News Solarpaket 1: Bundestag beschließt Änderungen bei Balkon­kraft­werken

WinnieW2 schrieb:
Und den Wechselrichter dann im Innenraum anschließen.
würde den WR eh an einem Schattenplatz installieren.
Elektronik mag keine Temperaturen. Langlebiger mit Kühlung.

WinnieW2 schrieb:
v.a. was das Regelverhalten bei Laständerungen betrifft.
Regelverhalten bei Laständerungen intressieren bei Kleinverbrauchern kaum den Messstellen
-Betreiber, wie auch Netzbetreiber. Es gibt auch Ferraris-Zähler mit Rücklaufsperre; siehe Symbol
auf dem Zähler.

In der Regel haben die aktuellen Digital-Zähler keinen Com-Anschluss und eine Verbindung
zur Zentrale. Die Smartmeter werden montiert, wenn bestellt oder jeweilige Tarife gewählt
werden, siehe WP, Klima, Kühlung usw.
Das APZ-Feld in den ab 2017, lt. TAB gefordert, bei Neu-Installation, ist auch schon wieder
fast hin fällig, weil die Modem-Module, rechts-unten im Feld, in den Zählern schon integriert
sind.

Vergütung gibt es dann wohl auch Keine, weshalb sich die Frage stellt, ob ein 2-Richtungs-
Zähler nun noch Pflicht oder der Standard-Digital ausreicht, wenn Ferraris-Zähler akezptiert,
= rückwärts funktioniert ( Der Messstellenbetreiber wechselt aber den Ferraris-Zähler
oft gegen einen Digitalzähler aus - ob ein Recht auf Ferraris-Zähler, weil Ferraris-Zähler
konform - Wird der Messstellenbetreiber entscheiden )

WinnieW2 schrieb:
Einspeiseleistung pro Haushalt muss eine Elektrofachkraft anschließen und dem Netzbetreiber melden.

Vermutlich wird die Meldepflicht bestehen bleiben, damit der Netzbetreiber weiss,
was los ist am Ende. In Österreich legen die Aussenleiter-1 Verbraucher gelegentlich
die Transformatoren lahm ( gehen in Störung ) Aber dort Smartmeter-Pflicht, analog
wird bei Überlast eh abgeschalten ( zukünftig sogar mehr Abschaltungen = Tagesprogramm )





WinnieW2 schrieb:
Nulleinspeisung, was aber mit höherem Investitionsaufwand verbunden ist, oder sich die Einspeisung finanziell vergüten lassen, was sich für ein BKW aber finanziell kaum rechnet.

Vor paar Jahren war ein Verzicht auf Einspeisevergütung gar nicht möglich, lt. EEG,
später konnte man ankreuzen, ob Vergütung oder vergütet. Nun erhält man gar nichts
mehr für die Einspeisung - analog ist der 2-Richtungs-Zähler dann obsolet -
- in der Regel

könnte dann ein BKW-Betreiber mit einem 2-Richtungs-Zähler, den 2-Richtungs
ausbauen lassen und gegen einen Einfachen ersetzen lassen - wären dann ein
100er+-% weniger Zählergebühren pro Jahr ( je nach Netzbetreiber unterschiedlich )
 
sergejM schrieb:
würde den WR eh an einem Schattenplatz installieren.
Elektronik mag keine Temperaturen. Langlebiger mit Kühlung.
Sehe ich genauso.

sergejM schrieb:
Regelverhalten bei Laständerungen intressieren bei Kleinverbrauchern kaum den Messstellen
-Betreiber, wie auch Netzbetreiber. Es gibt auch Ferraris-Zähler mit Rücklaufsperre; siehe Symbol
auf dem Zähler.
Ok, das war eine rein hypothetische Betrachtung meinerseits ob ein Netzbetreiber technisch dazu in der Lage wäre nicht-angemeldete Mini-Wechselrichter aufgrund des Netzverhaltens erkennen zu können, mehr nicht. Aber meinetwegen können wir was dieses Thema betrifft an dieser Stelle belassen und die Unterhaltung nicht weiter ausdehnen; weil das nur ein Randthema ist.

