Jahren eine neue Batterie.
Zudem werden viele Rohstoffe für die Batterie unter den unmoralischten Bedingungen abgebaut.
 
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FU-Apple schrieb:
"Bis zum Jahresende muss Volkswagen 100.000 ID.3 ausliefern, um die CO2-Vorgaben der EU einzuhalten, andernfalls drohen Strafzahlungen"
Das ist so hart lächerlich...diese kack EU -.-

Na ja, VW könnte auch den Co2 Ausstoss Ihrer Verbrennerflotte reduzieren.
 
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Ich verstehe ja nicht warum man das Betriebssystem für die ganzen Komfort- und Multimediafeatures nicht auch gemeinsam über AUTOSAR entwickelt. Von den Konkurrenten kann man sich dann sowieso mit einzelnen Features und der UI abheben.
 
Hier regen sich Leute auf, die sich aufregen wollen. Am Beispiel Porsche Taycan sieht man doch, dass es nicht ganz so schlimm steht im Hause VW.
 
Die CO vorgaben werden doch eh erst mal gestrichen für dieses Jahr und vllt sogar das nächste.
Zur Zeit hab man andere Probleme.

Aber ja, was Software und Hochtechnologie angeht, sieht es nicht so gut aus in Deutschland
 
captain kirk schrieb:
gar nix wurde widerlegt

Die Hysterie seit dem Dieselskandal u der Rattenschwanz mit EU weiten CO2 Steuer , treibt die Autobauer nun zum politisch motivierten Elektrobullshit
Der ist wenn man die Herstellung u Entsorgung mit einfließen lässt, nämlich in der CO2 Bilanz eine Milchmädchenrechnung
Oder glaubst du seltene Erden u Lithium gibts für Lau , weil das Greta erzählt? Und die Umweltzerstörung in fremden Ländern wie China u den Anden Gebieten geht die Ignoranten ja nix an
Wie kann man sich nur so Brain fucken lassen von diesen grünen Aktionisten
Und? Das Problem der seltenen Erden doch auch bisher nicht gestört als diese für deine Mobilgeräte uvm genutzt wurden.

Und was ist zusätzlich zu der Umweltzerstörung, welche durch die Ölförderung zustande kam. Oder durch den Braunkohle Tagebau?
 
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KnolleJupp schrieb:
Tesla macht es vor wie es geht.

Das Model S ist seit 2009 auf der Straße und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Wie lange die Entwicklung dauerte, weiß ich nicht,
der erste Roadster fuhr ab 2008 und war letztlich nur ein Technologieträger/Prototyp auf Basis des britischen Lotus Elise.

Es geht bei der Software nicht um das Infotainmentsystem, sondern um die interne Fahrzeugsteuerung.

Ein batterieelektrisches Auto stellt da ganz andere Anforderungen als ein Verbrenner.
Bei Tesla gibt es einen einzelnen, zentralen Rechner, der alles steuert, alles interne und die ganze Mensch-Maschine-Interaktion.

Nachdem man zunächst solche Automotive-Rechner zukaufte, entwickelt und baut Tesla die Dinger inzwischen selber. Hardware und Software.
Das ist eine große Stärke Teslas bzw. ein großer Unterschied zu anderen Herstellern, nämlich die viel größere Fertigungstiefe im eigenen Haus.

Beim Model 3 waren ja einige Experten der Meinung das Tesla in diesem Punkt allen anderen um Jahre voraus sei und das glaube ich auch.
Natürlich ist ein Tesla, obwohl ein tolles Auto, nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber dort sieht man wo die Entwicklung hin gehen sollte.

Ich schätze es geht bei den Problemen auch nicht nur darum überhaupt eine funktionierende Steuerung hinzubekommen,
sondern auch nicht zu schlecht oder rückständig im Vergleich zu anderen Autos, die man genauso gut kaufen könnte, dazustehen.

Und warum ist das so kompliziert? In einem Elektroauto funktioniert halt alles elektrisch.
Mechanisches Gaspadel, nein. Es muss ja ein Elektromotor gesteuert werden. Bremspadal mechanisch, nein. Elektroautos rekuperieren, um den Wirkungsgrad zu erhöhen.
Batteriemanagement-System, um den Akku möglichst schonend zu laden und zu entladen, dann der Trend zu autonomem Fahren, dann OTA-Updates und vieles, vieles mehr.

PS: Ich wundere mich immer wieder wie sehr doch Wasserstoff als glorreiche Alternative immer noch in den Kopfen spukt,
obwohl man doch annehmen dürfte das jeder, der sich einigermaßen mit den Thema beschäftigt hat, und als Käufer sollte man das tun,
noch nicht gemerkt hat das der Wirkungsgrad von Wasserstoffautos unterirdisch schlecht ist und meilenweit hinter jedem batterieelektrischen Auto zurückfällt.

Das ist ja auch logisch und letztlich eine ganz einfache Überlegung. Mit Strom produziere ich Wasserstoff inkl. Wirkungsgradverlust,
diesen muss ich mit Diesel-LKWs zu Tankstellen verbringen, lagern, mit Verlusten, dann ins Fahrzeug tanken, wieder mit Verlusten
und dann im Fahrzeug wieder in Strom umwandeln, wieder mit Verlusten.

