Boimler schrieb:
Hätte man das Geld schon vor zwanzig Jahren in PV auf Dächern gesteckt, würde sich niemand über Subventionen beschweren.
Die Subventionsgeschichten sind nichts Gescheites, weil der Konsumschuldner per
Umlagen die Subventionen zurück zechen muss - siehe auch Windkraft.
Subventionen....kann wegg. Der Markt reguliert, lt. Horst Lüning
Vor 20 Jahren waren die Anlagenpreise oft 5-, 6-stellig, lt. Angebote. Auch mit
guter Sonnenlage war ein damaliger 90.000 Invest, nach Ablauf der Subvention oft ein
0-Rundengeschäft für den Betreiber - besser in crypto das Geld stecken.
( gibt Leute, welche wg. PV sogar Hausverbot im Finanzamt haben - es ging um
Abschreibungsgeschichten und Streitereien )
Heute kosten 12 kWp Containerwaren-Module keine 2.000 im Einkauf, wie auch 32 kWp-Speicher ( 2.300
€, Qualitätsspeicher, mit Innenwiderstandwerten 0,01 Ohm, bei 3,2 V Zellen )
excl. Laderegler/Converter, Haltematerial, Kabel, Sicherungen - Neuer Zählerkasten aussen vor,
wenn Inselanlagenbetrieb
ps. der Benzinverbrenner brannte im letztem Jahr ein 4.400 € Loch in den Geldbeutel ( 1,75 er Kurs )
Wenn der Kurs bei 2,40 eingependelt, dann 6.000 € Loch.
Mit der Eigenstromverbrauchs-Generatoranlage, wäre der Tesla Y nach knapp 6 Jahren quer-
finanziert, würde man den Sonnenstorm statt Benzin nutzen ( als Milchmädchenrechnung )