sergejM schrieb:
Vergütung gibt es dann wohl auch Keine, weshalb sich die Frage stellt, ob ein 2-Richtungs-
Zähler nun noch Pflicht oder der Standard-Digital ausreicht, wenn Ferraris-Zähler akezptiert,
= rückwärts funktioniert ( Der Messstellenbetreiber wechselt aber den Ferraris-Zähler
oft gegen einen Digitalzähler aus - ob ein Recht auf Ferraris-Zähler, weil Ferraris-Zähler
konform - Wird der Messstellenbetreiber entscheiden )
Es geht hier um Anlagen bis 800 Watt Einspeiseleistung. Was würde das (in Deutschland) an finanziellem Gewinn einbringen wenn man eine solche als Einspeiseanlage anmeldet? Vielleicht 50 € pro Jahr nach Abzug der anfallenden Steuern. Das mag in anderen Ländern finanziell interessanter sein.

sergejM schrieb:
könnte dann ein BKW-Betreiber mit einem 2-Richtungs-Zähler, den 2-Richtungs
ausbauen lassen und gegen einen Einfachen ersetzen lassen - wären dann ein
100er+-% weniger Zählergebühren pro Jahr ( je nach Netzbetreiber unterschiedlich )
Bei mir hat der Netzbetreiber bereits einen Zweirichtungsstromzähler eingebaut bevor ich überhaupt irgendeine PV-Anlage angemeldet habe.
Mein Netzbetreiber meinte das wäre der neue Standard-Stromzähler, der würde nun überall ins seinem Zuständigkeitsbereich eingebaut.
Ergänzung ()

Dr.Death schrieb:
Nun ja, es gibt keine Fensterdurchführungen für AC-Netzspannung. Geht nicht weil die Isolierung da so dick sein muss dass keine Durchführung durch den Fensterrahmen möglich ist.
Bleibt also bei Fensterrahmendurchführungen nur für die Strings der PV-Leitungen. Ansonsten muss ein anderer Weg für die Stromleitung gefunden werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weyoun schrieb:
Weyoun schrieb:
...sind gezwungen, bei den ehrlichen PV-Anlagen-Besitzern (also die größeren Anlagen), die Einspeisung zu begrenzen (zum Beispiel auf 7 kW anstelle 10 kW).
Oder die Netzbetreiber wollen deinen eingespeisten Strom nicht mehr; so einem
Bekannten ergangen. Baute 3 x Wasserkraftanlagen, als Pensionsvorsorge. Nach der Subventions
Zeit wollten die Betreiber den Strom nicht mehr haben(weil zu teuer)
Er hat die Anlagen dann verkauft.
Der ganz Andere hatte im EU-Ausland Planung, Genehmigungsverfahren, Finanzierung,
komplett im Sack - Der lokale Netzbetreiber wollte am Ende den PV-Strom nicht ankaufen;
weil KKW in der Nähe preisgünstiger lieferte.
Verlust am Ende 6-stellig, nur für den Vorlauf



Weyoun schrieb:
Am Ende hast du drei Balkonkraftwerke und hast sie irrtümlich doch alle an der gleichen Phase hängen.

Die Aussenleiterbelastung ist ein Punkt, wenn Transformatoren überlasten
und dann auf Störung gehen, auch wenn die Zähler saldierend zählen.

Ein BKW, wenn 800 W generiert, verbraucht oft die Energie nicht im Haus - sondern
speist in das Netz ein. Im Gegenzug wird 800" aus dem Netz bezogen -
saldierend, gegengerechnet, dann 0 € abgerechnet am Ende.
Dass die selbst generierte Energie sofort verbraten wird, ist wohl eher ein weit
verbreiteter Irrglaube ( Marketing )

Wenn das ganze Dorf auf Aussenleiter 1 einspeist, dann geht der Trafo auf Störun -
analog wird die Meldepflicht bestehen bleiben. In Österreich Realität, dass
Trafos Störungen signalisieren

in UK wurden die Mikrowechselrichter auf allen Aussenleitern verteilt,
teilweise > 3 kWp, ganz ohne NA-Schutz/Inselschutz auf der Platine
VDE-AR-N 4105
Ergänzung ()

WinnieW2 schrieb:
Sehe ich genauso.
Mein Netzbetreiber meinte das wäre der neue Standard-Stromzähler, der

Zweirichtungszähler = Standard ? Kommt auf den Messstellenbetreiber an.
Uns wurde der Ferraris gegen einen Standard-Digital-Zähler, ohne COM getauscht ( Ferraris
hatten die nicht mehr im Angebot )

Bei BKW-Nutzung wäre ein 2-Richtungszähler notwendig - sonst Anzeige ( lt, Anzeigenmeister
vom Netz-/Messstellenbetreiber ) So der Stand 2020 - 2024/02 bei unserem lokalem
Betreiber.