Da liegt es doch auf der Hand das es deutlich sinnvoller wäre den Strom direkt ins Auto zu laden, statt einem sinnlosen Umweg über Wasserstoff zu nehmen.
Du hast dich anscheinend noch gar nicht mit Wasserstoff beschäftigt. Der muss nicht mehr transportiert werden. Da wo PV ist, wird er hergestellt, gespeichert und verbraucht. Überschuss wird mit CO2 methanisiert und ins Gasnetz eingespeist. So kann man per Gas wieder heizen und Strom gewinnen. Die Verluste wären egal, es gibt mehr PV Leistung als Wirkverluste. Hyundai ist da schon weit, auch im Haus mit H2 Hauskraftwerken...
Politisch ist es aber nicht gewollt
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Botcruscher schrieb:
Die Zukunft für mich ist H Kennzeichen! Schon weil die nächsten Jahre kein E-Auto im billigen Gebrauchtmarkt kommen wird. Eh ich ein neues Auto kaufe verbrenne ich lieber mein Geld! Alleine die künftige Pflicht zur Blackbox im Auto dank EU und der unendliche Datenhunger der Konzerne über MEINE Daten!


Ist auch nicht. Diesel mit ordentlicher Reinigung sind sauberer als die Umgebungsluft. Das E-Auto wird lange der Traum für Stadthipster der Oberklasse bleiben, weil die Laternenparker in die Röhre gucken. Das typische Auto in Deutschland ist zudem im Schnitt 9,6 Jahre. Nach Afrika geht es also mit 19,2 Jahren! Da ist der Akku im E-Auto schon zwei mal gestorben!
Der Akku nicht, den nutzen manche nochmal einige Jahre zu Hause mit ihrer PV Anlage
 
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Frashman schrieb:
Und deshalb werden wir (mit H2, E, Diesel oder Bio-Gas) am ende doch auf dem Planeten ersticken. :rolleyes:
Der Ökologische Fußabdruck der Bioenergie in Deutschland ist ein Desaster ersten Ranges. 95% Energiemais mit Bodenverlusten von 1cm im Jahr alleine für die Förderung...
Realistisch liegen Verbrenner und E-Auto vermutlich gleichauf, mit einem massiven Defizit in der Wirtschaftlichkeit für letzteren. Der Triumph des Wahnsinns sind Oberleitungen für E-LKW auf Autobahnen...
nrjfrechdachs schrieb:
Der Akku nicht, den nutzen manche nochmal einige Jahre zu Hause mit ihrer PV Anlage
Das Auto ist trotzdem ein wirtschaftlicher Totalschaden. Frag mal wer bei einem 7 Jahre alten E Auto einen euen Akkusatz für 1/3 des Fahrzeugpreise bezahlen soll...
 
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Wundert mich kein Stück. Bin ja in diesen Konzern involviert...
 
Jasmin83 schrieb:
tja bringt nur nichts, wenn am Ende keiner der drei gut abschneidet und alle platt gemacht werden von irgendwelchen nicht EU Autoherstellern. Konkurenz gibt es genug und Kostendruck auch, daher wäre eine D-weite oder vielleicht sogar EU-weite Kooperation wünschenswert.
Wenn du meinst, die EU kann das irgendwie positiv beeinflussen . . . meines Erachtens ist dieser Zustand nur eingetreten, weil die deutsche Industriepolitik bisher einen negativen Einfluss auf die Automobilindustrie hatte. Als in den 80-90er Jahren IT in Deutschland auf breiter Front eingeführt wurde, haben weite Teile der Gewerkschaften und einige Parteien darum gekämpft, das zu verlangsamen, weil dadurch ja angeblich Arbeitsplätze vernichtet werden. Nun hat man eben einen unterentwickelten IT-Markt mit allen seinen Folgen.
Inzwischen will man ja gleich noch Verbrennungsmotoren bis 2030 verbieten und es gibt doch tatsächlich noch Deutsche, die glauben, BMW, VW und Daimler würden das Überstehen. Die werden bis dahin entweder abgewandert sein oder von einem ausländischen Konkurrenten übernommen werden.

Wenn es so weiter geht, braucht man sich in Deutschland keine großen Sorgen um zukünftige Betriebssysteme für PKW zu machen, die werden aus den USA, Japan, China, Indien kommen und dort wird dann auch die Produktion sein.
 
nrjfrechdachs schrieb:
Du hast dich anscheinend noch gar nicht mit Wasserstoff beschäftigt. Der muss nicht mehr transportiert werden. Da wo PV ist, wird er hergestellt, gespeichert und verbraucht. Überschuss wird mit CO2 methanisiert und ins Gasnetz eingespeist. So kann man per Gas wieder heizen und Strom gewinnen. Die Verluste wären egal, es gibt mehr PV Leistung als Wirkverluste. Hyundai ist da schon weit, auch im Haus mit H2 Hauskraftwerken...
Politisch ist es aber nicht gewollt

Mal zwei interessante Links, dass weder Wasserstoff, noch Solar noch Windenergie unser Problem löst - wenn man es mal zu Ende denkt:

Teil 1
Teil 2
 
Volkimann schrieb:
Und? Das Problem der seltenen Erden doch auch bisher nicht gestört als diese für deine Mobilgeräte uvm genutzt wurden.
hast du auch nur annähernd eine Vorstellung davon,wie groß das Akku Pack eines KW strotzenden Stromers ist, im Bezug zu den abgebauten Ressourcen ,u gegenüber eines handgroßen Eierphones , oder willst du hier nur trollen?

Die wollen die ganze Menschheit auf riesige Akkumulatoren umstellen diese Spinner...

noch so ein Pseudo Argument pro E Mobilität, damit man sich nur nicht mit den Konsequenzen beschäftigen muss , die dieser exorbitant erweiterte Raubbau erschaffen wird, und von der Entsorgung noch gar nicht geredet :rolleyes:

Warum traut sich denn von den Politiker Nasen ,keiner mal 1:1 auszurechnen, was die CO2 Bilanz beider Antriebstechniken letztendlich wirklich ist, wenn man alle Variablen mit einbezieht ,und nicht nur die die einen gerade ins grüne Gewissen passen?!

hier wird der CO2 Irrsinn mal erklärt den die EU hier ausgekaspert hat
 
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