Drauf hin haben Zahlreiche einen 2-Richtungszähler montieren lassen und bezahlen
entsprechend extra Gelder für die Zähleinrichtung ( in den Grundgebühren )
Ein Standard-Digital-Zähler ist in der Regel preisgünstiger - Warum dann mehr bezahlen,
wenn keine Notwendigkeit besteht )
 
Zuletzt bearbeitet:
Blublah schrieb:
Und brauch ich jetzt endlich nicht mehr die Einwilligung der Elektroangst und Fassadenfetischisten unter den Miteigentümern der Baugemeinschaft ?
Das ist allerdings ein anderes Thema.
 
Hab ich das richtig verstanden? Ihr bekommt in Deutschland KEIN GELD FÜR EINGESPEISTEN STROM????
 
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Firefly2023 schrieb:
akku vom Staubsauger.......der ist in 2 Stunden voll und hat wieviel Watt? Das steht doch in keinem Verhältnis
Was ne Antwort. Er hat dir doch beispielhaft ein paar Dinge aufgezählt. Und du brichst das auf nen Akku vom Sauger runter. Wow. Keine Ahnung, warum man seinen Horizont so einschränken mag, aber bitte. Für die meisten Leute ist jedenfalls klar, warum sich BKW lohnen.
 
JensG schrieb:
Immer diese lokalen Blackouts.
Dauernd!

Erst die ganzen Saboteure, die mit ihren Teslas das Stromnetz leersaugen um Blackouts zu generieren - und jetzt das selbe Klientel, dass sich jetzt BKWs kauft um wieder Blackouts zu verursachen!

Hör doch bitte mit dem Panikmodus auf.

[...]
Ich spüre Deine frei erfundenen ständigen Blackouts nicht.
Kannst du bitte auch sachlich bleiben statt versuchen den gegenüber ins lächerliche zu ziehen? Oder hast du einfach keinerlei Interesse an einer sinvollen Diskussion sondern willst dich einfach nur überlegen fühlen. Hauptsache du kannst dich besser dabei fühlen was illegales zu machen?

Und es gab eben letzes Jahr alleine hier in Oberösterreich 4 mal Netzausfälle wegen zu hoher nicht angemeldeter PV Einspeissung (teils soll wohl bis zu 25% der Leistung nicht angemeldet gewesen sein), da unser Netz in Mitteleuropa normalerweise so stabil ist hat das die Ausfallrate eben gleich mal massiv erhöht.
Ergänzung ()

glumada schrieb:
Hab ich das richtig verstanden? Ihr bekommt in Deutschland KEIN GELD FÜR EINGESPEISTEN STROM????
Doch, steht doch sogar im Artikel, das man sie sich auch bezahlen lassen kann! Wird sich bei den niedrigen Beträgen halt kaum lohnen, da man dafür 2 Richtungszähler inkl höherer Grundgebühr usw. braucht.

Zudem muss die Einspeisung selbst nicht genutzter Energie unentgeltlich erfolgen. Möchte man eine Vergütung des Netzbetreibers für die eingespeiste Energie, gelten dieselben Bestimmungen wie für große PV-Anlagen – in der Regel lohnt sich eine Vergütung nicht und es sollte stattdessen versucht werden, möglichst viel Energie selbst zu verbrauchen.
 
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SupaKevin schrieb:
Das man die Zustimmung der Wohngemeinschaft braucht ist einfach nicht zeitgemäß.
Sehe ich ganz anders. Die Fassade gehört zum Beispiel allen. Wenn da jeder Depp entspannt für ein paar hundert Watt reinbohrt und dann Schäden verursacht und zum Beispiel Schimmel entsteht ist der Ärger gross.
Ein Gesetz kann nicht alles regeln und in andere Rechte einfach eingreifen. Manchmal müssen Menschen sich noch abstimmen und miteinander Kompromisse finden, sollte ziemlich normal sein.
 
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@DerRico sehe ich auch so, klar die meisten User hier würden verantwortungsvoll damit umgehen auf die optik achten usw, die meisten Leute im RL würden das aber nicht. Will man wirklich an einem Haus mit 40 Parteien 40 Balkonkraftwerke die alle unterschiedlich Aussehen und irgendwie ranmontiert wurden?
Man hätte aber trotzdem zumindest die Hürden bisschen senken können.
 
Warum soll das die Allgemeinheit bezahlen, mit den hohen Strompreisen? Das ist genau so ungerecht, wie die Verbrennerfahrer die E-Autos subventioniert haben. Das ist zum Glück abgestellt worden.
 
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Firefly2023 schrieb:
Das ist genau so ungerecht, wie die Verbrennerfahrer die E-Autos subventioniert haben.
Als Verbrennerfahrer würde ich da mal ganz still sein
 
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@Firefly2023 nehmen wir an ein Balkonkraftwerk nutzt nur was für den Stromverbrauch vom Kühlschrank der verbraucht mindesten 150 kWh. Wenn übers Jahr verteilt die Sonne 8 h am Tag den Stromverbrauch vom Kühlschrank decken kann spart man 50 kWh im Jahr sparen also bei 0,4 €/kWh sind das dann 20 € im Jahr. Bei einem 400 € Balkonkraftwerk hat man das Geld nach 20 Jahren wieder drinnen. Und das ist schon extrem pessimistisch gerechnet. Insgesamt muss das Kraftwerk 1 MW produzieren der genutzt wird. Was 1250 h Volllast sind. Kommt natürlich auf die genauen Preise an aber rentieren tut sich ein Balkonkraftwerk schon.
 
Weiter zu viele Unsicherheiten. Dann beziehe ich lieber weiter Strom aus der Steckdose.
 
glumada schrieb:
2 x 600 W Wechselrichter ist dann illegal? :rolleyes:
Bei direkt-Einspeisung wohl nicht konform,

Kritisch wird es, wenn beide WR an der gleichen Zuleitung hängen und im
Extremfall noch paar Hochverbraucher in Reihe mit.
Wenn > 20 A + 2 x 4,5 A fliessen, sind gleich mal 30 A auf der 1,5 mm2-Standard-
Zuleitung.
Im Rohr oder NYM unter Putz wohl weniger gefährlich - in Dachbodenbereiche, als
" Heiz-Leiter " ein Brand-Risiko,

Wenn noch 20A Schmelzsicherungen im Einsatz, wo der Auslösestrom irgend wann
mal erreicht und das Sicherheitsorgan auslöst ( siehe Andreas Schmitz, yt-Kanal + proof wood )
dann raucht es gelegentlich

- Eine gesonderte Zuleitung zu den BKWs wird empfohlen. Dann wären 2 x 4,5 A auf
dem Leiter weniger ein Problem. Wenn aber 1,2 kW eingespeist werden, weil kein
Verbraucher am Netz, dann wird der Netzbetreiber meckern.

Würde bei höherer Grundlastdeckung eher eine Kombination aus Laderegler,
PV-Speicher und Einspeise-Converter mit 800 W Begrenzer nehmen.
Dann wäre es eine konform Sache

Eine 1,2 kW-Anlage macht auch kein Sinn, wenn 1 x am Tag der Herd 1 h am Mittag 1,5 kWh aus dem Netz zieht und der Rest im Netz verpufft.

Es werden zukünftig vermutlich nur noch Speicherlösungen akzeptiert, im BKW- +
wie auch im > 0,8 kW-PVBereich.
 
lorpel schrieb:
Dann beziehe ich lieber weiter Strom aus der Steckdose.
Wo glaubst kommt der Strom bei einem BKW raus? :p

glumada schrieb:
Hab ich das richtig verstanden? Ihr bekommt in Deutschland KEIN GELD FÜR EINGESPEISTEN STROM????
Wenn man ein BKW vereinfacht anmeldet nicht. Ansonsten natürlich schon.
roaddog1337 schrieb:
2 x 600 W Wechselrichter ist dann illegal? :rolleyes:
Wenn du sie nicht auf insgesamt 800 VA begrenzt, ja.
 
@lorpel
Arg viele Unsicherheiten sehe ich da inzwischen nicht mehr. Also zumindest für mich sind die meisten Hinderungsgründe und Schwachstellen ausgeräumt und ich kann mir ein BKW kaufen und montieren. Das einzige ist für mich jetzt noch die Montage und die Ausbeute, denn unser Balkon besitzt eine Westausrichtung und das BKW wird erst ab 12:00/13:00 wirklich nennenswerte Leistung liefern können.

Dafür allerdings dürfte das BKW gerade unsere Grundlast entscheidend abdecken, denn bei uns ist immer jemand zuhause und verbraucht Energie. Und wenn wir damit 10% unseres Stromverbrauches abdecken könnten, würde uns das schon stark entlasten.

Für uns kommt halt nur ein BKW in Frage, weil wir in Miete wohnen und uns nur der Balkon zur Verfügung steht.
 
drago-museweni schrieb:
Aber im allseits geliebten Markstammdatenregister ist es nicht einmal möglich eine Nulleinspeisung anzumelden, nur Volleinspeisung oder mit Eigenverbrauch ist auch nicht Zeitgemäß.

Eine Inselanlage/0-Einspeiser (15kVA+80kWh-Speicher) als Netz-Generator-Umschaltung ( automatisiert
oder manuell ) ist
nach dem Datenregister auch keine Insel-Anlage, da physisch mit dem Netz verbunden ( es könnte
am 63A 4-pol-Umschalter ein Kontakt verkleben ) Netz-Generator-Umschaltanlagen, sind vom Netzbereiber
genehmigungs- und anmelde-pflichtig, auch wenn 2 x Umschalter in Reihe

ps. fenecon + tibber ist aktuell Programm
Ergänzung ()

Kleiner69 schrieb:
Und was passiert eigentlich, wenn der Netzbetreiber den Zähler nicht in den 4 Monaten austauscht?

Vermuten, dass der Zähler nicht richtig zählt - dann spart man sich die Wechsel-Kosten.
Bevor die Netzbetreiber eine Langzeitmessung durchführen, wird der Zähler ausgetauscht -
unverbindlich. Sonst in unserem Fall 40 € Geld extra.
Ergänzung ()

WinnieW2 schrieb:
Wie soll Nulleinspeisung bei einer Balkon-Solaranlage technisch funktionieren?
Mit Umschalter und Speicher möglich
 
Zuletzt bearbeitet:
LEDs schrieb:
Bei einem 400 € Balkonkraftwerk hat man das Geld nach 20 Jahren wieder drinnen.
Ist halt die berechtigte Frage ob so ein 400€ Teil tatsächlich 2 komplette Jahrzehnte bei Wind und Wetter und Eis und Schnee easy peasy durchhält?

Ich wage es mal realistisch betrachtet sehr ernsthaft zu bezweifeln…soo extrem hochwertig/langlebig sind die Teile nicht ansatzweise gebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Firefly2023 : Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher was du hören willst. Egal wie sehr du der Quelle grundsätzlich vertraust oder auch nicht: Niemand wird dir sagen können, nach wie vielen Jahren sich ein BKW für dich amortisiert, weil es eben viel zu sehr von der individuellen Situation abhängt (sowohl was das Verbrauchsverhalten als auch die Produktion angeht).

Was man denke ich sagen kann: Ein BKW wird dich weder arm noch reich machen (dazu sind die Investitionskosten, die Leistung und auch die Strompreise zu gering) und - Extremfälle (Nordbalkon, Dauerverschattung, nie bei Sonne Zuhause etc.) mal außen vor - früher oder später wird sich das BKW amortisiert haben.

Bei mir waren es in den letzten 12 Monaten übrigens etwa 670 kWh die produziert wurden. Ist allerdings nicht besonders aussagekräftig, weil wir einerseits Recht viel Verschattung durch Bäume und Häuser um uns herum haben (besonders Oktober - März) und sich andererseits die Konfiguration immer wieder geändert hat - sowohl was Aufstellungsort, als auch was Anzahl der Panele angeht (seit Nov. sinds 4 Panele, davor 2 und am Anfang war nur eines überhaupt angeschlossen).

glumada schrieb:
Hab ich das richtig verstanden? Ihr bekommt in Deutschland KEIN GELD FÜR EINGESPEISTEN STROM????
Nicht, wenn du die vereinfachten Regularien für BKWs für dich in Anspruch nehmen willst.
 
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